CH269599A - Verfahren zum Erzeugen von Arbeit aus Wärme. - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Arbeit aus Wärme.

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CH269599A
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Description


  <B>Verfahren zum Erzeugen von Arbeit aus Wärme.</B>    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Erzeugen von Arbeit aus Wärme  durch Verdichten von Arbeitsmittel, Vorwär  men durch Wärmeaustausch zwischen Arbeits  mittel, Erhitzen durch Wärmezufuhr von  aussen, Entspannen, Vorkühlen durch Wärme  austausch zwischen Arbeitsmittel und schliess  lich Kühlen von Arbeitsmittel auf die     Ver-          dichtungseintrittstemperatur,    die grösser ist  als die Temperatur des verfügbaren Kühl  mittels.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Auf  gabe zugrunde, die aus dem Prozess beim  Kühlen nach aussen hin abzuführende Wärme  menge in ihrem Verhältnis zu der ihm beim  Erhitzen von aussen her zuzuführenden  Wärmemenge zu vermindern und damit den  Wirkungsgrad zu erhöhen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass man  nach dem Entspannen des Arbeitsmittels, aber  vor Vollendung der Verdichtung mindestens  einmal eine Teilmenge des Arbeitsmittels ab  zweigt, diese für sich verdichtet und dem  restlichen Teil nach dessen Verdichtung wie  der zuströmen lässt.  



  Schon bei Verwendung von z. B. Luft als  Arbeitsmittel kann es unter     Umständen    vor  teilhaft sein, diese Vorschrift zu befolgen.  Wählt man nämlich als untern Druck im Pro  zess z. B. 20     ata    und als obern Druck z. B.  100     ata,    so besitzt die Luft bei letzterem  Druck eine schon etwa     1,14mal    so grosse spezi  fische Wärme bei konstantem Druck (im fol  genden kurz  spezifische Wärme  genannt)    wie bei ersterem Druck, und infolgedessen ist  auch der Wärmebedarf für das Vorwärmen  der auf 100     ata    verdichteten Luft etwa       1,14mal    so gross wie die Wärme,

   welche inner  halb des gleichen Temperaturbereiches aus  dem Vorkühlen der auf 20     ata    entspannten  Luft für den Wärmeaustausch zwischen Ar  beitsmittel verfügbar ist. Dies hat aber zur  Folge, dass infolge geringerer     Vorwärmung    die  von aussen einzuführende Wärmemenge ver  grössert und damit der Wirkungsgrad     ver-          sehlechtert    wird.  



  Dieser Nachteil beim Wärmeaustausch  kann durch das Verfahren nach der Erfin  dung beseitigt werden, indem man vor Voll  endung der Verdichtung, z. B. nach dem Vor  kühlen, eine Teilmenge Luft abzweigt, welche  das 1-1/1,14     @        0,12fache    der Gesamtmenge  beträgt. Diese Teilmenge verdichtet man für  sich auf 100     ata    und lässt sie der Restmenge  nach deren Verdichtung, z. B. nach dem Vor  wärmen der Restmenge, wieder zuströmen.  Vorgewärmt wird dann nur die 1-0,12  =     0,88fache    Gesamtmenge, und     hierdurch     wird, da 0,88 X 1,14     .-;..    1,0 ist, der Einfluss  der wie erwähnt dort     1,14mal    so grossen spe  zifischen Wärme aufgehoben.

   Der Wärmeaus  tausch erweist sieh somit als  korrigiert .  



  Schon wenn man Luft als Arbeitsmittel  wählt, vermag also das Verfahren nach der  Erfindung einen Vorteil zu bringen.  



  Eine noch wesentlich grössere Bedeutung  gewinnt dieses Verfahren jedoch, wenn man  ein solches Arbeitsmittel wählt, bei dem bei      der Temperatur des verfügbaren Kühlmittels  das Verhältnis der spezifischen Wärme des  flüssigen Arbeitsmittels zur     Verdampfungs-          wärme    desselben grösser ist als bei Wasser,  und man die Verdichtung unter einer 30   über der kritischen Temperatur des Arbeits  mittels     verlaufenden        Isotherme        beginnt.    Durch  geeignete Wahl des Arbeitsmittels wird man       hierbei    zwar von     vornherein    Sorge tragen, dass  im     T/S        (Temperatur/Entropie)

