CH268122A - Tragläufer für Gardinen. - Google Patents

Description

  Tragläufer für Gardinen.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen  Tragläufer für Gardinen mit einem kugel  förmigen, in den Laufkanal einer Gardinen  stange einzuführenden Kopf und mit einem  in einem durchgehenden Loch des Kopfes  angebrachten Tragorgan für die Gardine.  



  Von den bisher bekannten Tragläufern  dieser Art unterscheidet sich der erfindungs  gemässe Tragläufer dadurch, dass das Trag  organ durch eine     U-förmig    gebogene Nadel  gebildet ist, wobei der eine Schenkel an  seinem freien Ende in bezug auf die     U-Form     nach aussen hakenförmig gebogen ist, zum  Zwecke, das Tragorgan, nach Einführen in  das Loch des Kopfes, in seiner Gebrauchs  lage mittels des Hakens am Kopf     fes#.tzu-          halten.     



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung in  einem     Ausführungsbeispiel    dargestellt, und       zwar    zeigen       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  den Tragläufer und       Fig.    2     das,    Tragorgan,     getrennt    vom     Kopf.     Der auf der Zeichnung dargestellte     Tra;

  --          läufer    hat einen kugelförmigen Kopf 1, bei  spielsweise aus Holz, und ein Tragorgan in  der     Gestalt    einer aus     -Metalldraht    bestehenden       U-förmig    gebogenen Nadel 2, welche in einem  durchgehenden Loch 3 des Kopfes 1 festge  halten ist.  



  Zn diesem Zwecke ist der eine Sehenkel  der Nadel an seinem freien Ende in bezug  auf die     [J-Form    nach aussen gebogen, so dass    ein Haken 4     gebildet        wird,        welcher,    wie in       Fig.    1 dargestellt, die Nadel     \?    am Kopf 1  festhält. Der andere Schenkel der Nadel ist.

    etwas kürzer als der erstere, so dass sein freies  Ende, das zugespitzt ist, innerhalb des Kopfes  1     liegt.       Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, sind die       Schenkel    der Nadel     '2    in freiem     Zustande     annähernd parallel, so dass der kürzere     zii-          'Tespitzte    Schenkel leicht in die Kante der  aufzuhängenden Gardine     eingesteckt    werden  kann. Die Bohrung 3 hat einen Durchmesser,  welcher etwas kleiner ist als die Breite der  Nadel, gemessen über das Ende des Hakens, 4  und die Spitze des kurzen Schenkels.  



  Wenn der     Trag1ä.--fer    in eine Gardine be  festigt werden soll, so     wird    die Nadel     \?,        ge-          trennt    vom Kopf 1, in die Gardine gesteckt,  und     anschliessend    werden ihre Schenkel so  viel     elasti#:.cli        zusammengebogen,    dass ihre  freien Enden in die Bohrung 3 des Kopfes 1  eingeführt werden können.

   Wenn der längere  Sehenkel der Nadel durch die     Bohiaing    ganz  hindurchgeführt     -worden    ist, so dass der  Haken 4 aus der     Bohrung,        hinausragt,    lässt  man die Nadel in die in     Fig.    1 dargestellte  Lage     zurüekfedern,    wodurch der Haken 4 mit  dem Rand der Bohrung in Eingriff kommt       uncl    dadurch die Nadel     gegen    Herausziehen       us    dem Kopf sichert. Da. die Spitze der  Nadel innerhalb des Kopfes 1 liegt, kann sie  andere Gegenstände nicht. beschädigen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Tragläufer für Gardinen mit einem kugel förmigen, in den Laufkanal einer Gardinen stange einzuführenden Kopf und mit einem in einem durchgehenden Loch des Kopfes an gebrachten Tragorgan für die Gardine, da durch gekennzeichnet, dass das Tragorgan durch eine U-förmig gebogene Nadel gebildet, ist, wobei der eine Schenkel an seinem freien Ende in bezug auf die U-Form nach aussen hakenförmig gebogen ist., zum Zweeke, das Tragorgan, nach Einführen in das Loch de Kopfes, in seiner Gebrauchslage mittels des Rakens am Kopf festzuhalten.

   UNTERANSPRUCH Tragläufer nach Patentanspruch, dadirreli gekennzeichnet, da.ss der andere Schenkel des Tragorgans an seinem freien Ende zugespitzt ist und die Spitze innerhalb des Kopfes liegt.