CH264420A - Verfahren zur Krafterzeugung und Gasturbinenanlage zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Krafterzeugung und Gasturbinenanlage zur Ausübung des Verfahrens.

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CH264420A
CH264420A CH264420DA CH264420A CH 264420 A CH264420 A CH 264420A CH 264420D A CH264420D A CH 264420DA CH 264420 A CH264420 A CH 264420A
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CH
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turbine
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compressor
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circuit
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Inventor
Corporation Westingho Electric
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Westinghouse Electric Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/34Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid with recycling of part of the working fluid, i.e. semi-closed cycles with combustion products in the closed part of the cycle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren zur Krafterzeugung und     Gasturbinenanlage    zur Ausübung des Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Krafterzeugung     durch        kontinuierliches        @nl-          wälzen    von Arbeitsmedium in einem einen  Verdichter, eine     Turbine    und einen     zwischen     Verdichter und Turbine angeordneten Re  generator enthaltenden Kreislauf. Die Erfin  dung betrifft auch eine     CTasturbinen-Kraft-          anlage    zur     Ausübung    dieses Verfahrens.  



       Gasturbinenanlagen    mit. offenem und mit  geschlossenem Prozess sind bekannt. Beim of  fenen Prozess oder atmosphärischem Betrieb  saugt ein Verdichter Luft aus der Atmosphäre  an, verdichtet diese und liefert sie dann an  eine     Brennkammer,    aus welcher die Verbren  nungsprodukte an eine Turbine     abgegeben     werden. Letztere treibt den Verdichter und  gibt daneben noch     Nutzleistung    ab.  



  Beim geschlossenen     Prozess    wird Luft  oder ein anderes Gas unter höheren     Drücken     als Atmosphärendruck in einem Kreislauf  fortlaufend umgewälzt.     Meistens    wird Wärme  von einer äussern     Wärmeduelle    durch metalli  sche     Übertragungswände    zugeführt. Die er  hitzte Luft oder Gas expandiert in wenigstens  einer Turbine und wird in wenigstens einem  Verdichter wiederverdichtet, wobei es     vorgän-          gig    der Verdichtung gekühlt wird. Ein       Wärmeaustauseher    kann vorgesehen sein, um  Wärme von den expandierten Gasen auf die  verdichteten Gase zu übertragen.

   Gemäss der  vorliegenden Erfindung werden diese beiden  Systeme miteinander gekoppelt. Nach dem er  findungsgemässen Verfahren zur Krafterzeu-         gung    , bei dem     Arbeitsmedium        kontinuierlich     in einem einen Verdichter, eine Turbine und  einen zwischen Verdichter und Turbine ange  ordneten     Regenerator    enthaltenden Kreislauf       umgewälzt    wird,     erfolgt    die Erhitzung des       Arbeitsmediums    auf seine Endtemperatur vor  Eintritt in die     Turbine    durch     Zulnischung    von       Verbrennungsgasen    zu dein     Arbeitsmedium,

             selche    Verbrennungsgase durch Verbrennen  von Brennstoff in durch einen Hilfsverdich  ter verdichteter     Luft        erzeugt    werden.  



  Falls erwünscht, kann auch eine Zwischen  erhitzung des Arbeitsmediums durch Zu  misehung von Verbrennungsgasen zu dem  Arbeitsmedium erfolgen.  



  Die     erfindungsgemässe        Gasturbinen-Kraft-          anlage    ist dadurch gekennzeichnet, dass heisse       Verbrennungsgase    an einer zwischen     Verdieh-          tera.uslass    und denn     Turbineneinlass    gelegenen  Stelle in den Kreislauf des Arbeitsmediums  eingeleitet werden, welche Verbrennungsgase  durch die Verbrennung von Brennstoff in  einem durch einen Hilfsverdichter verdichte  ten Luftstrom gebildet werden.

   Vorzugsweise  werden die heissen Verbrennungsgase an einer  zwischen dem     Regenerator    und     Turhinenein-          lass    gelegenen Stelle in den Kreislauf eingelei  tet. Ferner wird bei einem bevorzugten Aus  führungsbeispiel der Hilfsverdichter durch  eine Hilfsturbine angetrieben, die ihrerseits  mittels vom. Kreislauf an einer zwischen dem       Hauptturbineneinlass    und der     Einleitungs-          stelle    der heissen     Verbrennungsgase    in den           Kreislauf    gelegenen Stelle abgezapften Ar  beitsmediums betrieben wird.  



