DE1241468B - Kompressionsverfahren zur Kaelterzeugung - Google Patents

Kompressionsverfahren zur Kaelterzeugung

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DE1241468B DEF38442A DEF0038442A DE1241468B DE 1241468 B DE1241468 B DE 1241468B DE F38442 A DEF38442 A DE F38442A DE F0038442 A DEF0038442 A DE F0038442A DE 1241468 B DE1241468 B DE 1241468B
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/002Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
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Description

  • Kompressionsverfahren zur Kälterzeugung Zur Kälteerzeugung nach dem Kompressionsverfahren wird bekanntlich ein leicht verdampfbares flüssiges Kältemittel verdampft, die erhaltenen Kältemitteldämpfe werden von einem Verdichter angesaugt und verdichtet, anschließend bei dem höheren Druck in einem Verflüssiger kondensiert und schließlich- in einem Verdampfer wieder verdampft. Bei der Mehrzahl der bekannten Kälteanlagen wird hierbei ein einheitliches Produkt als Kältemittel angewandt. In manchen Fällen wird ein Gemisch von Stoffen mit verschiedenen Siedepunkten verwendet. Hierbei soll meistens die Erhöhung der volumetrischen Kälteleistung des Verdichters erreicht werden. Zur Erzielung tieferer Temperaturen, beispielsweise unterhalb von -50°C, sind auch schon zwei oder mehr Kompressionskreisläufe kaskadenförmig hintereinandergeschaltet worden, d. h:, es wurden zwei Kälteanlagen, bestehend aus je einem Verdichter, einem Verflüssiger und einem Verdampfer, in der Weise miteinander kombiniert, daß der Verdampfer der höheren Stufe mit dem Verflüssiger der unteren Stufe gemeinsam einen Wärmeaustauscher bildeten. Die zur Kondensation des Liefersiedenden Kältemittels erforderliche niedrige Temperatur wurde durch das Verdampfen des vorher verflüssigten höhersiedenden Kältemittels erhalten.
  • Nach einem bemerkenswerten Vorschlag wurden die beiden Kältemittel, d. h. das höhersiedende und das tiefersiedende Kältemittel, nach deren Verdampfung miteinander vermischt und in Form eines Kältemittelgemisches gemeinsam verdichtet. Anschließend wurde das verdichtete Gemisch im Kondensator teilweise verflüssigt, wobei das tiefersiedende Kältemittel überwiegend in der Dampfphase blieb und, ähnlich wie bei der üblichen Kaskadenschaltung, erst bei der tieferen Temperatur, die durch die Entspannung und Verdampfung der höhersiedenden Kältemittelkomponente erzeugt wurde, verflüssigt werden konnte. Endlich wurde auch die verflüssigte tiefersiedende Kältemittelkomponente entspannt, durch ihre Verdampfung die gewünschte tiefe Temperatur erreicht, die beiden dampfförmigen Komponenten wurden miteinander vermischt und erneut vom Verdichter angesaugt und verdichtet. Für die Erzeugung noch tieferer Temperaturen, beispielsweise unter -100°C, könnte auf ähnliche Weise auch ein Gemisch aus drei oder mehr Kältemitteln in einem Verdichter verdichtet werden. Dieses Kälteverfahren hatte gegenüber der üblichen Kaskadenschaltung bedeutende Vorteile: An Stelle von zwei oder mehr Verdichtern war nur ein Verdichter erforderlich; die Ölfreiheit des Tieftemperaturkreislaufs war gesichert, weil das Öl, das im verdichteten Dampfgemisch nach dem Ölabscheider noch übrigblieb, in der ersten Verflüssigungsstufe restlos abgeschieden wurde; es erübrigte sich der Gasbehälter, der beim Kaskadenverfahren im Kreislauf des tiefersiedenden Kältemittels zur Verhinderung hoher Drücke, die beim Stillstand der Anlage auftreten könnten, angewendet wurde.
  • Als wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens erwies sich jedoch der erhöhte Arbeitsaufwand, der auf die nicht umkehrbare, d. h. mit Entropieerhöhung verbundene Vermischung der dampfförmigen Komponenten zurückzuführen war.
