CH262566A - Registration device for documents of all kinds and for filing purposes of all kinds. - Google Patents

Registration device for documents of all kinds and for filing purposes of all kinds.

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CH262566A
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CH
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registration device
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sheet
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Application number
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Otto Haberfeld Erwin
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Otto Haberfeld Erwin
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Description

  

      Registriereinrichtung    für Schriftstücke jeder Art und für     Registraturzwecke    aller Art.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Ein  richtung zum Registrieren von Schriftstücken  jeder Art, beispielsweise mit Hilfe von Brief  ordnern, Schnellheftern, Heftmappen und  dergleichen, oder mittels Vertikalregistraturen  in     Karteikästen,    Schubladen und Hängemap  pen usw., und sie bringt eine wesentliche     Ver-          beaserung    auf dein Gebiete der Registratur,  indem sie eine neue Einrichtung zum raschen  Ablegen und Auffinden von Korresponden  zen, Schriftstücken usw.

   jeder Art darbietet,  gleichgültig ob die Registratur mittels     Ilef-          tunt    in Briefordnern, Schnellheftern, Heft  mappen, Hängeordnern mit     Heftung    und der  gleichen oder lose,     ungelieftet    in vertikaler  Anordnung in Karteikästen, Schubladen,       Ilängeregistraturen    usw. erfolgt.  



  Seit der am Anfang dieses Jahrhunderts  erfolgten     Einführung    der Hebelordner, durch  die erstmals die     Scliriftstüeke    gelocht und mit  tels dieser Löcher auf     Aufreihbügel    zwischen  mit     Tabsaussehnitten    versehenen     Registrier-          blättern    eingeheftet wurden, ist das     Registra-          turwesen    durch keine     wesentliche    Verbesse  rung bereichert worden.

   Zwar sind seither die  verschiedensten Ordner,     -Mappen    und Schnell  hefter erfunden worden, doch beziehen sieh  diese Einrichtungen alle nur auf den     Ileft-          niechanismus,    nicht aber auf die Registratur  ,     technik    selbst.  



  Bekannt ist, Karteikarten, die zur Auf  nahme von Eintragungen bestimmt sind, am  obern Rande mit Tabs für die     Unterteilung     des Alphabets zu versehen; ferner werden    Karteikarten, z. B. nach einem eigenen Vor  schlag, sowohl an der Seite als auch am un  tern Rande mit Tabs versehen. Es ist auch  bekannt, Blätter, welche ebenso wie Kartei  karten     mir    Aufnahme von Eintragungen der  verschiedensten Art oder     mir    Aufnahme von  wissenschaftlichen oder literarischen Aufsät  zen dienen, an den Rändern mit     ausscheid-          baren    Tabs zu versehen. Auch Merkzeichen  sind bekannt, die auf die Schriftstücke selbst  und auch auf Prospekte und Werbedruck  sachen aufgeklebt werden.

   Ferner werden  Karteikarten und Blätter sowohl am untern  Rande als auch an der Seite mit Tabs oder  mit     stufenförmigen    Feldern versehen. Des  weitern ist bekannt, die zusammengehörigen  Korrespondenzen mit einem Korrespondenten  oder eine Sache betreffend, in Schnellheftern,       -Mappen    und mappenähnlichen Gebilden, in  Briefordnern zu separieren. Diese Einrich  tungen haben aber entweder mit der Regi  stratur nichts zu tun, oder aber sie geben  einem nicht., wie z. B. die zuletzt genannte  Art, die gewünschte generelle Erleichterung  für alle     Registrierarbeiten,    und die wünsch  bare Raschheit beim Aufsuchen, Finden und  Abheften der Korrespondenzen.

   Daher ist das       Registrieren        anch    heutzutage noch nicht nur  eine sehr umständliche und zeitraubende Ar  beit,     sowohl    für den     Registrator    als auch für  den, welcher Korrespondenzen nachschlagen  muss, sondern es besteht, wie jeder Praktiker  weiss, auch der Übelstand, dass häufig Kor  respondenzen falsch registriert und aus die-           sein        Grande    manchmal gar nicht aufzufinden  sind.

   Die zur Erleichterung der Registratur  arbeit     bekannten    Mittel sind:  1. das Aufteilen des normalen Registratur  ;     registers,    das in der Regel 24 Blätter mit Re  gisterlaschen     A-Z    aufweist, in 50-, 100-,     200-          und    noch     mehrteilige        Registrierblätter.    Auch  gibt es Registerlaschen, bei denen die Unter  teilung der Hauptbuchstaben eine besondere       Anordnung    aufweist;

    2. das Abheften oder Einlegen der Korre  spondenz jedes     einzelnen    Korrespondenten in       eine    besondere Mappe, die ihrerseits wieder  in Hebelordnern, Schubladen oder sonstigen  Behältern vertikal stehend, hängend oder lie  gend untergebracht sind.     Letzterer    Fall eignet  sich nur     für        Registraturen,    bei denen die  Korrespondenz mit jedem einzelnen Korre  spondenten einen grösseren Umfang aufweist.  Abgesehen davon     ist    das     Auffinden    der ein  zelnen Mappen, z.