  -Diagramm    die  Isobare, auf welcher verdichtetes Arbeitsmit  tel im Wärmeaustausch mit entspanntem Ar  beitsmittel vorgewärmt wird, die     Isentrope    des  kritischen Punktes nahe dem kritischen     Punkt     kreuzt.     Denn    man erzielt hierdurch, dass  einerseits die Verdichtungsarbeit wesentlich  kleiner ausfällt als bei bekannten Gasturbinen  prozessen und dass anderseits die     Verdamp-          fungswärme    wesentlich kleiner ausfällt als bei  den üblichen Prozessen für Dampfkraft  anlagen bzw.

   dass, wenn die     genannte    Isobare  die genannte     Isentrope    bei einer höheren Tem  peratur als der kritischen kreuzt, das Ent  stehen einer     Verdampfungsisotherme    über  haupt vermieden wird. Dieses zu erzielen ist  wichtig, weil die spezifische Wärme des Ar  beitsmittels auf einer     Verdampfungsisotherme     unendlich gross ist und letztere sich daher als       ungünstig    . für einen Wärmeaustausch mit  Arbeitsmittel erweist, welches Zustände mit  endlicher spezifischer Wärme durchläuft.

   Es  gelingt somit zwar, die Isobare, auf welcher  verdichtetes Arbeitsmittel vorgewärmt wird,  in Zustandsgebiete zu legen, in welchen nur  ein kleiner Teil des Wärmebedarfes     isother-          misch    benötigt wird bzw. auch dieser Teil ver  schwindet; die spezifischen Wärmen sind  jedoch in diesen Zustandsgebieten gleichwohl  noch immer wesentlich grösser als die     spezifi-          sehen    Wärmen auf der andern Isobare, auf  welcher entspanntes Arbeitsmittel im Wärme  austausch mit verdichtetem Arbeitsmittel vor  gekühlt wird.  



       Würde    man diesen Wärmeaustausch     un-          korrigiert    lassen, so würde also die Vergrösse  rung der von aussen her einzuführenden  Wärmemenge noch wesentlich grösser aus  fallen und damit der Wirkungsgrad noch    wesentlich mehr verschlechtert werden, als       wenn    man gemäss dem vorstehend beschrie- ;       benen    Beispiel Luft als Arbeitsmittel verwen  den würde. .  



  Zur näheren Erläuterung des     Verfahrens     nach der Erfindung sind daher nachstehend  Ausführungsbeispiele mit Arbeitsmitteln ge  wählt, bei denen bei der Temperatur des ver  fügbaren Kühlmittels das Verhältnis der spe  zifischen Wärme des flüssigen Arbeitsmittels       zier        Verdampfungswärme    desselben grösser ist  als bei Wasser.  



  Für die Auswahl eines solchen Arbeits  mittels vermag schon seine kritische Tem  peratur Anhaltspunkte zu geben, indem ja  das Verhältnis der spezifischen Wärme des  flüssigen Arbeitsmittels     zur        Verdampfungs-          wärme    desselben in der Regel um so grösser  wird, je mehr sich die Temperatur dem kri  tischen Wert nähert, um für den kritischen  Punkt den Wert     -unendlich    zu erreichen.  



  Das nachstehende Verzeichnis, in welchem,  geordnet nach ihrer kritischen Temperatur,  einige bekannte Stoffe als Beispiele aufge  führt sind, liefert solche Anhaltspunkte, und       sehon    dieses Verzeichnis zeigt, dass für die  in Betracht kommenden Temperaturen ver  fügbarer Kühlmittel (reichend etwa von Tem  peraturen der Umgebung bis zu Temperaturen  von als Kühlmittel verfügbaren verdichteten  Arbeitsmitteln anderer Prozesse) sich eine  hinreichende "Anzahl Stoffe finden lässt,  welche als solche     Arbeitsmittel    in Betracht  kommen können.

