CH270864A - Lead holder with removable lead sharpener. - Google Patents

Lead holder with removable lead sharpener.

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CH270864A
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CH
Switzerland
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lead
bumper
sharpener
sleeve
mine
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German (de)
Inventor
Hufschmid Alfred
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Hufschmid Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices

Description

  

  Minenhalter mit abnehmbarem Minenspitzer.         Den    Gegenstand vorliegender     Erfindung     bildet ein Minenhalter mit abnehmbarem       Minenspitzer.     



  Es sind schon Minenhalter mit.     abilehm-          barem    Minenspitzer bekannt, bei welchen für  die Betätigung einer Minenzange eine Stoss  stange vorgesehen ist, an welche die Minen  range angeschraubt ist. Aber alle diese bis  heute auf den Markt gebrachten Minenhalter       weisen    folgende     -Nachteile    auf  Ist der Minenspitzer als Druckknopf auf  die Stossstange aufgesteckt     resp.        aufgeschoben,     so wird die Stossstange bei diesem Aufschieben  des     Minenspitzers    axial so weit nach vorn ge  schoben, dass sieh die Minenzange weit genug  öffnet, um die Mine freizugeben.

   Hält man  bei dieser Operation den     Minenhalter    mit, der  Zange nach unten, welche Stellung die meist  übliche ist, so fällt die Mine heraus, was effek  tiv nicht angenehm. ist.  



  Hat die Minenzange zum     Anschrauben    an  die Stossstange ein     Rechtsgewinde    und hat der  Minenspitzer     zuni    Aufschrauben auf die Stoss  stange ebenfalls ein Rechtsgewinde, so lässt  sieh wohl der     lliiienspitzer    gut. auf die Stoss  stange aufschrauben, aber     beim        Losschrauben          des        Spitzers    löst sieh sehr leicht. die Zange von  der Stossstange und der     Mechanismus    fällt       auseinander.     



  Hat aber die     lIineilzaiige    wie üblich  Rechtsgewinde und ist der     lIinenspitzer    mit       Linksgewinde    auf die Stossstange aufge  schraubt, so lässt sieh der     Minenspitzer    nicht  fest auf die Stossstange aufschrauben,     weil       sich sonst die Zange loslöst und der     Mechanis-          mus    auseinanderfällt. Das Aufschrauben des       Minenspitzers    auf die     Stossstange    muss     also    mit  Vorsicht     ausgeführt    werden, was den Ge  brauch des Minenhalters erschwert.  



  Allen diesen     Übelständen    begegnet nun die       Erfindung    dadurch, dass Vorkehrungen ge  troffen sind, damit weder beim Aufsetzen des       Minenspitzers    auf die Stossstange noch beim  Abnehmen desselben die Minenzange betätigt  oder von der Stossstange     abgeschraubt        wird.     



  Der     Gegenstand    vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh  rungsformen auf der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen teilweisen     Längsschnitt.    durch  einen Minenhalter,       Fig.    ? einen Schnitt nach Linie     I-I    der       Fig.    7 ,       Fig.    3 ein Detail des Minenhalters,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     11-II    der       Fig.    3,

         Fig.    5 einen teilweisen Schnitt durch die  Minenzange nach Linie     111-11I    der     Fig.    6 in       IIaltestslhtng,          Fig.    6 einen Schnitt, nach Linie     XII-XII     der     Fig.5.        Fig.    7 denselben Schnitt.

   wie nach     Fig.    5,  aber die Zange in     Offenstellung,          Fig.    8 einen Schnitt     durch    die     Hülse    des  Halters nach     Fig.    1,       Fig.9    einen Schnitt nach Linie     IV-IV     der     Fig.8.              Fig.10    einen Schnitt nach Linie     V-V    der       Fig.    8,       Fig.    11 einen Schnitt durch die Hülse des  Halters nach     Fig.    1, wobei der Innenraum an  ders unterteilt ist als wie nach     Fig.    8,

         Fig.    12 einen Schnitt nach Linie     VI-VI     der     Fig.11    und       Fig.    13 einen Schnitt nach Linie     VII-VII     der     Fig.11.     