   B. auch innerhalb von  Briefordnern,     ttnzständlich.    Ausserdem hilft  aber die Methode der     Einzelmappen    keines  wegs für die auch in solchen Registraturen  vorhandenen Mappen für  Diverse  Korre  spondenz. Das sind Mappen für jene Korre  spondenzen, die eben nur vereinzelte Briefe  aufweisen. In diesen      Diverse -Mappen,    von  denen es in der Regel für jeden Buchstaben  wenigstens eine gibt, besteht dann auch der  Mangel, dass ein bestimmtes Schriftstück um  ständlich gesucht werden     muss.     



  Diese Sucharbeit auszuschalten, hat sieh  die vorliegende Erfindung unter anderem zur  Aufgabe gestellt.  



  Ein weiterer Mangel der bestehenden Re  gistratur besteht darin, dass man die Schrift  stücke nur nach einem einzigen     Gesichtspunkt     -     also        in    der Regel nach dem Alphabet   zu registrieren in der - Lage ist, während es       vielfach        dringend    notwendig ist,     gewisse          Schriftstücke,        bzw.        gewisse        Sammlungen    von  Schriftstücken oder Mappen nach 2 und 3       verschiedenen        Gesichtspunkten    gleichzeitig  zu     registrieren,    z.

   B. bei     abgesandten    Mah  nungen auch nach dem     Verfallstag,    bei abge  gebenen Offerten auch nach dem Tage, an  dem man     nachgreifen    und wegen Auftrags-         erteilung    mahnen möchte, bei Provisionsab  rechnungen auch nach den Vertreterbezirken  und eventuell auch nach der Umsatzhöhe. Und  bei allen Terminsachen nachdem Termin und  dem Namen, also auch nach dem Alphabet.  



  Von besonderer Wichtigkeit ist diese     Mög-          lichkeit    auch bei der     Vertikalregistratur,    wenn  man z. B. Verträge, Dokumente, oder derglei  chen Akten, die nicht gelocht werden dürfen,  oder die ihres Umfanges wegen sich nicht zum  Lochen und zur Ablage in Briefordnern eig  nen, in Karteikästen, und, sei es auch nur  vorübergehend, aufbewahrt und nach Firmen  und terminmässig oder nach andern     Gesichts-          punkten    überwachen will. Hierher gehören  z.

   B. umfangreiche Unterlagen zur     Ausarbei-          timg    von Angeboten mit Kostenvoranschlä  gen und Prospekten, umfangreiche Aufträge  mit Rückstandsbearbeitungen, eingegangene  Offerten für     grosse    Projekte und was derglei  chen Material mehr ist.  



  Bis jetzt     behilft    man sich damit, dass der  artige     Registrierungen    separat in Notizkalen  der, Agenden, Terminkarteien oder derglei  chen festgehalten werden müssen, was eine  erhebliche Arbeit verursacht und keineswegs  übersichtlich ist, da man von der Agenda  oder von der     Terminkartei    aus immer     wieder     erst noch die Korrespondenzen selbst aufschla  gen     muss.     



  Vorliegende     Erfindung    löst auch dieses  Problem und     ermöglicht,    nicht nur Schrift  stücke jeder Art ohne umständliche Such  arbeit sofort in den     Registraturbehältern,     seien es Briefordner, Mappen usw. oder     Kar-          teil,-ästen    oder Tröge     und    dergleichen aufzu  finden, wobei ausserdem jede Korrespondenz       bzw.    alles zu einem Begriff zusammengehörige  Ablagematerial separiert ist, sondern sie er  möglicht gleichzeitig auch die Registrierung  nach einem oder mehreren andern als alpha  betischen Gesichtspunkten, z. B. nach Daten,  Branchen, Bezirken oder nach dem 2., 3., 4.  oder einem noch weiterfolgenden Buchstaben  des Alphabetes.

   Dadurch wird gleichzeitig bei  der     Registraturablage    wie beim Nachschlagen  der Korrespondenz eine enorme Zeitersparnis  erzielt, und ausserdem das Führen von beson-      Bern Agenden, Terminkarteien usw. überflüs  sig gemacht.  



  Erreicht wird dies dadurch, dass Trennblät  ter vorgesehen sind, die zwischen die zusam  mengehörigen Schriftstücke, welche durch mit  Tabs versehene     Hauptregisterelemente    einzu  reihen sind, zwischenzuschalten sind; diese  tragen an mindestens einem der vier Ränder  eine Einteilung, damit durch über den Rand  vorstehende Tabs bestimmte Zeichen dieser  Einteilung nach Bedarf kenntlich gemacht  werden können.  