   In diesem Verzeichnis wird  jeweils zunächst der Stoff, gegebenenfalls da  hinter in Klammern seine chemische Formel,  und dann seine ungefähre kritische Tempera  tur in   Kelvin genannt  Ozon 268, Äthylen 282,     Xenon    289, Koh  lendioxyd 304,     Äthan    305,     Acethylen    309,       Stickoxydul        (N,0)    309,     Methylfluorid        (CH"F)     318, Chlorwasserstoff     (HCl)    324, Phosphor  wasserstoff (PH.,) 324,     Schwefelhexafluorid          (SF,)    333, Bromwasserstoff     (HBr)    363, Pro  pylen 365, Propan 370, Schwefelwasserstoff  373,

       Kohlenoxydsulfid        (COS)    378. Von den       Fluor-Chlor-Derivaten    des Methans, z. B.     Di-          fluordichlormethan        (CC1@F2)    385, Oktafluor-           Butylen        (C,F$)    388,     (Di-)        Methyläther          (C#,H80)    400, Cyan 401, Ammoniak 405,     Iso-          butan        (C,H1")    406,     Methylchlorid        (CH,Cl)     416, Chlor 417,

       Methylamin        (CHN)    430,  Schwefeldioxyd 430,     Dimethylamin        (C,H,N)     437,     Nitrosylchlorid        (NOCl)    438, von den     Sili-          kanen    z.

   B.     Siliziumtetramethyl        (Si[CH3]4)     453,     Äthylamin    456,     n-Pentan    470,     Diäthyl-          amin    500, Äthylalkohol     (C,H60)    516,     n-Hep-          tan    540, Benzol .     (CBHE)        56l.,    Brom 583, To  luol     (C,Ha)    593, Essigsäure 594.  



  Auch Stoffgemische können als Arbeits  mittel in Betracht kommen, von denen jeder       Einzelstoff    des Gemisches, für sich allein be  trachtet, nicht unbedingt den oben erwähnten  Anforderungen genügen muss.  



  In der Zeichnung sind in Form von     T/S          (Temperatur/Entropie)    - Diagrammen Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein Verfahren, bei welchem  eine Teilmenge abgezweigt und, für sich ver  dichtet, der andern verdichteten Teilmenge  während der     Vorwärmung    zugeführt wird,       Fig.    2 ein Verfahren, bei welchem zwei  Teilmengen abgezweigt werden,       Fig.    3 ein Verfahren, bei welchem eine  Teilmenge abgezweigt wird und die gesonderte  Verdichtung desselben stufenweise erfolgt,       Fig.    4 ein Verfahren, bei welchem die Ab  zweigung vor Vollendung der Abkühlung vor  genommen wird,       Fig.    5 ein Verfahren, bei welchem man  während der Verdichtung abzweigt,       Fig.    6 ein Verfahren,

   bei welchem vor Be  ginn der Verdichtung abgezweigt und zu  nächst expandiert wird.  



  Bei sämtlichen Prozessen nach     Fig.    1 bis 6  ist angenommen, dass ein Teil des Arbeits  mittels in einer zur Durchführung des Ver  fahrens dienenden, nicht gezeichneten Ein  richtung einen Kreislauf beschreibt und hier  bei einem     Kreisprozess    unterworfen wird,     wel-          eher    über die in den     T/S-Diagrammen    einge  tragenen Zustandspunkte 1-2-3-4-5-6-1  führt  Auf der Strecke 1-2 wird verdichtetem  Arbeitsmittel die gesamte, von aussen zuzu  führende Wärme mitgeteilt, wie durch die auf    diese Strecke hinweisenden Pfeile angedeutet.  Diese Wärme kann einer beliebigen Quelle  entstammen.  



  Auf der Strecke 2-3 wird unter Lei  stungsabgabe entspannt. In bekannter Weise  kann, an Stelle einer einstufigen, auch eine  mehrstufige Entspannung mit Zwischenerhit  zungen vorgesehen sein.  



  Auf der Strecke     3-4    wird Wärme im  Wärmeaustausch entzogen.  



  Auf der Strecke 4-5 wird die nach aussen  und somit endgültig aus dem Kreislauf abzu  führende Wärme entzogen, wie durch die von  dieser Strecke weg weisenden Pfeile ange  deutet ist. Im Punkt 5 ist der Anfangszu  stand der Verdichtung erreicht.  



  Auf der Strecke 5-6 wird verdichtet. Die  Verdichtung kann auch mehrstufig erfolgen.  Punkt 6 kennzeichnet die Vollendung der Ver  dichtung. Der Anfangspunkt 5 der ein- oder  auch mehrstufigen Verdichtung kann, wie in       Fig.1    bis 6 angenommen, auf der linken     Grenz-          kurve    19 liegen. Er kann jedoch auch ausserhalb  oder innerhalb des von den Grenzkurven 18  und 19 eingeschlossenen Zustandsgebietes  liegen.  



  Auf der Strecke 6-1 wird Wärme im  Wärmeaustausch zugeführt.  



