Verfahren zur Herstellung von gegen Werfen gesicherten Holzteilen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gegen Werfen gesicherten Holzteilen, wie z. B. Brettern, Ta feln, Blöcken und dergleichen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist da durch gekennzeichnet, dass man Holzelemente biegt und mit den gebogenen Flächen gegen einander zusammenleimt, worauf man den so gebildeten Block der zur Herstellung der Holz teile, wie z. B. Bretter, Tafeln, grössere oder kleinere Blöcke usw., erforderlichen Behand lung unterwirft.
Der Block kann bei seiner weiteren Be handlung durch Sägeschnitte zerteilt werden, deren Schnittebenen in Längsrichtung der ge bogenen Kanten der Leimfugen verlaufen, so dass die Flächen der einzelnen Leimfugen in Teile zerteilt werden, welche in der Längsrich tung nebeneinander verlaufen. Die Schnitte können mindestens angenähert unter rechten Winkeln zu den Flächen der Leimfugen aus geführt werden.
Beiliegende Zeichnung zeigt verschiedene nach dem Verfahren gemäss der Erfindung aus geführte Holzteile, an Hand derer im folgen den das Verfahren beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung eines aus gebogenen Brettern zusammengeleimten Blockes mit plan gearbeiteten Stirnflächen.
Fig. 2 zeigt die Zusammenfügung zweier aus dein Block der Fig. 1 gesägter, zusammen gesetzter brettartiger Teile zu einer Tafel.
Fig. 3 zeigt eine gemäss Fig. 2 zusammen gefügte Tafel. Fig. 4 ist ein Stirnansicht der Tafel der Fig. 3, und Fig. 5 ist eine Stirnansicht einer Tafel, die durch Verleimen von durch Halbierung der Tafel gemäss Fig. 3, .1 gewonnenen Teilen ge bildet ist.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere Beispiele des Verleimens von aus einem Block gemäss Fig. 1 geschnittenen brettartigen Teilen lind zweier je aus solchen brettartigen Teilen zu sammengesetzter Tafeln.
Fig. 9 zeigt die Art und 'Weise des Bie- ;rens und Verleimens von Holzelementen.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9.
Fig. 11 und 12 illustrieren Anwendungs beispiele von mittels zusammengeleimter Blöcke hergestellten Tafeln.
Zur Herstellung des in Fig. 1 dargestell ten Blockes werden eine Anzahl von Bretteid 1 gebogen und diese dann mit den gebogenen Flächen gegeneinander miteinander verleimt und nachher die gewölbten Teile der beiden Längsstirnseiten des erhaltenen Blockes ab- und die beiden andern Stirnseiten plan zu geschnitten. Die Kantenlinien 3 der Leim fegen 2 verlaufen in Bogenform an beiden Seiten des Blockes. Sollte eines der einzelnen Bretter die Tendenz zum Werfen haben, so würde dieses Brett sieh um eine Längslinie zu verwinden trachten. Diesem Verwinden wird jedoch durch das benachbarte Brett ent gegengewirkt..
Aus dem Block können nun brettartige Stücke geschnitten werden, welche dann gleichfalls gegen Werfen gesichert sind. Diese durch Zersägen des Blockes erhaltenen Teile können wieder miteinander verleimt wer den, so dass im dadurch gebildeten Holzteil jeder eventuell noch vorhandenen Neigung zum Werfen weiter entgegengewirkt wird. Bei spielsweise wird der Block der Fig. 1 durch in der Längsrichtung der gekrümmten Kanten der Leimfugen verlaufende, z. B. durch die strichpunktierten Linien 4, 5, 6 und'die Pfeile 7 angedeutete Sägeschnitte in zusammenge setzte brettartige Teile aufgeteilt.
Die Säge schnitte werden also unter rechten Winkeln zu den Flächen 2 der Leimfugen ausgeführt und ihre Schnittebenen unterteilen die Leim fugenflächen in in der Längsrichtung neben einander verlaufende Teile. Es könnte auch direkt der durch Zusammenleimen von geboge nen Holzelementen erhaltene Block in der er wähnten Weise zersägt und an den Teilstük- ken zur Herstellung der brettartigen Form die gebogenen Teile der Stirnflächen abgeschnit ten werden.
