CH629022A5 - Kernreaktoranlage zum erzeugen von prozesswaerme. - Google Patents

Kernreaktoranlage zum erzeugen von prozesswaerme. Download PDF

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Max Weber
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es sind Studien im Gange mit dem Ziel, die bei über 900 °C anfallende Wärme von gasgekühlten Hochtemperatur-Kernreaktoren zur Durchführung chemischer Prozesse einzusetzen. Sicherheitsgründe zwingen dazu, das Prozessmedium durch mindestens einen Wärmeübertrager vom Reaktorkühlgas zu trennen.Der heutige Stand der Technik erlaubt, Wärmeübertrager für den Temperaturbereich 900 bis 950 °C zu bauen, es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten aus dem Umstand, dass die heute bekannten, für so hohe Temperaturen geeigneten Werkstoffe als Legierungsbestandteile Kobalt aufweisen, das durch Neutronenbestrahlung im Reaktor aktiviert werden kann. Bei den heutigen Sicherheitsbetrachtungen wird nämlich davon ausgegangen, dass Korrosionserscheinungen an den mit den Primärkühlmitteln in Berührung stehenden Flächen nicht völlig ausgeschlossen werden können. Es muss daher damit gerechnet werden, dass bei Verwendung kobalthaltigen Materials im Primärkreislauf geringste Mengen von kobalthaltigen Korrosionsprodukten mit dem Kühlgas durch den Reaktor zirkulieren würden, was zur Kontamination des Kühlgases führen müsste.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, das anstehende Problem zu lösen, d.h. zur Durchführung chemischer Prozesse Wärme hoher Temperatur bereitzustellen, wobei Kernreaktorwärme verfügbar ist, die aber lediglich über Wärmeübertrager, die primärseitig keine kobalthaltigen Materialien aufweisen, dem Primärkreislauf des Reaktors entnommen werden darf. Erfin-dungsgemäss geschieht dies nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die Wärmeübertragung bei tieferer Temperatur und das anschliessende Hochpumpen der übertragenen Wärme tritt anstelle eines thermisch hochbelasteten Wärmeübertragers ein thermisch hochbelasteter Verdichter. Ein solcher ist leichter ausführbar, da seine mit dem heissen Gas in Berührung kommenden Oberflächen gekühlt werden können, was beim Wärmeübertrager nicht machbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Anlage besteht darin, dass die Temperatur des Sekundärmediums, je nach den angewandten Druckverhältnissen, höher getrieben werden kann als die des Reaktorkühlgases.
Bei der Anlage nach Anspruch 2 wird durch die Turbine im Primärkreislauf mechanische oder elektrische Energie erzeugt, um - unterstützt durch die Energieabgabe der Expansionsmaschine - den Kompressor anzutreiben. Durch passende Bemessung der beiden Strömungsmaschinen im Primärkreislauf kann sodann auf ein besonderes Umwälzgebläse für das Reaktorkühlgas verzichtet werden.
Durch die Anordnung eines Kühlers im Primärkreislauf gemäss Anspruch 3 kann der Verdichter kleiner gebaut werden. Der Kühler kann überdies die Funktion eines Notkühlers erfüllen.
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Der Rekuperator nach Ansrpuch 4 bringt eine Verbesse- mässig tiefen Temperaturen im Primärkreislauf, erheblich höhe-
rung der Wärmeausbeute der Anlage, da — bei sonst gleichen re Prozesstemperaturen erreicht werden.
Verhältnissen - im Kühler weniger Wärme abzuführen ist. Fig. 7 stellt das Schema eines Sekundärkreises mit zwei pa-
Die Massnahme nach Anspruch 5 gestattet, auf dem Markt rallelen Sekundär-Strompfaden im Wärmeübertrager dar.