  Im Punkt 1 schliesst sich der     Kreisprozess.     Rechts vom kritischen Punkt K ist die  rechte Grenzkurve 18 und links die     linke          Grenzkurve    19 des Arbeitsmittels eingezeich  net, wobei die einzelnen Figuren sich zum  Teil auf verschiedene Arbeitsmittel beziehen  und daher auch die Gestalt der Grenzkurven  verschieden ausfällt.  



  Die Auswahl des Arbeitsmittels sowie der  Verlauf des Prozesses werden beeinflusst durch  das zum Wärmeentzug auf der Strecke     4-5     des Kreislaufes verfügbare Kühlmittel. Als  solches     kann    z. B. auch ein Arbeitsmittel eines       andern    Kreislaufes dienen, welches, wenn gas  förmig, während es die Wärme entzieht, seine  Temperatur ändert, oder aber ein gleichfalls  seine Temperatur ändernder     -V        ärmeträger.     In den     T/S-Diagrammen    der     Fig.    1 bis 6  jedoch ist als Beispiel ein Kühlmittel ge  wählt, welches eine mindestens annähernd iso-      thermische Wärmeaufnahme aufweist, also  z.

   B. ein in hierfür ausreichender Menge zur  Verfügung stehender Stoff, oder z. B. ein  Stoff, welcher, während er Wärme aufnimmt,  verdampft.  



  In     Fig.    1 sind das Arbeitsmittel und  der Verlauf des Prozesses derart     gewählt,    dass  die Strecke 6-1 relativ dicht oberhalb des  kritischen Punktes K vorbeiführt. Die Strecke       4-5    fällt     zum    grossen Teil in das     Nassdampf-          gebiet,    und der     Entzug    der aus dem Kreislauf  endgültig abzuführenden Wärme erfolgt daher       zum    grossen Teil     isothermisch.    Die Strecke  5-6 liegt im Gebiet flüssiger Zustände;

   die       Verdichterleistung    fällt daher sehr klein aus,  und damit fallen auch die Verluste des Ver  dichters, die sonst bei     Gasturbinenprozessen     den Wirkungsgrad erheblich zu schädigen  pflegen, sehr klein aus. Aus diesen Gründen  erweist sich der in     Fig.    1 dargestellte Kreis  prozess als überaus     günstig,    falls es ausserdem  noch     gelingt,    ihm die gesamte, von aussen zu  zuführende Wärme auf der Strecke 1-2 und       damit    im Gebiet der höchsten     Temperaturen,     zufliessen zu lassen,

   die auf der Strecke 6-1       zuzuführende    Wärme also aus der auf der       Strecke-        3-4        zu    entziehenden Wärme im  Wärmeaustausch zu gewinnen, und schliess  lich, diesen     Wärmeaustausch    so verlustarm  wie nur möglich     zu    gestalten.  



  Um den Weg     zu    erläutern, der hierzu vor  geschlagen wird, muss zunächst auf diesen  Wärmeaustausch eingegangen werden:  Es bezeichne Q die Wärmemenge je Ge  wichtseinheit, S die Entropie, T die     Kelvin-          Temperatur,        cp    die spezifische Wärme bei  konstantem Druck, im weiteren kurz als spe  zifische Wärme     bezeichnet.    Dann gelten die  bekannten Differentialgleichungen         dQ   <I>=<B>c,.</B></I>     dT    und     dS   <I>=</I>     dQ/T       Aus ihnen folgt         dT/dS   <I>=</I>     T/cp       oder in Worten:

   Die Steigung der Isobaren  im     T/S-Diagramm    ist der     Kelvin-Temperatur     direkt und der spezifischen Wärme umgekehrt  proportional.    Gemäss     Fig.    1 wird die auf der Isobaren  strecke 3-21 entzogene Wärme mit Hilfe  eines     Wärmeaustauschers    dem Arbeitsmittel,  wie durch Pfeile angedeutet, auf der     Iso-          barenstrecke    23-1 wieder zugeführt. Dies ge  schieht mit     einem    nur geringen, .durch den  Wärmeübergang im     Wärmeaustauscher    be  dingten und durch die Neigung der strich  punktierten Begrenzungslinien<B>3-1</B> und  21-23 angedeuteten Temperaturfall.