In Fig. 2 bedeuten A und B zwei zusam mengesetzte brettartige Teile, die auf oben be schriebene Weise aus dem Block der Fig. 1 geschnitten worden sind. Sie könnten auch auf die letzterwähnte Weise hergestellt sein. Die Stirnflächen dieser zusammengesetzten brettartigen Teile (im folgenden der Einfach heit halber nur noch Bretter genannt) sind mit a und b bzw. a' und b' bezeichnet.
Wird nun ein breiteres zusammengesetztes Brett, das heisst eine Tafel gewünscht, so bringt man das Brett B mit seiner Längskante c' gegen die entsprechende Längskante c des Brettes A, so dass das Brett B die in strichpunktierten Linien gezeichnete Lage einnimmt, in welcher es mit dem Brett A verleimt wird.
Das Brett B ist dabei noch um die Quermittelachse der Brettebenen gedreht, gegen das Brett A ange legt worden, so dass die Stirnfläche a' in die Verlängerung der Stirnfläche b des Brettes A zu liegen kommt, wie dies in Fig. 2 strichpunk- tiert angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine in obenerwähnter Weise zu sammengeleimte Tafel. Diese letztere kann nun ihrerseits durch einen in Längsrichtung in der Tafelebene nach der strichpunktierten Linie 8 und in Richtung der Pfeile 9 verlau fenden Sägeschnitt in zwei Teile C und D (Fug. 4) zerteilt werden.
Die Tafelhälften C und D können dann, vorzugsweise nachdem eine derselben sowohl um die Längs- als auch die Quermittelachse der Tafelebene um<B>1800</B> gedreht wurde, wieder zusammengeleimt wer den; die Seiten d und d', welche vorher nach aussen gekehrt waren, sind nun miteinander in Berührung, während die durch den Säge schnitt entstandenen Flächen aussen liegen. Die dadurch gebildete Tafel ist in Fig. 5 ge zeigt.
Fig. 6 zeigt zwei in einer der an Hand der Fig. 2 erläuterten Weise zusammengeleimte Bretter A und B. Die Leimfuge zwischen bei den Brettern ist mit. 10 bezeichnet. In diesem Beispiel verlaufen die Leimfugen 3 der Ele mente, aus denen jedes Brett zusammenge leimt ist, in Wellenform, wobei die Wellen scheitel der beiden Bretter --1 und B überein anderliegen. Die Bretter A und B könnten aber auch in Längsrichtung so gegeneinander verschoben verleimt sein, dass diese Wellen scheitel gegeneinander versetzt sind (Phasen verschiebung).
In der in Fig. 6 dargestellten Weise könnten aber auch zwei oder mehr aus wellenförmig gebogenen, zusammengeleimten Brettern gebildete, an den gekrümmten Stirn seiten plangeschnittene Blöcke zusammenge leimt werden, besonders wenn es sich darum handelt, daraus durch Zerteilen in Längsrich tung der Kanten der Lehnfugen Tafeln gro sser Breite zu sägen.
Fig. 7 zeigt eine aus zwei Teilen zusammen geleimte Tafel, die den Teilen C und D der Fig. 4 entsprechen. Diese Teile sind aus einem Element gemäss Fig. 6 gebildet und auf solche Weise gegeneinander verschoben, dass die wel lenförmigen Leimfugen 3 gegeneinander ver setzt sind, und in dieser Lage miteinander ver leimt.
Fig. 8 zeigt zwei Bretter A und B, welche längs der Fuge 10 so miteinander verleimt. sind, dass die Leimfugen 3 der Elemente der beiden Bretter in der gleichen Richtung ge bogen sind. Fig. 9 und 10 zeigen, wie man einen Block entsprechend der Fig. 1 herstellen kann. Die mit 1 bezeichneten streifenartigen Teile, z. B. Bretter oder Latten, werden in Längen z. B. von einigen Metern aufeinandergelegt und in eine nicht weiter dargestellte Pressei einge führt, deren Grundplatte mit 11 bezeichnet ist, während der bewegliche Teil der Presse mit 12 angedeutet ist.