befindliche Gasturbinen-Verdichter-Gruppen einzusetzen. 5 Bei der Anlage nach Fig. 1 ist ein Hochtemperaturreaktor 1
Der Antrieb des Kompressors durch die Turbine nach An- mit einer Gasturbine 2, der Primärseite eines Wärmeübertra-
spruch 6 erlaubt die Drehzahl dieser Strömungsmaschinen ohne gers 3, der Primärseite eines Rekuperators 4, einem Kühler 5,
Rücksicht auf die Netzfrequenz zu wählen. einem Verdichter 6 und der Sekundärseite des Rekuperators 4,
Anspruch 7 bringt eine zweite Trennung zwischen dem Re- in dieser Reihenfolge, zu einem Primär-Gaskreislauf zusam-
aktorkühlgas und dem Prozessmedium, was aus Sicherheits- 10 mengeschaltet. Der Wärmeübertrager 3 ist sodann sekundärsei-
gründen erwünscht sein kann. Er bringt aber auch Vorteile, tig mit einem Kompressor 10, einem Prozesswärmeübertrager wenn mindestens eines der Prozessmedien in flüssigem Zustand 11 und einer Expansionsmaschine 12, in dieser Reihenfolge, zu vorliegt. einem Sekundärkreis verbunden. Die Turbine 2 und der Kom-
Die Expansionsmaschine nach Anspruch 8 gestattet, einen pressor 10 sitzen zusammen mit einer elektrischen Maschine 15, erheblichen Teil der zum Antrieb des Kompressors aufgewen- 15 die als Motor oder als Generator arbeiten kann, auf einer ge-deten Energie zurückzugewinnen. meinsamen Welle 16, und analog sind der Verdichter 6 und die Ein Sekundärkreiskühler nach Anspruch 9 gestattet auf ei- Expansionsmaschine 12 mit einer weiteren elektrischen Maschinen Kühler im Primärkreis zu verzichten, was zu einer Vereinfa- ne 17 mechanisch verbunden.
chung der im Containment untergebrachten Anlage führen Im Betrieb der Anlage strömt aus dem Hochtemperaturre-
kann. 20 aktor 1 Helium von 950 °C in die Turbine 2, in der es unter
Mit der Massnahme nach Anspruch 10 lässt sich die durch Arbeitsleistung auf eine Temperatur von 750 °C entspannt wird,
den Sekundärkühler ausgekoppelte Wärme mit hohem Wir- Im an die Turbine 2 anschliessenden Wärmeübertrager 3 wird kungsgrad nutzen. das Helium auf 550 °C gekühlt ; eine weitere Abkühlung findet
Wird gemäss Anspruch 11 das Prozessmedium als Sekun- sodann im Rekuperator 4 statt auf 105 °C. Nach Rückkühlung därmedium verwendet, so ergeben sich sekundärseitig des Wär- 25 im Kühler 5 auf etwa 20 °C erfolgt eine Verdichtung im Ver-
meübertragers erhebliche Einsparungen. dichter 6, die zu einer Austrittstemperatur von etwa 110 °C
Durch die Anlage nach Anspruch 12 wird die im Prozessgas führt. Im Rekuperator 4 erfolgt eine weitere Temperaturerhö-
enthaltene Druckenergie zurückgewonnen. hung auf etwa 500 °C, worauf im Reaktor das Kühlgas wieder-
Durch die zusätzliche Schleife nach Anspruch 13 kann die um auf 590 °C erhitzt wird. Im Sekundärkreislauf tritt das Se-
Energiebilanz der Strömungsmaschinen optimiert, d.h. die 30 kundärmedium mit einer Temperatur von 500 °C in den Wär-
Kühlverluste können minimiert werden. meübertrager 3 ein, verlässt ihn mit einer Temperatur von
Die Anlage nach Anspruch 14 gestattet für die weitere Tur- 700 °C um durch Verdichtung im Kompressor 10 auf 900 °C
bine bzw. den weiteren Verdichter Maschinen mit kleinen erwärmt zu werden. Mit dieser Temperatur tritt das Sekundär-
Druckverhältnissen vorzusehen. gas in den Prozesswärmeübertrager 11, in welchem es auf nicht
Zwischenkühler in einer Anlage nach Anspurch 15 ergeben 35 näher dargestellte Weise Wärme im Intervall 900 - 600 °C an einen besseren Gesamtwärmehaushalt. Die Kühlwärme kann ein Prozessmedium abgibt. Anschliessend wird das Sekundärgegebenenfalls an passenden Stellen der Anlage weiter verwen- medium in der Expansionsmaschine 12 auf die Temperatur von det werden. 500 °C expandiert, worauf es in den Wärmeübertrager 3 zu-
Die Anlage nach Anspruch 17 gestattet, ohne besonderen rückströmt.