  • Es wurde nun ein Kompressionsverfahren zur Kälteerzeugung unter Verwendung eines Kältemittelgemisches gefunden, bei dem das verdichtete Kältemitteldampfgemisch in einer ersten Verflüssigungsstufe durch partielle Kondensation überwiegend der höhersiedenden Kältemittelkomponente verflüssigt, anschließend die flüssige Phase von der dampfförmigen Phase getrennt, hierauf die dampfförmige, Liefersiedende Komponente (Fraktion) in eine zweite Verflüssigungsstufe übergeführt und verflüssigt wird, wobei zur Erzeugung der erforderlichen Verflüssigungstemperatur die in der ersten Verflüssigungsstufe verflüssigte höhersiedende Komponente entspannt und verdampft wird, hierauf die verflüssigte tiefersiedende Kältemittelkomponente zur Erzeugung der gewünschten Endtemperatur entspannt und verdampft wird und zur Schließung des Kreislaufs die Kältemittelkomponenten wieder vermischt und dem Verdichter zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung der höhersiedenden mit der tiefersiedenden Komponente unmittelbar nach der Entspannung, d. h. vor der Verdampfung, der höhersiedenden Komponente vorgenommen wird. Gegenüber dem bisher üblichen Vermischen der dampfförmigen Komponenten vor dem Ansaugteil des Verdichters bedeutet das Vermischen der Komponenten noch vor der Verdampfung der höhersiedenden Komponente, neben Beibehaltung der oben erwähnten Vorteile, eine bedeutende Arbeitsersparnis. Im letzten Fall verdampft nämlich die höhersiedende Komponente nicht unter dem vollen saugseitigen Druck des Kreislaufs, sondern nur unter ihrem Mischungsverhältnis entsprechenden Partialdruck. Das hat zur Folge, daß die höhersiedende Komponente bei einer tieferen Temperatur verdampft und dadurch auch die Verflüssigung der zweiten, tiefersiedenden Komponente bei tieferer Temperatur erfolgen kann. Dementsprechend kann entweder der Enddruck des Verdichters niedriger oder der Saugdruck höher gewählt werden, oder es kann bei demselben Druck eine auch wesentlich tiefer siedende zweite Komponente verflüssigt werden. Beispielsweise wird bei einer durchschnittlichen Verflüssigungstemperatur von 30°C und einem Druckverhältnis Pvef,./Psa"ear. = 10 das Kältemittelpaar R12/R14 (Difluordichlormethan/Tetrafluormethan) mit voneinander weit entfernt liegenden Siedepunkten -30 und -128'C günstig angewendet und eine Verdampfungstemperatur zwischen -105 und -110°C erreicht.
  • Bei richtiger Auswahl der Kältemittelpaare hat das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bekannten die folgenden Vorteile: Dieselben Temperaturen werden mit niedrigeren Kompressionsverhältnissen erreicht; meistens genügt ein einstufiger Verdichter.
  • Bei gleichem zugelassenem Verflüssigungsdruck liegt der Saugdruck höher, und der Verdichter hat eine höhere volumetrische Kälteleistung.
  • Der Wirkungsgrad ist höher, d. h., der Verdichter erfordert zur gleichen Kälteleistung etwa um 20 °% verminderte Antriebsleistung.
  • Das veschriebene Verfahren eignet sich für die Kälteerzeugung vorzugsweise im Temperaturbereich zwischen -20 und -180°C und besonders zwischen -50 und -120°C, also beispielsweise auch für die Verflüssigung von Chlorgas oder Methan, für Tiefkühltruhen, für die Vorkühlung bei der Luftverflüssigung usw. Die Vorteile des Verfahrens kommen sowohl bei kleineren Anlagen mit Kolbenverdichter als auch bei größeren Anlagen mit Turboverdichter zur Geltung. Geeignete Kältemittelmischungskomponenten sind Stoffe, die niedrige Erstarrungstemperaturen aufweisen, also vorzugsweise Kohlenwasserstoffe, besonders Alkane und Alkene mit 1 bis 4 C-Atomen, und ihre Halogenderivate, besonders teilweise oder ganz fluorierte und/oder chlorierte Methane und Äthane. Auch Stickstoff ist geeignet. Im allgemeinen stellen sowohl das höher- als auch das tiefersiedende Kältemittel jeweils einheitliche chemische Verbindungen dar. Doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. So kann sowohl das höher- als auch das tiefersiedende Kältemittel ein Gemisch, und zwar ein azeotrop siedendes Gemisch oder auch ein Gemisch, bei dem die Siedepunkte der Mischungskomponenten nicht allzu sehr voneinander verschieden sind, beispielsweise Luft oder ein nicht azeotrop siedendes Gemisch fluorierter Chlorkohlenwasserstoffe, sein.