Letzterer Teil hat eine Unterseite 13 von der Wellenform, welche man den Elementen geben will. Die Grundplatte kann auf ähnliche eise mit einer wellenförmi gen Oberfläche versehen -erden. Es ist jedoch vorzuziehen, wie gezeichnet., auf der (,rundplatte ein besonderes Formstück finit gewellter Ober fläche vorzusehen. Die mit Leim überzogenen Berührungsflächen der Elemente werden nun unter wellenförmigem Verbiegung der Ele niente gleichzeitig zusammengeleimt, indem der bewegliche Teil 12 gegen die feste Grund platte 11 bewegt wird.
Ist das Verleimen voll zogen, so wird der gewellte obere Teil des der art erhaltenen Blockes längs der Linie 1-1 ebengesägt. Der auf diese Weise abgetrennte, über seine ganze Länge ein einziges Stück bildende Teil 15 mit seiner wellenförmigen Oberfläche wird nun zum Pressen der Ele mente für den folgenden Block unter diesen in die Stellung 15' gebracht, und wird dann mit dem -untersten Element. verleimt.. Das Stück 15' dient. also zugleich als Form zum Verbiegen der darübergelegten Elemente.
An dem entstandenen Block wird wieder der obere Teil 15 abgeschnitten, und damit werden par allele Ober- und Unterseiten erhalten. Die Pressvorrichtung kann in mechanischer Hin sieht auf verschiedene Weise gebaut sein. Ge mäss Fig. 9 ist oben ein Teil 16 der Presse fest, und der Teil 1'? vertikal verstellbar. Die Pressbewegung des Teils 12 kann mit Hilfe zweier oder mehrerer nebeneinanderliegender Gummirohre<B>17</B> bewirkt werden, welche man zum Pressen mit Luft oder Flüssigkeit unter hohem Druck speist. Die in oben beschriebener Weise her gestellten Bretter oder Tafeln, wie z.
B. die Tafeln finit den Brettern A und B oder die Tafeln Cund D oder nur ein Brett _l, können ihrerseits verbogen und, wenn gewünscht, mit ähnlichen gebogenen Brettern bzw. Tafeln in gebogenem Zustand verleimt werden. Für die Herstellung von Skiholz z. B. werden Bretter beim Verleimen in Querrichtung gebogen. Eine Anzahl derart gebogener zusammenge leimter Bretter E sind in Fig. 11 dargestellt, welche einen Querschnitt durch einen Ski dar stellt. wobei die Bretter auf ein Holzstück 19, das die Lauffläche bildet, aufgeleimt sind. Das Holzstiiek 19 kann auch aus ebenen Holz elementen zusammengeleimt sein.
Fig. 12 zeigt. einen Querschnitt, eines profi lierten Balkens mit aus Brettern F zusammen geleimtem Steg, welche Bretter wie oben er läutert. hergestellt worden sind. Der Steg könnte auch aus Blöcken aus bogenförmigen, zusammengeleimten Holzelementen, z. B. ge mäss Fig. 1, selbst bestehen. Dieses Beispiel zeigt. einen I-Träger, aber es können auch Trä ger mit andern Querschnitten aus dem hölzer nen, zusammengeleimten Material hergestellt werden.
Es kann auch ein einziges Brett oder eine einzige Tafel aus zusammengeleimten Holzelementen verwendet werden, an dem man an einer oder beiden Längskanten einen Ver stärkungsstab anleimt, der dann einen Flansch eines Profilträgers bildet.
Wenn die beschriebenen Bretter Lind Ta feln zum Bauen und ähnlichem oder für Skis und ähnlichem verwendet . werden, so können sie mit einem Holzüberzug, z. B. aus Sperr holz, auf einer oder beiden Seiten versehen werden. Es ist nicht notwendig, dass zur Bildung eines Blockes lange Bretter oder IIolzstreifen 1 direkt zusammengeleimt werden. Sie können unter Vermittlung kürzerer, ebenfalls ge- krümmter Stücke von Brettern oder Streifen verleimt werden, welche Stücke dann als Ver bindungsteile zivisehen den längeren Brettern oder Streifen dienen.