   Wie  ferner auf Grund des Vorstehenden aus der  Steigung der     Isobarenstrecken        zu    ersehen ist,  sind die spezifischen Wärmen der am Wärme  austausch teilnehmenden Komponenten, also  der einerseits die Strecke 3-21, anderseits  die Strecke 23-1 zurücklegenden Arbeits  mittelteile, in jedem Querschnitt des     Wärme-          austauschers    hinreichend einander gleich, so  dass die pro Grad Temperatursenkung von der  einen Komponente- abgegebene Wärmemenge  der von der andern Komponente pro Grad  Temperaturanstieg     aufgenommenen    Wärme  menge hinreichend gleicht. Der auf diesen       Isobarenstrecken    3-21 und 23-1 stattfin  dende Wärmeaustausch erweist sich somit als  verlustarm.

   Dies ändert sich jedoch auf den       Isobarenstrecken        21-4    und 6-23. Nahe dem  Punkt 6 weist     zwar    die Steigung der Strecke  6-23 noch auf etwa die gleiche spezifische  Wärme hin, wie sie sich auf der Strecke     21-4     nahe dem     Punkt    4 vorfindet. Alsdann jedoch  beginnt die Strecke 6-23 flacher zu ver  laufen, die spezifische Wärme also grösser zu  werden als bei entsprechender Temperatur auf  der Strecke     21-4,    und erst weiterhin, mit  wieder zunehmender Steigung der Strecke  6-23, stellt sich schliesslich nahe den     Punkten     23 bzw. 21 wiederum ungefähre Gleichheit  ein.

   Das Ergebnis ist, dass weder im einzel  nen noch im ganzen der Wärmebedarf auf  der Strecke 6-23 durch den Wärmeentzug  auf der Strecke     21-4    gedeckt werden könnte.  Die eingezeichneten Punkte 23 und infolge  dessen auch 1 könnten also niemals eingehal  ten werden, würden vielmehr wesentlich tie  fer auf der Strecke 6-2 zu liegen kommen,  wodurch die Temperaturgefälle des Wärme  austausches (z. B. die zwischen<B>3-1</B> sowie      zwischen 21 und 23) schädlich vergrössert  würden.  



  Um nun diesen somit nicht mehr verlust  armen Wärmeaustausch zu  korrigieren ,  wird an einem Punkt, als der in     Pig.    1 der  Punkt 4 gewählt ist, eine Teilmenge des Ar  beitsmittels abgezweigt, durch     gesonderte    Ver  dichtung längs der Strecke 4-23 auf den  Druck des im Kreislauf verdichteten restlichen  Arbeitsmittelteils gebracht und mit diesem  an einer Stelle wieder vereinigt, an welcher  die Temperatur dieses Arbeitsmittelteils der  von der Teilmenge erreichten Endtemperatur  mindestens annähernd gleicht. In     Fig.    1 ist  diese Stelle der Punkt 23.

   Hierdurch wird  erzielt, dass nunmehr in dem dem obern Teil  23-l-2-3-21.-4 des Kreisprozesses ent  sprechenden Teil des Kreislaufes eine um die  Teilmenge grössere     Arbeitsmittelmenge    um  läuft als in dem dem untern Teil 4-5-6-23  entsprechenden. Der     Überschuss,    welchen die  spezifischen Wärmen auf der Strecke 6-23  gegenüber denen auf der .Strecke     21.-4    be  sitzen, wird also nunmehr dadurch ausge  glichen, dass die Strecke 6-23 von einer ge  ringeren     Arbeitsmittelmenge    zurückgelegt wird  als die Strecke     21-4,    und der Wärmeaus  tausch wird hierdurch als Ganzes derart   korrigiert ,

   dass die auf der Strecke     21-4     entzogene Wärmemenge der auf der Strecke  6-23 zuzuführenden Wärmemenge minde  stens annähernd gleicht.  



  Neben einer solchen  Korrektur im gan  zen  empfiehlt es sich, auch noch  Korrek  turen im einzelnen      durchzuführen,    die für  weiter     tunten    Beispiele beschrieben werden  sollen.  



  Ganz allgemein aber erweist es sieh für ein  Korrigieren .des Wärmeaustausches als bedeut  sam, das Arbeitsmittel derart zu wählen und  den Verlauf des Prozesses derart zu leiten,  dass die     Isobarenstrecke    6-23 oberhalb  oder äusserstenfalls (unter Bildung einer nur  kurzen     Verdampfungsisotherme)    nur wenig  unterhalb des kritischen Punktes K verläuft.