Reaktionsraum auszukommen oder diesen klein zu halten. Die 40
intensive Vermischung des Prozessmediums im Kompressor för- Durch die gewählte Schaltung kann der gesamte Primär-
dert die Reaktionsgeschwindigkeit. kreislauf mit kobaltfreien Werkstoffen ausgeführt werden. Die
In der Anlage nach Anspruch 18 wird durch das Anbringen das Helium höherer Temperatur führender Teile der Turbine 2
von Katalysatoren im Reaktionsraum die Reaktionsgeschwin- werden dabei auf konventionelle, nicht näher dargestellte Weise digkeit erhöht, sodass der Reaktionsraum klein gehalten werden 45 mit Helium tieferer Temperatur oder durch ein Drittmedium kann. gekühlt.
Im Sekundärkreislauf, der durch den Wärmeübertrager vom
Auch durch die Anlage nach Anspruch 19 wird die Reak- Reaktor getrennt ist, ist es zulässig, Legierungskomponenten tionsgeschwindigkeit erhöht. anzuwenden, die bei Neutronenbestrahlung aktiviert werden
Nach Anspruch 20 wird durch Kühlung der Strömungsma- 50 könnten. Der Kompressor 10 lässt sich überdies analog zum schinen mit einem Zweigstrom des darin geführten Mediums Verdichter 6 durch gekühltes Sekundärmedium oder durch ein gestattet, den wärmebeaufschlagten Flächen einen Kühlgas- drittes Kühlmedium kühlen.
Schleier vorzulegen. Je nach den Anforderungen des Betriebes lassen sich die
Die Erfindung wird nun an mehreren, in der Zeichnung Strömungsmaschinen 2,10,6,12 und elektrischen Maschinen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu- 55 15,17 in anderer Art als gezeigt kombinieren. Grundsätzlich tert. lässt sich auch jede Strömungsmaschine mit einer eigenen elek-
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Hoch- trischen Maschine kuppeln.
temperaturreaktor als Wärmequelle. Im Temperatur T-Enthalpie S-Diagramm nach Fig. 2 stellt
Fig. 2 stellt ein vereinfachtes Temperatur-Entropie-Dia- der ausgezogene, geschlossene Linienzug A-B-C-D-E-F-G-
gramm dar für die in der Anlage nach Fig. 1 zirkulierenden 60 A den Temperatur- und Enthalpieverlauf des Reaktorkühlgases
Gasströme. im Primärkreis dar. A entspricht dabei dem Austrittszustand aus
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 vereinfachte Anlage mit dem Reaktor. Die Strecke A-B wird in der Turbine 2 zurückge-
einem Hochtemperaturreaktor. legt, wobei der Druck vom Niveau Pi auf das Niveau p2 sinkt.
Fig. 4 stellt eine weitere Anlage dar, mit der zusätzlicher (Isobaren vergi. Diagramm). Die Strecke B-C entspricht der
Strom produziert wird. 65 Abkühlung im Wärmeübertrager 3, der Abschnitt C-D der
Fig. 5 zeigt das Schema einer optimierten Anlage mit einem Kühlung im Rekuperator 4, der Abschnitt D-E der Kühlung im primärseitigen Zweigstrom. Kühler 5. Die Strecke E-F entspricht der Verdichtung im Ver-
Fig. 6 zeigt eine Anlage, bei der, ausgehend von Verhältnis- dichter 6, der Abschnitt F-G der Wärmeaufnahme auf der Se-
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kundärseite des Rekuperators 4 und schliesslich der Abschnitt Eingang des Kühlers 5 herrscht. Der Austrittstutzen des Vor-G-A der Wärmeaufnahme im Kernreaktor 1. Verdichters 33 ist sodann mit dem Eintrittstutzen des Kühlers 5
Der dick ausgezogene, geschlossene Linienzug H-J—K-L-H verbunden.
entspricht dem Temperatur- und Enthalpieverlauf im Sekun- Die Sekundärseite des Niederdruckrekuperators 31 ist pa-
därkreis. H stellt den Zustand am sekundärseitigen Eintritt des 5 rallel zur Sekundärseite des Rekuperators 4 zwischen den AusWärmeübertragers 3 dar. Der Abschnitt H-J entspricht der gangstutzen des Verdichters 6 und dem Eingang des Reaktors 1 Wärmeaufnahme im Wärmeübertrager 3. Die Strecke J-K zeigt geschaltet.