  • Jedoch sollen die Siedepunkte der kombinierten Kältemittel genügend weit voneinander entfernt liegen, weil sich sonst die Zusammensetzung der zwei Phasen nicht genügend unterscheidet, d. h. die Trennung der Kältemittel nur sehr unvollständig ist.
  • Die Siedepunktsdifferenz zwischen dem höher- und dem tiefersiedenden Kältemittel soll vorzugsweise im Bereich zwischen 40 und 140°C, besonders zwischen 60 und 100°C, liegen. Stellen eines oder beide Kältemittel Mischungen dar, so sollen die genannten Temperaturdifferenzen zwischen der oberen Siedegrenze des tiefersiedenden und der unteren Siedegrenze des höhersiedenden Kältemittels auftreten.
  • Dementsprechend kann man die Kältemittel in vielfältiger Weise miteinander kombinieren. Als geeignete Kältemittelpaare seien beispielsweise genannt: Monofluortrichlormethan/Trifluormonobrommethan; Trifluortrichloräthan/Difluordichlormethan; Monofluortrichlormethan/Trifluormonochlormethan; Monofluortrichlormethan/Äthan; Monofluordichlormethan/Trifluormonochlormethan; Difluordichlormethan/Äthylen; Difluormonochlormethan/Tetrafluormethan; Propan/Tetrafluormethan; Propan/Methan; Trifluormonochlormethan /Methan; Trifluormonochlormethan/Stickstoff; Äthan/Stickstoff; Tetrafluormethan/ Luft; Azeotrop aus Difluordichlormethan und Difluormonochlormethan/Tetrafluormethan.
  • Geeignete Kältemittelpaare für Turbokompressoren sind z. B. die Mischungen Monofluortrichlormethan/ Difluormonochlormethan und Tetrafluordichloräthan/Trifluormonochlormethan.
  • Mit der ersten Kältemittelkombination ist bei einem Druckverhältnis von nur etwa 1: 3 durchschnittlich eine Temperatur von -25°C, mit der zweiten Kältemittelkombination bei einem Druckverhältnis von etwa 1: 5 durchschnittlich eine Temperatur von -63'C erreichbar. In beiden Fällen wird eine durchschnittliche Verflüssigungstemperatur oberhalb -1-30°C zugrunde gelegt.
  • Die F i g. 1 und 4 der Zeichnung zeigen beispielsweise zweckmäßige Fließbilder der erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Zahelen 20, 30 ... 120 bezeichnen sinnbildlich dargestellte Anlagenteile: 20 Kompressor, 30 Verflüssiger, 40 Flüssigkeitsabscheider, 50 Verdampferverflüssiger, 60 Kondensatunterkühler des tiefersiedenden Kältemittels, 70 Kondensatunterkühler des höhersiedenden Kältemittels, 80 Verdampfer, 90 erstes Expansionsventil, 100 zweites Expansionsventil, 110 Hilfsverflüssiger (Wärmeaustauscher), 120 Leitungen für das Kühlwasser.
  • Die F i g. 2 und 3 der Zeichnung stellen Zustandsdiagrammenach Merkel-Bosnjakovi6dar, auf deren Ordinaten die Enthalpie i [Kilocalorien kg -1] und auf deren Abszissen die Gewichtsprozente des tiefersiedenden Stoffes e°/, aufgetragen sind.
  • Die Zahlen 1 bis 15 bezeichnen die im Kälteprozeß auftretenden thermisches Zustände.