       Fig.    14, 16, 18, 20     und    22 zeigen die Quer  schnitte von     verschiedenen    Hülsen des Minen  halters, in welchen     die        Stossstangen        mittels     Platten geführt sind, die eine Verhinderung  des     Drehens    der Stossstange gegenüber der       Hülse    bewirken.  



       Fig.15,    17, 19, 21, 23 zeigen die zugehöri  gen Platten.  



       Fig.24    zeigt einen Minenhalter, bei wel  chem in die Hülse ein     Führungsring    für einen  in die Stossstange eingeführten Stift     einge-          presst        ist.     



       Fig.    25 zeigt einen Schnitt nach Linie       X-X    der     Fig.24.        Fig.    26 einen Schnitt nach Linie     VIII-VIII     der     Fig.    24,       Fig.    27 einen Schnitt nach Linie     IX-IX     der     Fig.    24, und       Fig.28    ist die     Ansicht    des in die Hülse  des Minenhalters eingeschobenen Führungs  ringes, während       Fig.29    den Schnitt nach Linie     XI-XI     der     Fig.28    zeigt.  



       Fig.    30 und 31 zeigen einen teilweisen  Schnitt     und    eine Ansieht eines Minenhalters,  bei dem die Stossstange mittels eines Stiftes  und eines Schlitzes in der Hülse geführt ist.  



       Fig.    32 und 33 zeigen in der gleichen Weise  wie     Fig.30    und 31 einen Minenhalter, bei  dem der Schlitz anders ausgeführt ist.  



       Fig.    34 und 35 zeigen im Schnitt     und    in       9asicht    die Stelle der Befestigung des     Minen-          spitzers        auf    der Stossstange mittels eines Ba  jonettverschlusses.  



       Fig.36    zeigt die Stelle der     Befestigung     des Minenspitzers auf der Stossstange     mittels     einer     Feder.     



       Fig.    3 7 und 38 zeigen ein Detail der Kon  struktion nach     Fig.    36, und         Fig.39    zeigt die Stelle der Befestigung  des Minenspitzers mittels einer Kappe.  



  Gemäss     Fig.1        und    2 sind die Stossstange 2  mit der Führung 3 für die Mine 32     und    dem       Innengewinde    4 und die in die     Stossstange     eingeschraubte Minenzange 5 mit dem Aussen  gewinde 6 von der Hülse 1 umgeben. Auf das  Gewinde 9 der Stossstange 2     ist    der Minen  spitzer 10 aufgeschraubt. Auf die Stossstange  ist gemäss     Fig.    3 und 4 die     Sechskantplatte    8       aufgepresst,    welche der     Innenwandung    der  Hülse 1 anliegt.  



  Nach den     Fig.    5, 6 und 7 ist die Minen  zange 5 mit Greifern 7 versehen, welche die       Mine    32 halten.  



  Aus den     Fig.    8, 9 und 10 geht hervor, dass  die     Hülse    1 einen sechskantigen Innenraum  12 aufweist, der der Platte 8 angepasst ist.,  während der Raum 11 rund und dem Minen  spitzer 10 angepasst ist.  



  Gemäss den     Fig.    11, 12 und 13 ist die  Hülse 14 nur soweit mit einem sechskantigen  Raum 15     versehen,        als    es für die Führung  der Platte 8 nötig ist. An den Raum 15 schliesst  sich der runde Raum 13 an. Bei beiden Aus  führungen ist dafür gesorgt, dass die Stoss  stange 2 leicht in der Hülse vorwärts     gestossen     werden kann.  



  Gemäss     Fig.    14 ist die Hülse 22 auch aussen       sechskantig    ausgebildet und zur Aufnahme  einer Platte 23 gemäss     Fig.15        bestimmt,    die       auf    die Stossstange gepresst     ist.    Andere     For-          Inen    weisen nach den     Fig.16,    18, 20     -und    22  die Hülsen     2.1,    26, 28, 30     und    nach den       Fig.    17, 19, 21 und 23 die zugehörigen Platten  25, 27, 29, 31 auf.  