Der zusammengeleimte dock ist. dann nicht massiv, sondern zeig quer durchlaufende Kanäle. Aus diesem Block können dann auf die weiter oben erläuterte Weise gelochte Bretter gesägt werden, welche infolge Einsparung von Material von verhält nismässig geringem Gewicht sind.
Process for the production of wooden parts secured against throwing. The present invention is a process for the production of wooden parts secured against throwing, such. B. boards, Ta panels, blocks and the like.
The inventive method is characterized in that wood elements are bent and glued together with the curved surfaces against each other, whereupon the thus formed block of the parts for the production of wood, such as. B. boards, panels, larger or smaller blocks, etc., required treatment subject.
In its further treatment, the block can be divided by saw cuts, the cutting planes of which run in the longitudinal direction of the curved edges of the glue joints, so that the surfaces of the individual glue joints are divided into parts which run side by side in the longitudinal direction. The cuts can be made at least approximately at right angles to the surfaces of the glue joints.
The accompanying drawing shows various wooden parts carried out according to the method according to the invention, on the basis of which in the following the method is explained, for example.
Fig. 1 is a three-dimensional representation of a block glued together from bent boards with flat end faces.
FIG. 2 shows the joining together of two board-like parts sawn from the block of FIG. 1 and put together to form a board.
FIG. 3 shows a panel assembled according to FIG. 2. Fig. 4 is an end view of the board of Fig. 3, and Fig. 5 is an end view of a board which is formed by gluing parts obtained by halving the board of Fig. 3, .1.
6, 7 and 8 show further examples of the gluing of board-like parts cut from a block according to FIG. 1 and two panels each made up of such board-like parts.
Fig. 9 shows the manner in which wooden elements are brewed and glued.
FIG. 10 shows a section along the line X-X in FIG. 9.
11 and 12 illustrate application examples of panels made by means of glued blocks.
To produce the block dargestell th in Fig. 1, a number of Bretteid 1 are bent and then glued together with the curved surfaces against each other and then cut off the curved parts of the two longitudinal end faces of the block obtained and the other two end faces to be cut flat. The edge lines 3 of the glue sweep 2 run in an arc shape on both sides of the block. Should one of the individual boards have the tendency to throw, this board would try to twist a longitudinal line. However, this twisting is counteracted by the neighboring board.
Board-like pieces can now be cut from the block, which are then also secured against throwing. These parts obtained by sawing the block can be glued together again, so that in the wooden part thus formed any tendency to throw is further counteracted. In example, the block of Fig. 1 is extending in the longitudinal direction of the curved edges of the glue joints, for. B. by the dash-dotted lines 4, 5, 6 und'die arrows 7 indicated saw cuts divided into put together board-like parts.
The saw cuts are thus carried out at right angles to the surfaces 2 of the glue joints and their cutting planes subdivide the glue joint surfaces into parts running next to one another in the longitudinal direction. The block obtained by gluing together bent wooden elements could also be sawn up in the manner mentioned and the bent parts of the end faces cut off on the pieces to produce the board-like shape.
In Fig. 2, A and B mean two put together board-like parts that have been cut from the block of FIG. 1 in the manner described above. They could also be made in the last-mentioned way. The end faces of these composite board-like parts (in the following for the sake of simplicity only called boards) are denoted by a and b and a 'and b'.
If a wider composite board, i.e. a board, is desired, then board B is brought with its longitudinal edge c 'against the corresponding longitudinal edge c of board A, so that board B assumes the position in which it is drawn in dash-dotted lines is glued to board A.
The board B is still rotated about the transverse central axis of the board planes, has been placed against the board A, so that the end face a 'comes to lie in the extension of the end face b of the board A, as indicated by dashed lines in FIG is.
Fig. 3 shows a board glued together in the above-mentioned manner. This latter can in turn be divided into two parts C and D (Fig. 4) by a longitudinally in the board plane after the dash-dotted line 8 and in the direction of the arrows 9 verlau fenden saw cut.
