DE341291C -

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Wäscheklammer. Bei den üblichen Wäscheklammern wird das zu trocknende Wäschestück an der Leine zusammengepreßt, so daß die Luft nicht hindurchstreichen kann; das Trocknen wird also erschwert und die zusammengeklammerten Teile des aufgehängten Wäschestückes frieren im Winter leicht zusammen.
Die Erfindung vermeidet diese Übelstände, indem an der Klammer Spreizarme vorgesehen sind, die die herabhängenden Teile des %'Väschestücltes auseinanderhalten.
Auf .der Zeichnung sind in Fig. i und 2 zwei Ausführungen dargestellt.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf Fig. i. Seitlich an der Klammer a sind zwei Arme b befestigt, die annähernd im rechten Winkel von der Klammer abstehen und an ihren freien Enden seitlich zu Teilen c und dann nach oben zu Teilen d abgebogen sind. Die Arme mit den Teilen c, d können aus Flachmetall, wie F.ig. i zeigt, oder aus Draht gemäß Fig. 2 hergestellt werden, wobei sie im letzteren Falle mit der Klammerfeder aus einem Stück bestehen können. Zwecks Benutzung wird die Klammer auf das Wäschestück und die Leine e so aufgesetzt. daß die Spreizarme b unter die herabhä»genden Teile des Wäschestückes greifen und diese hoch- und auseinanderhalten.

PATENT-ANSPRÜCHE: i. Wäscheklammer, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Schenkel Arme (b) besitzen, welche die herabhängenden Teile des Wäschestückes auseinanderhalten.
2. Wäscheklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme annähernd lotrecht von der Klammer abstehen und an ihren Enden zunächst seitlich (c) und dann nach oben (d) abgebogen sind.
3. Wäscheklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme mit der Klammerfeder aus einem "Stück bestehen.