  Nach den     Fig.    24 bis 29 ist in die äussere  Hülse 16 ein     Führungsring    20 mit einem  Schlitz 21     eingepresst.    In der Stossstange 17  ist ein winkelförmiger Stift mit dem Schen  kel 19     befestigt,    während der andere Schenkel  18 des Stiftes in dem Schlitz 21 des Ringes 20  geführt ist.  



  Alle die     aufgeführten    Konstruktionen be  zwecken, dass sich die Stossstange, auf welche  der Minenspitzer aufgeschraubt ist, während  des     Befestigens    des Spitzers gegenüber der  Hülse nicht drehen kann. Statt dass die Hülse      selbst so hergestellt wird, dass sie eine Füh  rung für die Stossstange gibt, kann auch nach  tränlich eine Führung für die Platte der Stoss  stange in die Hülse     eingepresst    werden.  



  Nach den     Fig.    30     und    31 sind in der Hülse  56 Schlitze 57 vorgesehen zur Führung eines       S'#iftes    52, der in der Stossstange 57 befestigt  ist.  



  Auch bei der Ausführung nach den     Fig.    32  und 33 weist die Hülse 56 solche Schlitze 54  zur Führung eines Stiftes 53 auf, welcher in  der     Stossstange    57 befestigt ist. -Während die  Schlitze 51     geschlossen    sind, sind die Schlitze  54 oben offen.     lm    letzteren Falle kann man  mit dem in die Stossstange eingesetzten Stift  53 in die Hülse 56 einfahren,     während    bei den       geschlossenen        Schlitzen    51 der Stift von der  Seite in die Stossstange 57     eingesehoben    wer  den russ, nachdem sie in die     Hülse    56 ein  geführt ist.

   Der Minenspitzer 55 kann dann  auf die Stossstange 57 aufgeschraubt. werden,  ohne dass dieselbe gegenüber der     Hülse    56  verdreht wird.  



  Nach den     Fig.    34 und 35 ist der Minen  spitzer 49 mittels eines Bajonettverschlusses  auf der Stossstange 47 befestigt.. Zu     diesem     Zwecke ist auf die Stossstange 47 ein Ring 45       üufgepresst.    Zwischen diesem Ring 45 und  dem Minenspitzer 49 liegt die Feder 46 mit  einem Druck, der     gegenüber    dem Drucke der       Feder,    welche die Minenzange in axialer Rich  tung beeinflusst, so     minim    ist, dass die Lage  der Minenzange beim     Aufschieben    des     Minen-          spitzers    nicht     beeinflusst        wird.     



  Der     Bajonettversehluss    wird     dabei    von  einem Stift. 48 gebildet, welcher in der     Stoss-          stange    47 befestigt, ist und in den Schlitz 50  des     Spitzers    49 ragt. Das Aufsetzen des Spit  zers auf die Stossstange 47 geschieht also, ohne  dass letztere in ihrer Lage beeinflusst wird.  



  Nach     Fig.    36 bis 38 ist der Minenspitzer  34 mittels einer Feder 37 auf der Stossstange  35     befestigt.     



  Damit der Clips 33 nietet von der Hülse 60  abrutschen kann, ist letztere     rnit,    dem Flansch  58 versehen. Die Stossstange 35 ist mit dem  Bund 36 versehen, der in den Unterteil des       Minenspitzers    34 passt. Letzterer weist die Nu-         ten    38, 30 und 40 auf zur Lagerung der Feder       3'i.    Deren abgebogenen Schenkel greifen unter  den Bund 36. Drückt man auf die     unabgestütz-          ten    Stellen 59 der Feder 37, so spreizen sieh  die Schenkel und lassen den Bund 36 los, so  dass der Spitzer von der Stossstange abgezogen        <  < -erden    kann.

   Es ist leicht     einzusehen,    dass  sowohl das Aufsetzen als auch das Abziehen  des Spitzers von der Stossstange 35 ohne Dre  hung- oder axiale     Verschiebung    der Stange     ge-          seliehen    kann.  



  Nach     Fig.    39 ist auf die Stossstange 44 eine  Kappe 43 aufgeschoben, welche ähnlich aus  geführt ist wie die Schutzkappe, die bei     ge-          @söhnlichen    Bleistiften     Anwendung    findet.  