  • Das Verfahren soll auf Grund des folgenden Beispiels erläutert werden: Als höhersiedendes Kältemittel sei Difluordichlormethan CF2C12 (Siedepunkt -30°C), als tiefersiedendes Kältemittel Tetrafluormethan CF4 (Siedepunkt -128'C) verwendet. Das Diagramm der F i g. 2 zeigt das auf dem (konstanten) Verflüssigungsdruck von 25 at befindliche System. Das Diagramm der F i g. 3 zeigt das auf dem (konstanten) Verdampfungsdruck von 2 at befindliche System. Mit der Expansion des Systems (in den Ventilen) ist ein isenthalpischer Übergang von F i g. 2 nach F i g. 3, mit der Kompression dagegen ein mit Enthalpieerhöhung erfolgender Übergang von F i g. 3 nach F i g. 2 verbunden. Ein Gemisch von 50 °/o CF,C12 und 50 °/o CF4, das dem Anfangszustand 15 (2 at, -10°C) entspricht, wird von dem Kompressor 20 angesaugt und auf den Zustand 1(25 at,100° C) verdichtet. Im Verflüssiger 30, der durch die Wasserkühlung 120 gekühlt wird, kondensiert ein Teil der Mischung (Zustand 1 -> 2), und die Verflüssigung kann, falls erforderlich, im Hilfsverflüssiger 110 fortgesetzt werden (Zustand 2 -> 3). Hierbei kondensiert etwa die Hälfte des Dampfes. Im Zustand 3 liegen die flüssige Phase 4 und die Dampfphase 5 vor, die sich im Flüssigkeitsabscheider 40 voneinander trennen. Die flüssige Phase 4 enthält 15 °/o CF4 und die Dampfphase 5 85 % CF4. Die Flüssigkeit 4 wird im Kondensatunterkühler 70 auf etwa -40°C gekühlt (Zustand 4 -> 11) und in ersten Expansionsventil 90 bei konstanter Enthalpie auf 2 at entspannt (Zustand 11 --> 11a). Die Dampfphase 5 kondensiert im Verdampferverflüssiger 50 (Zustand 5 -> 6) und wird weiter im Kondensatunterkühler 60 bis auf -110°C abgekühlt (Zustand 6 -> 7). Danach erfolgt durch das zweite Expansionsventil 100 bei konstanter Enthalpie i eine Entspannung bis 2 at (Zustand 7 -> 8). Ein Teil der Flüssigkeit verdampft im Verdampfer 80, wobei die Temperatur von etwa -116 bis -112'C steigt (Zustand 8 -> 9). Ein weiterer Teil verdampft im Kondensatunterkühler 60 (Zustand 9 -> 10). Die zwei Phasen kommen hier wieder zusammen (11a und 10), und es entsteht wieder die Mischung mit der ursprünglichen Zusammensetzung von 50 % CF4 und 50 °/o CF,C12 (Zustand 12). Im Verflüssigerverdampfer 50 verdampft bei allmählich steigender Temperatur der größte Teil der noch anwesenden Flüssigkeit (Zustand (12 = 13), und im Kondensatunterkühler 70 setzt sich die Temperatursteigerung und die Verdampfung bis zum Zustand 14 fort. Schließlich verdampft der Rest der Flüssigkeit im Hilfsverflüssiger 110, in welchem sich der Dampf auch etwas überhitzt (Zustand 15). Mit diesem Zustand wird das Gemisch vom Kompressor angesaugt.
  • In den i/e-Diagrammen der F i g. 2 und 3 sind sowohl die Temperaturverhältnisse als auch die Enthalpiebeträge gut sichtbar. Zu beachten ist, daß aus 1 kg Mischung im Zustand 3 etwa je 500 g der Phasen 4 und 5 entstehen. Die Enthalpiedifferenzen sind bei diesen Phasen also mit 0,5 zu multiplizieren.
  • An Stelle der Expansionsventile können beliebige andere Expansionsvorrichtungen verwendet werden. Der Hilfsverflüssiger 110 ist in vielen Fällen entbehrlich.