die Verdichtung im Kompressor 10, die zu der für die chemische Die Schaltung nach Fig. 5 gewährt bei kleiner Temperatur-Reaktion nötigen Temperatur (K) führt. Die Strecke K-L ent- spanne am Prozesswärmeübertrager einen Ausgleich der Ener-spricht der Wärmeabgabe im Prozesswärmeübertrager 11 und 10 giebilanz der Strömungsmaschinen, ohne dass ein zusätzlicher L-H stellt schliesslich die Expansion in der Expansionsmaschine Dampfprozess benötigt würde. Dabei wird allerdings ein Teil 12 dar. des Reaktorkühlgases am Wärmeübertrager 3 vorbeigeleitet.
Beim Diagramm nach Fig. 2 ist angenommen worden, am Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung ist dann angebracht,
Wärmeübertrager 3 herrsche primär- und sekundärseitig dersel- wenn die Kühlgastemperatur am Austritt aus dem Reaktor so be Druck p2. Obschon das zur einfachsten Konstruktion des 15 tief liegt, dass das Gas ohne vorherige Expansion in den Wär-Wärmeübertragers 3 führt, ist diese Bedingung zur Verwirkli- meübertrager 3 eingespeist werden darf. Der Primärkreislauf chung der Erfindung keineswegs notwendig. wird dabei im wesentlichen gebildet durch das Zusammenschal-
Das Diagramm nach Fig. 2 ist für den Fall gezeichnet, dass ten des Reaktors 1, der Primärseite des Wärmeübertragers 3 im Primär- und im Sekundärkreislauf dieselben Mengenströme und eines Umwälzgebläses 40.
fliessen. Das ist ebenfalls nicht notwendig. Im Gegenteil kann es 20 Da zum Antrieb des Umwälzgebläses 40 und der Strö-vorteilhaft sein, die Mengenströme stark ungleich zu wählen. mungsmaschinen 10 und 12 im Sekundärkreislauf mechanische Auch können die Druckverhältnisse pj : p2 und p3 : p2 primär- Energie benötigt wird, kann, wie in Fig. 6 gezeigt, parallel zum bzw. sekundärseitig anders sein als dargestellt. So kann es Wärmeübertrager 3 und zum Umwälzgebläse 40 eine zusätzli-
zweckmässig sein, im Sinne des punktiert eingetragenen Linien- che Wärmekraftanlage vorgesehen sein, die eine Gasturbine 45, zuges H'-J'-K'- L'-H' sekundärseitig das Druckverhältnis 25 einen Kühler 46 und einen Verdichter 47 umfasst, wobei der (p4 : p2) und die umgewälzte Gasmenge höher zu wählen als Verdichter 47 mit der Turbine 45 und einem Generator 48 primärseitig, um am Prozesswärmeübertrager 11 die Tempera- zusammen auf gleicher Welle sitzen. Die Gasturbinengruppe turspanne von K-L und auf K'-L' zu verkleinern. 45 ... 48 kann so ausgelegt sein, dass ihre Leistung den Ener-
Die Anlage nach Fig. 3 ist gegenüber derjenigen nach Fig. 1 giebedarf der sekundärseitigen Strömungsmaschinen 10,12 und vereinfacht, indem dort im Primärkreislauf weder ein Rekupe- 30 des Umwälzgebläses 40 deckt.
rator 4 noch ein Kühler 5 vorgesehen sind. Abhängig von der Je nach den am Kühler 46 auftretenden Temperaturen kann am Prozesswärmeübertrager 11 auftretenden Temperaturspan- die dort übertragene Wärme, z.B. in einem nicht gezeichneten ne (K-L) ist die Energiebilanz der vier Strömungsmaschinen 2, Dampfprozess oder in einem Heiznetz weiterverwendet werden. 6,10,12 die hier auf einer gemeinsamen Welle sitzen, ausgegli- In der Anlageschaltung nach Fig. 7 entspricht der Primär-
chen, positiv oder negativ. Negativ wird sie, wenn die Tempera- 35 kreislauf der bei der Behandlung von Fig. 6 besprochenen, ein-turspanne K-L am Prozesswärmeübertrager 11 klein ist. In die- fächeren Variante, wobei die Strömungsmaschinen des Sekun-sem Fall muss über die elektrische Maschine 19, beispielsweise därsystems mit Netzenergie betrieben werden.