  Die Erfindung wirkt sieh dahin aus, dass  die Vorteile des geschlossenen Prozesses   hohe Leistung bei kleiner Grösse - mit denen  des offenen Prozesses - direkte Wärmezu  fuhr durch Verbrennung von Brennstoff im       Arbeitsmedium    - kombiniert werden, indem  die durch Verbrennung von Brennstoff in  einem vom     Arbeitsmediumstrom    unabhängi  gen Luftstrom erzeugten Verbrennungsgase  zwecks     Aufheizung    des     Arbeitsmediums    mit  diesem gemischt werden.  



  An Hand     des    in der beiliegenden Zeich  nung dargestellten Ausführungsbeispiels einer       Gasturbinenanlage    zur     Durchführung    des  Verfahrens wird auch das Verfahren nach  der Erfindung beispielsweise erläutert. In     die-          5#er    Zeichnung zeigt:       Fig.    1 ein Schema der Kraftanlage in ihrer  Gesamtheit und       Fig.    2 bis 4     Temperatur-Entropiedia-          gramme.     



  Die mehrstufige Turbine 10 treibt den  mehrstufigen Verdichter 11, wobei Turbine  und Verdichter Teile eines Kreislaufsystems  bilden, das ferner die Leitungen 12 bis 15  und den     Regenerator    oder     Wärmeaustauscher     7.6 miteinschliesst. Die Leitung 12, der Raum  17 des     Regenerators    und die Leitung 13 füh  ren Arbeitsmedium vom     Turbinenauslass    zum       Verdichtereinla.ss    ; und die Leitung 14, der  Raum 18 des     Regenerators    und die Leitung  15 führen Arbeitsmedium vom     Verdichteraus-          lass    zurück zum     Turbineneinlass.     



  Die Räume 17 bzw. 18 des     Regenerators     sind durch wärmeleitende Metallwände 19 von  einander getrennt, die Wärme aus dem von  der Turbine aus- und in den Verdichter ein  strömenden     Arbeitsmedhim    an das von letz  terem zur Turbine strömende, verdichtete Ar  beitsmedium übertragen.  



  Nach Aufnahme von Abgaswärme durch  das vom Verdichter zur Turbine strömende  verdichtete Arbeitsmedium wird das verdich  tete Arbeitsmedium weiter aufgeheizt und an  die Turbine zwecks Expansion abgegeben, um  einen Teil ihrer thermischen Energie in nutz-    bringende mechanische Energie umzuwandeln.  Demgemäss weist die Leitung 15 einen Ab  schnitt 20 von grösserem Durchmesser auf, der  eine Mischkammer bildet, innerhalb welcher  ein Brenner 21 angeordnet ist. Letzterer ar  beitet unabhängig vom im Kreislauf zirkulie  renden Arbeitsmedium.  



  Der Brenner 21 besteht aus einem     Flamm-          rohr    22, das durch die Düse 23 mit zweck  dienlich zerstäubtem Brennstoff und durch die  Leitung 24 mit Luft beliefert wird. Die hei  ssen Verbrennungsgase strömen aus Rohr 22  in die Rohrkammer 20, um sieh dort mit dem       Kreislaufarbeitsmedium        züi    vermischen und  dadurch die Temperatur des letzteren zu er  höhen.

   Wie gezeigt, strömen die Verbrennungs  gase axial in die     Rohrkammer    20 aus; die  durch die Leitung     2.1    gelieferte Luft unter  hält allein die Verbrennung des zusammen mit  ihr ausströmenden, zerstäubten     Brennstoffes.     Die     ausströmenden-Verbrennungsgase    sind so  mit vom Strom verdichteten Kreislaufmediums  eingeschlossen, und es findet somit eine sehr  wirkungsvolle Beimischung heisser Verbren  nungsgase mit dem umgewälzten Kreislauf  medium statt, wodurch die Temperatur des  letzteren erhöht wird.  



  Um Brennstoff und Luft unter geeignetem  Druck zu fördern, so dass die Verbrennungs  gase dem unter dein     obern    Kreislaufdruck  stehenden Kreislaufmedium zugeführt wer  den können, ist eine einen     Mehrstufenverdich-          ter,    bestehend aus den beiden Einheiten 27  und 28, treibende Hilfsturbine 26 und eine  Brennstoffpumpe 29 vorgesehen, wobei letz  tere flüssigen Brennstoff über eine Leitung  30 in die Düse 23 drückt. Wenn möglich, kön  nen     Verdichtereinheit    28 und Brennstoff  pumpe direkt mit der Hilfsturbine 26 anstatt       übern    das     Vorgelege    31 verbunden werden.  



  Die Hilfsturbine 26 wird mittels Arbeits  medium betrieben, das dem Kreislauf über die       Abzweigung    32 aus Leitung 15 zwischen  Mischkammer 20 und Einlass der Haupttur  bine 10 entnommen wird.  