    Würde nämlich die Strecke 6-23 tiefer ver  laufen, so würde sie eine relativ lange     Ver-          dampfungsisotherme    enthalten, so dass die    diese Strecke zurücklegende, Wärme aufneh  mende Komponente einen relativ grossen Teil  der Wärmemenge bei unendlich grosser spe  zifischer Wärme empfangen würde, während  die abgebende Komponente auf der Strecke       21.-4    sieh im gasförmigen Zustand befindet  und daher nur endliche spezifische Wärmen  besitzt.

   Ein     -#V        ärmeaustauseh    dieser Art lässt  sieh aber nur theoretisch, und zwar durch un  endlich vielstufige Verdichtung der gasförmi  gen Komponente mit ebenfalls unendlich vie  len     Zwisehen-Wärmeübertragungen,    korrigie  ren, nicht aber praktisch. Denn die zur prak  tischen Durchführung benötigten sehr viel  stufigen Maschinen und Apparate fallen nicht  nur teuer, umfangreich und kompliziert aus,  sondern sie verursachen ihrerseits wieder zu  sätzliche Verluste, die von einer gewissen  Stufenzahl an aufwärts derart gross werden,  dass sie die theoretisch zu erwartende Verbes  serung wieder zunichte machen oder diese  sogar überwiegen.  



  Eine zusätzliche  Korrektur im einzelnen   ist bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  verwendet. Dort wird zweimal eine Teilmenge       abgezweigt,    und zwar das erste Mal im Punkt  28, wobei diese Teilmenge auf der Strecke  28-30 verdichtet und im Punkt 30 dem  übrigen Arbeitsmittel wieder zugeführt wird.  Das     zweite    Mal wird eine (im allgemeinen  anders als die erste zu bemessende) Teilmenge  in einem Punkt abgezweigt, als der in     Fig.    2  der Punkt 4 gewählt ist, wobei diese Teil  menge auf der Strecke 4-34 verdichtet und  im Punkt 34 dem übrigen Arbeitsmittel wie  der zugeführt wird.

   Zwischen den Isobaren  strecken 3-38 und 30-1, ferner     38-40    und  34-30 und schliesslich     40-4    und 6-34 fin  det. Wärmeaustausch statt.  



  Hierdurch wird erzielt, dass nicht erst, wie  es in Fit-. 1 der Fall war, abwärts vom Punkt  <B>34</B> (welcher etwa dem Punkt 23 der     Fig.1     entspricht) eine Korrektur des Wärmeaus  tausches erfolgt, sondern zusätzlich schon ab  wärts vom Punkt 30. Eine solche zusätzliche  Korrektur kann sich insbesondere dann emp  fehlen, wenn das gewählte Arbeitsmittel nicht  erst auf der Strecke vom Punkt 34 abwärts      sondern schon vom Punkt 30 abwärts spezi  fische Wärmen aufweist, die     unzulässig    grö  sser sind als die bei den entsprechenden Tem  peraturen auf der     Isobarenstrecke        3-4    vor  handenen.

   Durch Anwendung dieser doppel  ten Korrektur wird erreicht, dass einerseits  die Strecke 38-28 noch von der gesamten,  die Strecke     28-4    noch von der nur um die  erste Teilmenge verminderten     Arbeitsmittel-          menge    zurückgelegt wird und dass anderseits  die Strecke 6-34 nur von der um beide Teil  mengen, die Strecke 34-30 nur von der um  die erste Teilmenge verminderten     Arbeitsmit-          telmenge    zurückgelegt     wird.    Zusätzlich zur   Korrektur im ganzen , welche den zwischen  den     Isobarenstrecken        38-4    und 6-30 statt  findenden Wärmeaustausch als Ganzes um  greift,

   findet also hier auch eine  Korrektur  im Einzelnen  Anwendung.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3       wird    die Teilmenge im Punkt 42 abgezweigt  und alsdann stufenweise verdichtet, indem sie  auf der Strecke     42-44    zwischenverdichtet,  weiterhin auf der Strecke     46-47    weiterver  dichtet und schliesslich auf der Strecke 49-50  auf den Druck des im Kreislauf verdichteten,  restlichen Arbeitsmittelteils gebracht wird.  Mit diesem wird sie am Punkt 50 wiederver  einigt.

   Es finden dabei nachstehende Wärme  austauschvorgänge statt  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 3-54 der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  55-1 der ebenfalls gesamten     Arbeitsmittel-          menge    mit. Dieser Wärmeaustausch bedarf  noch     keiner    Korrektur, da die spezifischen  Wärmen     auf    den Strecken 55-1 und 3-54  noch ausreichend einander gleichen.  