The panel halves C and D can then be glued together again, preferably after one of them has been rotated both about the longitudinal as well as the transverse center axis of the panel plane by <B> 1800 </B>; the sides d and d ', which were previously turned outwards, are now in contact with one another, while the surfaces created by the saw cut are on the outside. The panel thus formed is shown in Fig. 5 GE.
FIG. 6 shows two boards A and B glued together in one of the ways explained with reference to FIG. 2. The glue joint between the boards is included. 10 designated. In this example, the glue joints 3 of the elements, from which each board is glued together, run in a wave shape, with the wave crests of the two boards --1 and B on top of each other. The boards A and B could, however, also be glued in such a way that they are shifted in the longitudinal direction so that these waves are offset from one another at their apex (phase shift).
In the manner shown in Fig. 6 but two or more of wave-shaped curved, glued boards formed, on the curved front sides plan-cut blocks can be glued together, especially if it comes from it by dividing in the longitudinal direction of the edges of the backing joints Saw boards of large width.
FIG. 7 shows a panel glued together from two parts which correspond to parts C and D of FIG. These parts are formed from an element according to FIG. 6 and shifted against each other in such a way that the wel leniform glue joints 3 are against each other ver, and glued together ver in this position.
Fig. 8 shows two boards A and B which are glued together along the joint 10. are that the glue joints 3 of the elements of the two boards are bent in the same direction. FIGS. 9 and 10 show how a block according to FIG. 1 can be produced. The strip-like parts labeled 1, e.g. B. boards or slats are z. B. from a few meters on top of each other and is in a Pressei, not shown, the base plate is denoted by 11, while the movable part of the press is indicated by 12.
The latter part has an underside 13 of the waveform one wants to give the elements. The base plate can be provided with a wavy surface in a similar way. However, it is preferable, as shown, to provide a special shaped piece of finite corrugated surface on the (, round plate. The contact surfaces of the elements covered with glue are now simultaneously glued together with wave-shaped bending of the elements by pushing the movable part 12 against the solid base plate 11 is moved.
If the gluing is completely done, the corrugated upper part of the block obtained in this way is sawn along the line 1-1. The separated in this way, over its entire length a single piece forming part 15 with its wave-shaped surface is now for pressing the ele elements for the following block below these in the position 15 ', and is then brought to the bottom element. Glued .. The piece 15 'is used. so at the same time as a form to bend the overlying elements.
The upper part 15 is cut off again from the resulting block, and thus par allelic upper and lower sides are obtained. From a mechanical point of view, the pressing device can be constructed in various ways. According to FIG. 9, a part 16 of the press is fixed at the top, and part 1 '? vertically adjustable. The pressing movement of the part 12 can be brought about with the aid of two or more rubber tubes 17 lying next to one another, which are fed with air or liquid under high pressure for pressing. The boards or panels made in the manner described above, such.
B. the panels finite the boards A and B or the panels C and D or just one board _l can in turn be bent and, if desired, glued to similar bent boards or boards in a bent state. For the production of ski wood z. B. boards are bent in the transverse direction when gluing. A number of such bent together glued boards E are shown in Fig. 11, which is a cross section through a ski. wherein the boards are glued to a piece of wood 19 which forms the tread. The Holzstiiek 19 can also be glued together from flat wooden elements.
Fig. 12 shows. a cross-section of a profiled beam with a web glued together from boards F, which boards as above he explains. have been manufactured. The web could also consist of blocks of arched, glued together wooden elements, e.g. B. ge according to Fig. 1, even exist. This example shows. an I-beam, but it is also possible to produce beams with different cross-sections from the wooden material that is glued together.
It is also possible to use a single board or a single board made of glued wooden elements, to which a reinforcing rod is glued to one or both longitudinal edges, which then forms a flange of a profile beam.
If the boards and boards described are used for building and the like or for skis and the like. they can be covered with a wooden cover, e.g. B. made of plywood, be provided on one or both sides. It is not necessary that long boards or strips of wood 1 are directly glued together to form a block. They can be glued together with shorter, also curved pieces of boards or strips, which pieces then serve as connecting parts to the longer boards or strips.
The dock is glued together. then not massive, but show transverse canals. Perforated boards can then be sawn from this block in the manner explained above, which are relatively light as a result of saving material.