  Die Kappe 43 ist aber hier mit einem       (-lewindezapfen    42 versehen, auf welchen der  Minenspitzer 41 aufgeschraubt ist. Beim Auf  schrauben des Minenspitzers soll die Kappe       rotsehen,    bevor die Minenzange von der Stoss  stange sieh abzuschrauben beginnt. Beim Ab  schrauben des Minenspitzers 41 bleibt die  Kappe 43 auf der Stossstange haften.  



  Die Stossstange ist bei allen Konstruktio  nen oben dadurch zentriert, dass in der Hülse  oder auf der Stossstange ein     Zentrierring    vor  gesehen ist.



  Lead holder with removable lead sharpener. The subject of the present invention is a lead holder with a removable lead sharpener.



  Mine holders are already with me. Removable mine sharpener is known, in which a push rod is provided for operating a mine pliers, to which the mine range is screwed. But all of these lead holders that have been brought onto the market today have the following disadvantages. Is the lead sharpener attached to the bumper as a push button or. When the mine sharpener is pushed open, the push rod is pushed axially so far forward that the mine tongs open far enough to release the mine.

   If you hold the lead holder with the pliers down during this operation, whichever position is the most common, the lead will fall out, which is effectively not pleasant. is.



  If the mine pliers have a right-hand thread to screw onto the bumper and if the lead sharpener also has a right-hand thread when screwing it onto the bumper, the lliia sharpener looks good. Screw it onto the bumper, but when you unscrew the sharpener it loosens very easily. the pliers from the bumper and the mechanism falls apart.



  But if the line sharpener has a right-hand thread as usual and the line sharpener is screwed onto the bumper with a left-hand thread, the lead sharpener cannot be screwed tightly onto the bumper, because otherwise the pliers will come loose and the mechanism will fall apart. The screwing of the lead sharpener onto the bumper must therefore be carried out with care, which makes it difficult to use the lead holder.



  The invention now counteracts all of these inconveniences by taking precautions so that the mine tongs are not actuated or unscrewed from the bumper when the mine sharpener is placed on the bumper or when it is removed.



  The object of the present invention is shown in various exemplary Ausfüh approximate forms on the drawing, namely shows: Fig. 1 is a partial longitudinal section. by a lead holder, Fig. a section along line I-I of FIG. 7, FIG. 3 a detail of the lead holder, FIG. 4 a section along line 11-II of FIG. 3,

         FIG. 5 shows a partial section through the mine tongs along line 111-11I of FIG. 6 in IIaltestslhtng, FIG. 6 shows a section along line XII-XII of FIG. 7 shows the same section.

   As according to FIG. 5, but the pliers in the open position, FIG. 8 shows a section through the sleeve of the holder according to FIG. 1, FIG. 9 shows a section along line IV-IV of FIG. 10 shows a section along line V-V of FIG. 8, FIG. 11 shows a section through the sleeve of the holder according to FIG.

         FIG. 12 shows a section along line VI-VI in FIG. 11 and FIG. 13 shows a section along line VII-VII in FIG. 11.



       Fig. 14, 16, 18, 20 and 22 show the cross sections of different sleeves of the mine holder in which the bumpers are guided by means of plates that prevent rotation of the bumper with respect to the sleeve.



       Fig. 15, 17, 19, 21, 23 show the associated plates.



       FIG. 24 shows a lead holder in which a guide ring for a pin inserted into the bumper is pressed into the sleeve.



       FIG. 25 shows a section along line X-X of FIG. 26 shows a section along line VIII-VIII of FIG. 24, FIG. 27 shows a section along line IX-IX of FIG. 24, and FIG. 28 is a view of the guide ring inserted into the sleeve of the lead holder, while FIG. 29 shows the section along line XI-XI of FIG. 28.



       30 and 31 show a partial section and a view of a lead holder in which the push rod is guided by means of a pin and a slot in the sleeve.



       32 and 33 show, in the same way as FIGS. 30 and 31, a lead holder in which the slot is designed differently.



       34 and 35 show in section and in 9a view the location of the attachment of the lead sharpener on the bumper by means of a bayonet lock.



       Fig. 36 shows the location of the attachment of the lead sharpener on the bumper by means of a spring.