  • In den meisten Fällen kommt man mit einem einstufigen Kompressor 20 aus. Jedoch kann man im Bedarfsfall auch einen mehrstufigen Kompressor verwenden. Wenn zweistufige Kompression angewendet wird, kann der Prozeß thermodynamisch noch verbessert werden. Die zweistufige Kompression bietet hauptsächlich dann Vorteile, wenn die Siedepunkte der angewendeten Kältemittel mehr als 100°C voneinander entfernt liegen, z. B. im Falle der Verwendung eines Gemisches aus etwa 80 Gewichtsprozent Difluordichlormethan und 20 Gewichtsprozent Methan. Hierbei ist neben einer Verflüssigungstemperatur von durchschnittlich 32°C eine Verdampfungstemperatur von -156°C erreichbar.
  • Ein wichtiges Merkmal des Verfahrens sind die veränderlichen Temperaturen. Das Verdampfen beginnt im angeführten Beispiel bei -116'C. Wenn die Hälfte der Flüssigkeit verdampft ist, ist die Temperatur auf etwa -112°C angestiegen (Zustand 8 -> 9). Ein weiterer Teil der Flüssigkeit verdampft im Kondensatunterkühler. Hierbei steigt die Temperatur weiter von -112°C auf etwa -76°C an (Zustand 9 --> 10), wobei das Kondensat im Gegenstrom von etwa -55 auf -110°C (Zustand 6 --- 7) unterkühlt werden kann. In ähnlicher Weise kann auch das Kondensat des höhersiedenden Kältemittels unterkühlt werden. Bemerkenswert ist hierbei, daß die Kühlung durch das bei steigender Temperatur stattfindende Verdampfen der eigenen Phase erreicht wird.
  • Wegen der veränderlichen Temperaturen ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Gegenstromwärmeaustausch günstig und in den Fällen sogar erforderlich, in denen sich - wie im gegebenen Beispiel - die Temperaturen in weiten Grenzen ändern, d. h. in denen zwei Kältemittel mit sehr verschiedenen Siedepunkten kombiniert werden. Diese weitgehende Unterkühlung des Kondensates bei so günstigen Temperaturverhältnissen setzt die Arbeitsverluste, die sonst bei der Entspannung der Flüssigkeit meistens auftreten, bedeutend herab.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens in schematischer Darstellung zeigt F i g. 4, bei der die Zahlen 20, 30 ... 120 die bei F i g. 1 angegebene Bedeutung haben. Der Verflüssiger 30 besteht hier jedoch aus senkrecht angeordneten Rohren. Das verdichtete Kältemittelgemisch wird unten in den Verflüssiger eingeleitet. Das Kondensat, das überwiegend aus dem höhersiedenden Kältemittel besteht, strömt infolge der Schwerkraft im Gegenstrom zum Kältemittel-Dampf-Gemisch nach unten, wodurch eine Rektifikationswirkung hervorgerufen wird. Der Verflüssiger wirkt in diesem Fall auch als Flüssigkeitsabscheider und als Ölabscheider für die tiefersiedende Phase, wodurch sich der aus F i g. 1 ersichtliche Flüssigkeitsabscheider 40 erübrigt. Der Hilfsverflüssiger 110 dient jetzt als eine Art Dephlegmator. Dieser Verflüssigerrektifikator braucht nicht beheizt zu werden, da die Kältemitteldämpfe selbst unten mit einer genügend hohen Temperatur einströmen. Die Temperatur im obersten Teil des Verflüssigers ist bedeutend niedriger als im unteren Teil, und der in F i g. 2 eingetragene Zustand 3 besteht nicht mehr aus den Phasen 4 und 5, sondern etwa aus den Phasen 17 (Dampf -20°C) und 18 (Flüssigkeit +40°C). Die Flüssigkeit 18 kann dann noch mit Wasser auf etwa +25°C abgekühlt werden. Auf diese Weise kann eine tiefere Temperatur im Verdampfer 80 erreicht werden.