  Vom Punkt 55 an abwärts jedoch findet  Korrektur sowohl     im    ganzen wie im einzelnen  statt:  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 54-57 der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und entzieht ausserdem     auf    der  Strecke 44-58 der Teilmenge Wärme und  überträgt beide Wärmen     zusammengenommen     auf der Strecke 50-55 auf die gesamte Ar-         beitsmittelmenge.    Durch diese  Korrektur   wird dem Umstand Rechnung getragen, dass  auf der Strecke 50-55 die spezifische Wär  men schon merkbar grösser sind als auf der  Strecke     54-57.     



  Noch grösser sind die spezifischen Wärmen  auf der Strecke 59-50, und, um dies     zti    korri  gieren, entzieht ein     Wärmeaustauscher    auf  der Strecke 57-61 der gesamten Arbeits  mittelmenge Wärme; er entzieht zusätzlich  auf der Strecke     58-46    und weiter zusätzlich  auf der Strecke     47-49    der     Teilmenge    Wärme  und überträgt diese drei Wärmemengen zu  sammengenommen auf der Strecke 59-50 auf  die dort um die Teilmenge verminderte Ar  beitsmittelmenge.  



  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke     6l-42    der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und überträgt diese auf der  Strecke 63-59 auf die um die Teilmenge ver  minderte     Arbeitsmittelmenge.     



  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht     schliesslich     auf der Strecke     42-4    der     dortum    die Teilmenge  verminderten     Arbeitsmittelmenge    Wärme und  überträgt diese auf der Strecke 6-63 auf die  ebenfalls um die Teilmenge verminderte Ar  beitsmittelmenge.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  wird die     Teilmenge    im Punkt 65 abgezweigt,  dann auf der Strecke 65-67 in erster Stufe  und auf der Strecke 69-70 in zweiter Stufe  verdichtet, dadurch auf den Druck des im  Kreislauf verdichteten, restlichen Arbeitsmit  telteils gebracht und mit diesem im Punkt 70  wieder vereinigt. Es finden dabei nachste  hende     Wärmeaustauschvorgänge    statt:  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 3-74 der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  70-1 der ebenfalls gesamten     Arbeitsmittel-          menge    mit.  



  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 74-76 der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  6-70 der dort um die abgezweigte Teilmenge  verminderten     Arbeitsmittelmenge    mit.  



  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 76-4 der gesamten Arbeitsmittel-      menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  67-78-69 der Teilmenge mit. Hierbei wird  die Teilmenge auf der Strecke 67-78 end  gültig verdampft und auf der Strecke 78=69  überhitzt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  geschieht die Verdichtung im Kreislauf zwei  stufig, und zwar in erster Stufe auf der  Strecke 5-79, in zweiter Stufe auf der  Strecke 79-6. Die Teilmenge wird zwischen  diesen Stufen, im Punkt 79, also noch vor  dem die Beendigung der Verdichtung kenn  zeichnenden Punkt 6     abgezweigt,    auf der  Strecke 81-82 auf den Druck des im Kreis  lauf verdichteten, restlichen Arbeitsmittelteils  gebracht und mit diesem im Punkt 82 wieder  vereinigt.

   Es finden dabei nachstehende  W     ärmeaustausehvorgänge    statt:  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 3-86 der gesamten     Arbeitsmittel-          menge    Wärme und teilt sie auf der Strecke  82-1 der ebenfalls gesamten     Arbeitsmittel-          menge    mit.  



  Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke 86-88 der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  6-82 der dort um die Teilmenge verminder  ten     Arbeitsmittelmenge    mit.    Ein     Wärmeaustauscher    entzieht auf der  Strecke     88-4    der gesamten     Arbeitsmittel-          menge    Wärme und teilt sie auf der Strecke  <B>19-81</B> der Teilmenge mit.  



  Wie ersichtlich, ist hier das Arbeitsmittel  derart gewählt und der Verlauf des Prozesses  derart geleitet, dass die Strecke 4-5 noch  unter dem kritischen Punkt K, die Strecke  6-1 dagegen schon relativ hoch über den  kritischen Punkt K weg verläuft. Die Folge  hiervon ist einerseits, dass für den Wärmeaus  tausch zwischen den Strecken 86-88 und  6-82 eine  Korrektur im ganzen  ausreicht,  anderseits aber, dass, weil der Punkt 6 hoch  liegt, auch der Punkt 88, bis zu dem dieser  Wärmeaustausch durchgeführt werden kann,  hoch liegen muss, dass also der Entzug der  endgültig abzuführenden Wärme, der somit    am Punkt 88 beginnen müsste, ein     isother-          misches    Kühlmittel vorausgesetzt, zum Teil  unter einem schädlich grossen Temperaturfall  geschehen müsste.