aus dem Netz, Energie an die Strömungsmaschinen abgegeben Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsbeispielen werden. Selbstverständlich können auch bei einer Anlage nach weist hier der Wärmeübertrager 3 sekundärseitig zwei parallele Fig. 3 die Strömungsmaschinen beliebig miteinander und mit als 40 Strömungskanäle 50 und 51 auf, die am Austritt des Wärme-Motoren und/oder Generatoren laufenden elektrischen Maschi- Übertragers 3 mit Drosselorganen 52 bzw. 53 versehen sind und nen verbunden werden. hierauf vereinigt zum Kompressor 10 führen. Zwischen dem
In der Schaltung nach Fig. 4 wird bei kleiner Temperatur- Kompressor 10 und der Expansionsmaschine 12 ist ein Reak-spanne am Prozesswärmeübertrager 11 die Energiebilanz der tionsraum 13 eingeschaltet, der mit statischen Mischelementen Strömungsmaschinen 2,6,10,12 verbessert, indem die Tempe- 45 14 ausgerüstet ist. Diese statischen Mischelemente 14 bestehen raturspanne zwischen dem Austritt aus dem Kompressor 10 und aus einer Keramikstruktur, auf deren Oberfläche Katalysatoren dem Eintritt in die Expansionsmaschine erhöht wird. Dies ge- aufgebracht sind.
schieht durch einen dem Prozesswärmeübertrager 11 nachge- In Fig. 7 ist überdies angedeutet, wie die Kühlung des Kom-
schalteten Sekundärkreiskühler 20, der gleichzeitig Dampfer- pressors und der Expansionsmaschine 12 erfolgen kann. Am zeuger in einem Dampfkreisprozess mit einer Dampfturbine 21,50 Austritt des Reaktionsraumes 13 ist ein Kühler 55 angeschlos-einem Kondensator 22 und einer Speisepumpe 23 bildet. Durch sen, dessen Ausgang über ein Hilfsgebläse 56 mit Kühlmedium-diese Schaltung wird nicht nur die Bilanz der StrÖmungsmaschi- stutzen 57, 58 des Kompressors 10, sowie mit einem Kühlme-nen 2,6,10,12 verbessert, sondern überdies durch einen an der diumstutzen 59 der Expansionsmaschine 12 verbunden ist. Dampfturbine 21 angekuppelten Generator 25 Strom erzeugt, Im Betrieb der Anlage wird jedem der beiden Strömungska der zum Ausgleich der Bilanz der Strömungsmaschinen 2,6,10 55 näle 50,51 eine Reaktionskomponente zugeführt, wobei min-und 12 verwendet werden kann. destens die eine davon gasförmig ist. Durch die Drosselorgane
Gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 hat die Schaltung nach 52,53 werden die Mengenströme der beiden Komponenten ein-Fig. 4 den Vorteil, dass der den Reaktor berührende und daher gestellt. Nach der Mischung strömen sie in den Kompressor 10, mit höheren Auflagen belastete Primärkreislauf einfacher ist. wo unter dem Einfluss der steigenden Temperatur und der in-
Die Anlageschaltung nach Fig. 5 ist von der Anlage nach 60 tensiven Durchmischung die chemische Reaktion eingeleitet Fig. 1 abgeleitet. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, dass wird. Im Reaktionsraum 13 wird sodann unter dem Einfluss der an der Turbine 2 eine Niederdruckstufe für einen Teilstrom des Katalysatoren die Reaktion zu Ende geführt. Während der Gases vorgesehen ist, in welcher dieser Teilstrom auf etwa jene Hauptteil der Reaktionsprodukte über die Expanionsmaschine Temperatur expandiert wird, die am primärseitigen Ausgang 12 direkt abströmt, gelangt ein Zweigstrom über den Kühler 55 des Wärmeübertragers 3 herrscht. Der Austrittstutzen der Nie- 65 und den Hilfsverdichter 56, dem gegebenenfalls ein weiterer derdruckstufe 30 ist über die Primärseite eines Niederdruckre- Kühler nachgeschaltet sein kann, zu den Kühlstutzen (57,58 kuperators 31 und einen Kühler 32 mit einem Vorverdichter 33 und 59) des Kompressors 10 und der Expansionsmaschine 12. verbunden, der das Gas auf das Druckniveau fördert, das am Selbstverständlich kann die Vermischung der beiden Kom-
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ponenten statt vor dem Kompressor 10 auch nach diesem, bzw. erst innerhalb des Reaktionsraums 13, stattfinden.