  • In F i g. 4 erscheint ein zusätzlicher Gasbehälter 130, der einerseits mit der Hochdruckseite (unmittelbar nach dem Verflüssiger hin) und andererseits mit der Niederdruckseite über Ventile verbunden ist. Hierbei muß aber mindestens ein Ventil an den Verbindungsleitungen zu dem Behälter 130 geschlossen sein. Andernfalls entsteht »KurzschluB« im Kälteprozeß. Ist das Ventil an der Hochdruckseite offen, so befindet sich im Behälter 130 wegen des erhöhten Druckes mehr gasförmiges Kältemittel, und zwar vorwiegend die tiefsiedende Komponente. Wird nun das Ventil auf der Hochdruckseite geschlossen, so können aus dem Behälter 130 definierte Mengen des tiefersiedenden Kältemittels durch das andere Ventil in den Kreislauf gegeben werden, wodurch eine Regelung ermöglicht wird. Wenn die Menge des tiefersiedenden Kältemittels im Kreislauf größer ist, sind die Drücke in der Kälteanlage überall und somit auch die volumetrische Kälteleistung und der Arbeitsaufwand des Kompressors etwas höher.
  • Das Kälteverfahren kann auch so betrieben werden, daß die Kälte, die durch das Verdampfen der höhersiedenden Komponente erzeugt wird, nicht restlos für die Verflüssigung der tiefersiedenden Komponente und die Unterkühlung des eigenen Kondensates dient. Ein Teil der Kälte kann vielmehr auch für andere Zwecke benutzt werden. Hiermit ist der weitere Verfahrensvorteil verbunden, daß gleichzeitig zwei voneinander verschiedene tiefe Temperaturen erzeugt werden können, wofür noch immer ein einziger Kompressor ausreicht. So kann beispielsweise das beschriebene Verfahren zur Lösung von zwei verschiedenen Aufgaben gleichzeitig dienen, beispielsweise für die Herstellung von Trockeneis und gleichzeitig für die Methanverflüssigung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kompressionsverfahren zur Kälteerzeugung unter Verwendung eines Kältemittelgemisches, wobei das verdichtete Kältemitteldampfgemisch in einer ersten Verflüssigungsstufe durch partielle Kondensation überwiegend der höhersiedenden Kältemittelkomponente verflüssigt, anschließend die flüssige Phase von der dampfförnügen Phase getrennt, hierauf die dampfförmige, tiefersiedende Komponente in eine zweite Verflüssigungsstufe übergeführt und verflüssigt wird, wobei zur Erzeugung der erforderlichen Verflüssigungstemperatur die in der ersten Verflüssigungsstufe verflüssigte höhersiedende Kältemittelkomponente entspannt und verdampft wird, hierauf die verflüssigte tiefersiedende Kältemittelkomponente zur Erzeugung der gewünschten Endtemperatur entspannt und verdampft wird und zur Schließung des Kreislaufs die Kältemittelkomponenten wieder vermischt und dem Kompressor zugeführt werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Vermischung der höhersiedenden mit der tiefersiedenden Komponente unmittelbar hinter der Stelle des Kältemittelkreislaufs vorgenommen wird, wo die Entspannung der höhersiedenden Komponente erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus zwei Einzelkomponenten bestehendes Kältemittelgemisch verwendet, wobei sich die Siedetemperaturen der beiden Einzelkomponenten um 40 bis 140°C unterscheiden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kältemittelgemisch verwendet, das aus mehr als zwei Einzelkomponenten besteht.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensate der höhersiedenden und der tiefersiedenden Komponente durch Gegenstromwärmeaustauscher unterkühlt, wobei man die Kühlung durch das bei steigenden Temperaturen erfolgende Verdampfen der betreffenden Komponente bewirkt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Anteil der tiefersiedenden Kältemittelkomponente im Kältemittelkreislauf mit Hilfe eines diese Kältemittelkomponente speichernden Behälters, der sowohl mit dem Hochdruck- als auch mit dem Niederdruckteil des Kreislaufes verbunden ist, variiert.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälte, die durch das Verdampfen der höhersiedenden Komponente erzeugt wird, nur zu einem Teil für die Verflüssigung der tiefersiedenden Komponente und die Unterkühlung des eigenen Kondensates verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 952139.
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