  Die Funktion der vorstellend beschriebe  nen Bestandteile der Anlage kann am besten  mit Hilfe des idealisierten Temperatur-En-           tropiediagrammes    der     Fig.    2 erklärt werden,  in welchem die Linie 1-2 eine     isentropische,     das heisst     reibungslose        adiabatische        Expansion     in der Turbine von der maximal zulässigen  Temperatur<I>TH =</I>     T1    auf die Temperatur<I>T</I>       darstellt.    Die mit     Entropieänderungen    behaf  teten     Wärineabfuhrvorgänge        2-6-4    bzw.

         Wärmezufuhrvorgänge    5-7-1 sind um den  Betrag der thermischen Regeneration (Wärme  austausch) in einem     Gegenstrom-Wärmeaus-          tauscher    zwischen den die Zustandsänderun  gen 2-6     bzw.    5-7 durchlaufenden Medium  strömen reduziert. Der Vorgang 6-4 ent  spricht der Kühlung des Kreislaufmediums  vor seinem Eintritt in den Verdichter und der  Vorgang 7-1 der     Wärmezufuhr    infolge     Zu-          inischung    von heissen Verbrennungsgasen.

   Der  oben     beschriebene    Kreislauf besitzt einen rela  tiv schlechten     thermischen.    Wirkungsgrad we  gen des beschränkten Umfanges, in dem Re  generation möglich ist. Um den gewünschten  Wirkungsgrad zu erreichen, können Zwischen  kühlung und Zwischenerhitzung     angewendet     werden.  



  Durch     Verwendung    einer sehr grossen     An-          .:alil    von     Zwischenkühlungen    und     Zwischen-          erhitzungen,    sofern eine solche Komplikation  wirtschaftlich berechtigt wäre, könnte der  wirkliche Prozess dem     Ericsson-Prozess    weit  gehend angenähert werden. Letzterer weist,  wie in     Fig.    3 gezeigt, zwei Linien konstanten  Druckes     P1,        P,    und zwei     Isothermen    TH, Tu  auf.

   Solch ein vollständig regenerativer Pro  zess besitzt den     Carnot-Wirkungsgrad    für den  zur Verfügung     stehenden    Temperaturbereich.  lichen Wirkungsgrad in einem solchen Prozess  
EMI0003.0035  
   stellt den maximal erhält  dar.  



  Obwohl der maximale thermische Wir  kungsgrad nur mit einer unendlich grossen  Zahl von Zwischenerhitzungen und Zwischen  kühlungen erreichbar ist, die zu einem     Tempe-          ratur-Entropiediagramm    nach     Fig.    3 führen  würde, so kann der Wirkungsgrad dennoch  mit einer einzigen Zwischenerhitzung und  einer einzigen Zwischenkühlung beträchtlich  verbessert werden. Dies ist in     Fig.    4 veran-    schaulicht, aus welcher die erweiterte Möglich  keit thermischer Regeneration und damit einer  Reduktion der Wärmezufuhr und     -abgabe    im  Vergleich zu     Fig.    2 sofort ersichtlich ist.  



  In     Fig.    1 stellt 34 eine Verbindungsleitung  an der Gasturbine 10 dar, in welcher der Zwi  schenerhitzer angeordnet ist und welche eine  Stufe der Turbine mit der nachfolgenden  Stufe verbindet. Ebenso weist der Verdichter  11 eine Verbindungsleitung 35 auf, die eine  Stufe mit einer nachfolgenden Stufe ver  bindet.  



  Die     Verbindungsleitung-    34 weist einen Ab  schnitt     20a    von grösserem Durchmesser auf,  der einen     Mischraum    bildet, in dem der Bren  ner     21a    angeordnet ist. Letzterer wird über  die Leitungen     30a    bzw.     24a    mit Brennstoff  bzw. Luft beliefert.  



  Der in die Leitung 35 eingebaute Zwischen  kühler 36 weist eine Kühlschlange 37 auf.  



  In die vom     Regenerator    16 zum Eintritt  des Verdichters 11 führende     Leitung    13 ist  der     Vorkühler    39 mit der Kühlschlange 40       eiii < ,gebaut,    um das     Arbeitsinediuin    auf die       Ausgangstemperatur    zu kühlen.  



  Die Turbine 10 treibt irgendeine     Nutz-          leistungsniasehine    an, z. B. den Wechsel- oder       Drehstromgenerator    42, der mit der Turbine  direkt gekuppelt ist. Die Motoren 43, 44 wer  den zum     Inbetriebsetzen    der Anlage ver  wendet.  