       Fig. 3, 7 and 38 show a detail of the construction of Fig. 36, and Fig.39 shows the location of the attachment of the lead sharpener by means of a cap.



  According to FIGS. 1 and 2, the bumper 2 with the guide 3 for the mine 32 and the internal thread 4 and the mine pliers 5 screwed into the bumper 5 with the external thread 6 are surrounded by the sleeve 1. The mine sharpener 10 is screwed onto the thread 9 of the bumper 2. According to FIGS. 3 and 4, the hexagonal plate 8, which rests against the inner wall of the sleeve 1, is pressed onto the bumper.



  According to FIGS. 5, 6 and 7, the mine pliers 5 are provided with grippers 7 which hold the mine 32.



  From FIGS. 8, 9 and 10 it can be seen that the sleeve 1 has a hexagonal interior 12 which is adapted to the plate 8, while the space 11 is round and the mine sharpener 10 is adapted.



  According to FIGS. 11, 12 and 13, the sleeve 14 is only provided with a hexagonal space 15 to the extent that it is necessary for guiding the plate 8. The round room 13 adjoins the room 15. In both versions, it is ensured that the push rod 2 can be pushed forward easily in the sleeve.



  According to FIG. 14, the sleeve 22 is also designed to be hexagonal on the outside and is intended to receive a plate 23 according to FIG. 15, which is pressed onto the bumper. Other shapes have the sleeves 2.1, 26, 28, 30 according to FIGS. 16, 18, 20 and 22 and the associated plates 25, 27, 29, 31 according to FIGS. 17, 19, 21 and 23.



  According to FIGS. 24 to 29, a guide ring 20 with a slot 21 is pressed into the outer sleeve 16. In the bumper 17, an angular pin with the leg 19 is attached, while the other leg 18 of the pin in the slot 21 of the ring 20 is guided.



  All of the constructions listed are intended to ensure that the push rod onto which the pencil sharpener is screwed cannot rotate while the pencil sharpener is being attached to the sleeve. Instead of the sleeve itself being manufactured in such a way that it provides a guide for the bumper, a guide for the plate of the bumper can also be pressed into the sleeve.



  According to FIGS. 30 and 31, slots 57 are provided in the sleeve 56 for guiding a pin 52 which is fastened in the bumper 57.



  In the embodiment according to FIGS. 32 and 33 too, the sleeve 56 has such slots 54 for guiding a pin 53 which is fastened in the bumper 57. -While the slots 51 are closed, the slots 54 are open at the top. In the latter case, the pin 53 inserted into the bumper can be moved into the sleeve 56, while with the closed slots 51 the pin is lifted into the bumper 57 from the side after it has been inserted into the sleeve 56.

   The lead sharpener 55 can then be screwed onto the bumper 57. without the same being twisted with respect to the sleeve 56.



  According to FIGS. 34 and 35, the mine sharpener 49 is fastened to the bumper 47 by means of a bayonet catch. For this purpose, a ring 45 is pressed onto the bumper 47. Between this ring 45 and the lead sharpener 49 is the spring 46 with a pressure which is so minimal compared to the pressure of the spring which influences the lead tongs in the axial direction that the position of the lead tongs is not affected when the lead tongs are pushed on .



  The bayonet lock is made by a pin. 48, which is fastened in the bumper 47 and protrudes into the slot 50 of the sharpener 49. The placement of the Spit zers on the bumper 47 is done without the latter being influenced in its position.



  According to FIGS. 36 to 38, the lead sharpener 34 is fastened to the bumper 35 by means of a spring 37.



  The latter is provided with the flange 58 so that the riveted clip 33 can slip off the sleeve 60. The bumper 35 is provided with the collar 36 which fits into the lower part of the lead sharpener 34. The latter has the grooves 38, 30 and 40 for mounting the spring 3'i. Their bent legs grip under the collar 36. If you press the unsupported points 59 of the spring 37, you see the legs spread and let go of the collar 36 so that the sharpener can be pulled off the bumper.

   It is easy to see that both the placement and removal of the sharpener from the push rod 35 can be accomplished without any rotational or axial displacement of the rod.



  According to FIG. 39, a cap 43 is pushed onto the bumper 44, which is designed in a manner similar to that of the protective cap which is used with ordinary pencils.