Die in den Ausführungsbeispielen jeweils gruppierten Merkmale lassen sich auch in anderen Kombinationen vereinen.
Der Prozesswärmeübertrager 11 kann einen beheizten Reaktionsraum bilden ; die Reaktion kann aber auch erst stromun-terhalb des Prozesswärmeübertragers 11 eingeleitet werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

629 022 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum Erzeugen von Prozesswärme mit einem mindestens einen Kernreaktor (1) und einen Wärmeübertrager (3) aufweisenden primären Mediumkreislauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (3) sekundärausgangsseitig 5 mit einem mechanisch angetriebenen Kompressor (10) verbunden ist, in dem ein im Wärmeübertrager (3) vorgewärmtes, gasförmiges Medium auf eine bestimmte Temperatur verdichtet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei der Kernreaktor als gas- 10 gekühlter Hochtemperaturreaktor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärkreislauf in Strömungsrichtung des Gases zwischen dem Kernreaktor (1) und dem Wärmeübertrager (3) eine Turbine (2) und zwischen dem Wärmeübertrager
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärkreislauf in Strömungsrichtung des Gases zwischen dem Wärmeübertrager (3) und dem Verdichter (6) ein Kühler
(3) und dem Kernreaktor (1) ein Verdichter (6) angeordnet 15 sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärkreislauf in Strömungsrichtung des Gases zwischen dem Wärmeübertrager (3) und dem Kühler (5) die Primärseite und zwischen dem Verdichter (6) und dem Reaktor (1) die Sekundärseite eines Rekuperators (4) eingeschaltet sind. 25
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Turbine (2) abgegebene Leistung zum Antrieb des Verdichters (6) verwendet wird.
(5) vorgesehen ist. 20
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Turbine (2) freigesetzte Leistung zum 30 Antrieb des Kompressors (10) verwendet wird.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Kompressors (10) ein Prozesswärmeübertrager (11) angeschlossen ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass 35 der Ausgang des Prozesswärmeübertragers (11) mit dem Eingang des Wärmeübertragers (3) durch eine Expansionsmaschine (12) zu einem geschlossenen Sekundärkreis verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Sekundärkreislauf zwischen dem Prozesswärmeübertrager 40 (11) und der Expansionsmaschine (12) ein Sekundärkreiskühler (20) angeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkühler (20) den Erhitzer eines besonderen Kreisprozesses, vorzugsweise eines Dampfkraftprozesses (20 — 23) 45 bildet.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (3) sekun-därseitig mit einer Zuleitung für Prozessmedium verbunden ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, 50 dass am Austritt des Kompressors ein Reaktionsraum (13) und an diesem eine Expansionsmaschine (12) angeschlossen ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass primärseitig - parallel zum Wärmeübertrager (3) - eine Kühlgas führende Schleife mit einer weiteren 55 Turbine (45), einem weiteren Kühler (46) und einem weiteren Verdichter (47) angeordnet ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die weiteren Turbine (45) und/oder der weitere Verdichter (47) der Turbine (2) nach- bzw. dem Verdichter (6) vorgeschal- 60 tet ist.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichter (6,47) und/oder der Kompressor (10) mit Zwischenkühlern versehen ist.
16. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmeübertrager (3) sekundärseitig mindestens zwei getrennte Strompfade für die am Prozess teilnehmenden Medien, von denen mindestens eines gasförmig ist, aufweist, und
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dass diese Strompfade spätestens im Reaktionsraum (13) zusammengeführt sind.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gasführenden Innenräume des Kompressors (10) als Reaktionsraum ausgebildet sind.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 12,16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Reaktionsraum (13) Katalysatoren angeordnet sind.
19. Anlage nach Anspruch 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsraum einen statischen Mischer (14) aus vorzugsweise keramischem Material aufweist, der oberflächlich mindestens einen Katalysator trägt.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die heisses Medium führenden Innenräume und Schaufeln des Verdichters (6) und des Kompressors (10) durch verdichtetes und zurückgekühltes Medium derselben Art gekühlt werden.
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