  Die beschriebene Kraftanlage arbeitet wie  folgt:  Der Hauptteil des Arbeitsmediums strömt  in einem Kreislauf um. Das vom Verdichter  zum     Turbineneinlass    strömende Arbeitsmedium  wird durch das entspannte, von der Turbine  zum Verdichter strömende Arbeitsmedium  regenerativ erhitzt. Nach diesem regenerati  ven Erhitzen wird das verdichtete Arbeits  medium durch Mischen mit, heissen Verbren  nungsgasen erhitzt, wobei diese heissen Ver  brennungsgase in einem durch die Brennstoff  pumpe und den Hilfsverdichter mit Brenn  stoff bzw. Luft beschickten Brenner erzeugt  werden.

        Da die Hilfsturbine     zum        Antrieb    des     Hilfs-          v        erdichters    und der Brennstoffpumpe zwecks  Lieferung von     Luft    bzw. Brennstoff an die  Brenner mittels     demKreislauf    vor dem     Haupt-          turbineneinlass    entnommenen Arbeitsmediums  betrieben wird, ist es     offensichtlich,    dass der  Betrieb der Hilfsturbine infolge der gezeigten       Anordnung    abhängig ist von dem der Haupt  elemente der Anlage.

   Das durch die Hilfstur  bine dem     Kreislauf    entnommene Arbeits  medium wird dadurch kompensiert, das heisse       Verbrennungsgase    in derselben Menge mittels  der     Brenner    in den     Kreislauf    eingeführt  werden.  



  Durch     Zwischenerhitzen    des in der Turbine  strömenden Mediums und durch Zwischen  kühlung des durch den Verdichter strömenden  Mediums     wird    der effektive     Regenerierbereich     vergrössert, verglichen mit einer Einrichtung  ohne     Zwischenerhitzung    und     Zwischenküh-          lung,    und der     Wirkungsgrad    verbessert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Krafterzeugen durch kontinuierliches Umwälzen von Arbeits medium in einem einen Verdichter, eine Tur bine und einen zwischen Verdichter und Tur bine angeordneten Regenerator enthaltenden Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Arbeitsmediums auf seine End- temperatur vor Eintritt, in die Turbine durch Zumischung von Verbrennungsgasen zu dem Arbeitsmedium erfolgt,
    welche Verbrennungs gase durch Verbrennen von Brennstoff in durch einen Hilfsverdichter verdichteter Luft erzeugt werden. II. Gasturbinen-Kraftanlage zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass an einer zwischen dem Verdichterauslass und dem Turbinenein- lass gelegenen Stelle heisse Verbrennungsgase in den Kreislauf des Arbeitsmediiuns einge führt werden, welche Verbrennungsgase durch Verbrennen von Brennstoff in einem durch einen Hilfsverdichter verdichteten Luftstrom erzeugt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auch eine Zwi schenerhitzung des Kreislaufmediums durch Zumischen von Verbrennungsgasen erfolgt. 2. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die heissen Ver brennungsgase an einer zwischen dem Regene- rator und dem Hauptturbineneinlass gelegenen Stelle in den Kreislauf eingeführt werden. 3.
    Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Hilfsverdich ter durch eine mittels dein Kreislauf entnom menen Arbeitsmediums betriebene Hilfstur bine angetrieben wird, wobei dieser Teil des Arbeitsmediums an einer zwischen dem Haupt turbineneinlass und der Einführstelle der hei ssen Verbrennungsgase in den Kreislauf ge legenen Stelle entnommen wird. 4. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass heisse Verbren nungsgase zwecks Zwischenerhitzens des Kreis laufmediums auch in eine zwischen aufein anderfolgenden Stufen der Hauptturbine an geordnete Verbindungsleitung eingeführt. wer den. 5.
    Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die heissen Ver brennungsgase in einem Brenner erzeugt wer den, der mit dem Hilfsverdichter durch eine Leitung verbunden ist, und dass Brennstoff unter Druck in diesen Brenner eingeführt wird. 6. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff durch eine mit dem Hilfsverdichter mecha nisch gekuppelte Brennstoffpumpe gefördert wird.
CH264420D 1941-04-18 1947-04-01 Verfahren zur Krafterzeugung und Gasturbinenanlage zur Ausübung des Verfahrens. CH264420A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010034276A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Olaf Hein Verfahren zum Betrieb einer Gasturbine und einer Abgasreinigungsvorrichtung zur Kohlendioxidabtrennung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010034276A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Olaf Hein Verfahren zum Betrieb einer Gasturbine und einer Abgasreinigungsvorrichtung zur Kohlendioxidabtrennung
DE102010034276B4 (de) * 2010-08-13 2013-08-29 Olaf Hein Kombinierter Kraftwerksprozess mit Abgasreinigungsvorrichtung

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