  The cap 43 is provided here with a threading pin 42 on which the lead sharpener 41 is screwed. When the lead sharpener is screwed on, the cap should look red before the lead tongs start to unscrew from the push rod. When unscrewing the lead sharpener 41 remains the cap 43 adhere to the bumper.



  In all constructions, the bumper is centered above in that a centering ring is seen in the sleeve or on the bumper.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Minenhalter mit abnehmbarem Minenspit zer, bei welchem für die Betätigung einer Minenzange eine Stossstange vorgesehen ist, an welche die Minenzange angeschraubt ist, da durch gekennzeichnet, dass Vorkehrungen ge troffen sind, damit weder beim Aufsetzen des Minenspitzers auf die Stossstange noch beim Abnehmen desselben die Minenzange betätigt oder von der Stossstange abgeschraubt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange an der Wandung der Hülse mittels einer auf die Stossstange aufgesteckten Platte drehlos geführt ist. 2. PATENT CLAIM Mine holder with removable mine sharpener, in which a push rod is provided for the operation of mine pliers, to which the mine pliers is screwed, characterized in that precautions are taken so that neither when placing the mine sharpener on the push rod nor when removing it Mine pliers operated or unscrewed from the bumper. <B> SUBClaims: </B> 1. Lead holder with removable lead sharpener according to patent claim, characterized in that the bumper is rotatably guided on the wall of the sleeve by means of a plate attached to the bumper. 2. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange an einer in der 1-,'ülse befestigten Führung mittels eines Füh- rungsteils drehlos geführt ist. 3. Ahnenhalter .mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Hülse ein Ring (20) mit Schlitz (21) eingepresst ist, in welchem ein an der Druckstange befestigter Stift geführt ist. Lead holder with removable lead sharpener according to patent claim, characterized in that the push rod is rotatably guided by means of a guide part on a guide fastened in the barrel. 3. Ahnenhalter .mit a removable lead sharpener according to claim, characterized in that a ring (20) with a slot (21) is pressed into the sleeve, in which a pin attached to the push rod is guided. 4. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange und der Minen spitzer durch einen Bajonettverschluss verbun den sind. 5. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspi-Ltch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der 2#Iinenspitzer mit einer Fe der ausgerüstet ist, deren federnde Arme einen Bund (36) der Druckstange umfassen. 6. 4. Mine holder with removable mine sharpener according to claim, characterized in that the bumper and the mine sharpener are verbun by a bayonet lock. 5. Lead holder with removable lead sharpener according to Patent Anspi-Ltch, characterized in that the 2 # line sharpener is equipped with a spring, the resilient arms of which encompass a collar (36) of the push rod. 6th Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Verhinderung einer Dre- hung der Stossstange (57) gegenüber der Hülse (56) die Stossstange mit einem Stift (52) ver sehen ist, der in einem geschlossenen Schlitz (51) der Hülse (56) geführt ist. 7. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Verhinderung einer Dre hung der Stossstange (57) gegenüber der Hülse (56) die Stossstange mit einem Stift. (53) versehen ist, dem in einem offenen Schlitz (54) der Hülse (56) geführt ist. Lead holder with removable lead sharpener according to claim, characterized in that, in order to prevent rotation of the push rod (57) with respect to the sleeve (56), the push rod is provided with a pin (52) which is inserted in a closed slot (51) the sleeve (56) is guided. 7. lead holder with removable lead sharpener according to claim, characterized in that in order to prevent a Dre hung of the bumper (57) relative to the sleeve (56), the bumper with a pin. (53) is provided, which is guided in an open slot (54) of the sleeve (56). B. 1@Tinenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse einen eingesetzten Ring zum Zentrieren der Stossstange in der Hülse aufweist. 9. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange einen aufgesetz ten Ring zum Zentrieren der Stossstange in der Hülse aufweist. B. 1 @ ink holder with removable lead sharpener according to claim, characterized in that the sleeve has an inserted ring for centering the bumper in the sleeve. 9. lead holder with removable lead sharpener according to claim, characterized in that the push rod has a ring for centering the push rod in the sleeve.
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