   Dieser jedoch wird vermie  den, indem auf der Strecke     88-4    die Wärme  nicht ans Kühlmittel abgeführt, sondern im  Wärmeaustausch auf der Strecke 79-81 der  Teilmenge mitgeteilt wird, so dass der Entzug  der endgültig abzuführenden Wärme erst am  Punkt 4 und damit unter einem wesentlich  niedrigeren Temperaturfall beginnt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6  wird die Teilmenge im Punkt 90 abgezweigt,  dann auf der Strecke 90-92 entspannt, auf  der Strecke 94-95 auf den Druck des im  Kreislauf verdichteten, restlichen Arbeits  mittelteils verdichtet und mit diesem im Punkt  95 wieder vereinigt. Es finden dabei nach  stehende     Wärmeaustauschvorgänge    statt:  Ein     Wärmeaustauseher    entzieht auf der  Strecke 3-99 der gesamten     Arbeitsmittel-          menge    Wärme und teilt sie auf der Strecke  95-1 der ebenfalls gesamten Arbeitsmittel  menge mit.  



  Ein     Wärmeaustauseher    entzieht auf der  Strecke 99-103 der gesamten     Arbeits-          mittelmenge    Wärme und teilt sie auf der  Strecke 6-95 der dort um die     Teilmenge    ver  minderten     Arbeitsmittelmenge    mit.  



  Ein     Wärmeaustauseher    entzieht auf der  Strecke     103-4    der gesamten Arbeitsmittel  menge Wärme und teilt sie auf der Strecke  92-94 der Teilmenge mit.  



  Wie ersichtlich, bezieht sieh hier die Kor  rektur des     Wärmeaustauschers    auf die Strecke  6-95. Zusätzlich aber wird erzielt, dass der  Punkt 4 nunmehr auf die     Kondensations-Iso-          therme    fällt, dass also nunmehr die gesamte  endgültig aus dem Kreislauf abzuführende  Wärme     isothermisch    entzogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Erzeugen von Arbeit aus Wärme durch Verdichten von Arbeitsmittel, Vorwärmen durch Wärmeaustausch zwischen Arbeitsmittel, Erhitzendurch Wärmezufuhrvon aussen, Entspannen, Vorkühlen durch Wärme austausch zwischenArbeitsmittelund schliesslich Xühlen von Arbeitsmittel auf die Verdichtungs- eintrittstemperatur, die grösser ist als die Tem peratur des verfügbaren Kühlmittels, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Entspan nen des Arbeitsmittels,
    aber vor Vollendung der Verdichtung mindestens einmal eine Teil menge des Arbeitsmittels abzweigt, diese für sich verdichtet und dem restlichen Teil nach dessen Verdichtung wieder zuströmen lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die abge zweigte, für sich verdichtete Teilmenge der restlichen verdichteten Teilmenge während der Vorwärmung zuführt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abzweigung vor Vollendung der Abkühlung vornimmt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man vor Beginn der Verdichtung ab zweigt, diese Teilmenge expandiert, die expan dierte Teilmenge zur Kühlung der gesamten Durchsatzmenge des Arbeitsmittels verwendet, für sich verdichtet und sodann der restlichen verdichteten Teilmenge zuströmen lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man während der Verdichtung abzweigt, die abgezweigte Teilmenge mit Hilfe der zum Hauptwärmeaustausch bereits verwendeten, entspannten Gesamtdurchsatzmenge des Ar beitsmittels vorwärmt, verdichtet und dem restlichen verdichteten Teil wieder zuführt..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1601653B1 (de) * 1967-07-27 1972-02-03 Sulzer Ag Gasturbinenanlage in verbindung mit einem kernreaktor und mit co tief 2 als reaktorkuehl und arbeitsmittel

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DE1601653B1 (de) * 1967-07-27 1972-02-03 Sulzer Ag Gasturbinenanlage in verbindung mit einem kernreaktor und mit co tief 2 als reaktorkuehl und arbeitsmittel

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