  Die Trennblätter werden vorteilhaft etwas  grösser als die Schriftstücke gewählt. Sie wer  den im Gebrauch innerhalb der betreffenden       Registertabs    der Registerelemente zwischen die  Korrespondenz mit jedem einzelnen Korre  spondenten und dem     näehstfolgenden    oder  zwischen jede einzelne Sache zwischengeschal  tet oder eingeheftet, wobei sie an einem, zwei,  drei, ja sogar an allen vier Rändern mit Ein  teilungen versehen, z. B. bedruckt, sind, so  dass die gewünschte Unterteilung innerhalb  der     Hauptregistrierlasche    durch vorsprin  gende Tabs sofort sieht- und greifbar gemacht  werden können.

   Unter     Hauptregistrierelemen-          ten    sind jeweils auch mit Tabs oder Reitern  versehene Leitkarten zu verstehen, die bei der  Kartei und der Vertikalregistratur die Funk  tion von Registerblättern einnehmen.  



  Die Einteilungen können am bzw. nahe am  Rande der Trennblätter oder auf den Tabs  selbst oder aber auch auf den Tabs und am  Rande aufgedruckt sein. Zur Kenntlich  machung einer bestimmten Bezeichnung der  Einteilung mittels eines Tabs eignet sich jede  Methode, welche auf irgendeine Art den Um  riss des Trennblattes verändert. Die Tabs kön  nen also z.

   B. ausgeschnitten, angeklebt, durch  Perforation abgerissen oder auf besonders  zweckmässige Art durch federnde Merkzeichen  irgendwelcher Form, die sonst für Kartei  signale benutzt werden, gebildet werden, die  in an einem oder mehreren Rändern der  Trennblätter angebrachten, dazu passenden  Schlitzen auswechselbar und versetzbar ange  steckt werden und über den Rand der Trenn-    Blätter     hinausragen.    Solche     ansteekbare    Tabs  können beschreib- und     bedruckbar    sein und  auch Bezeichnungen tragen.  



  Die     Versetzbarkeit    der Tabs ist bei Regi  strierung nach Terminen, Orten oder Strassen  von ausschlaggebender Wichtigkeit, da diese  Angaben oft wechseln.  



  Durch die Einrichtung gemäss vorliegen  der Erfindung kann jede Korrespondenz, ob  gleich mit vielen andern, z. B. in einem Brief  ordner, abgelegt, vollkommen separiert wer  den. Die Kombinationsmöglichkeiten der       gleiehzeitigen        Registrierung    nach mehreren  Gesichtspunkten sind sehr gross und können  praktisch jedem     Bedürfnis    individuell     ange-          passtwerden.    So kann man z. B. bei örtlicher       Registratur    am rechten Rande die alphabeti  sche Ordnung, am     obern    Rande die einzelnen  Ortsnamen und am untern Rand die Anfangs  buchstaben der Korrespondenten kennzeich  nen.

   Bei Verträgen können die Verfallsdaten  oder die Daten der Zins- oder Prämienzah  lungen und bei Versicherungsverträgen z. B.  noch dazu die Versicherungsarten gleichzeitig  gekennzeichnet werden,     J)ei    Bestellungen die  Lieferdaten, bei Offerten die Daten für die  Weiterbearbeitung usw. usw. Wo sonst kein  anderer Gesichtspunkt in Frage kommt, kann  die Korrespondenz bis zum 5. und 6. Buch  staben des     Alpbabetes    registriert werden.  



  Die Einrichtung ist natürlich auch bei  Registraturen nach     Sachbegriffen    mit gleichen  Vorteilen anwendbar. Sie kann bei alledem  denkbar billig sein, da für jede Korrespon  denz oder Sachbegriff nur ein einziges, ein  faches Blatt aus Papier von geringer Qualität  notwendig ist. Die vorhandenen Registratur  mittel, wie z. B. Hebelordner, Hängemappen,  Schnellhefter, Karteikästen usw., können wei  terbenutzt werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf den beiliegenden  Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Briefordner mit der be  kannten Hebelmechanik in aufgeschlagenem  Zustande mit dem üblichen     24teiligen    Ordner  register und einem Ausführungsbeispiel eines      Trennblattes. Die unter dem Trennblatt abge  heftete     Korrespondenz        mit    der Firma Abel   &  Co. ist punktiert gezeichnet. Der deut  lichen Darstellung wegen ist angenommen,  dass in dem Ordner noch keine weiteren Kor  respondenzen abgelegt sind.  



  1 ist das     Trennblatt.    Es weist an den Rän  dern, an welchen     Markierungen    vorgenommen  werden sollen - in diesem Falle an allen vier  Rändern -     aufgedruckte        Einteilingen    bzw.  Skalen 2, 3, 4     und    5 auf. Diese Skalen kön  nen Buchstaben     wie        die        Einteilungen    3     und    4       aufweisen    oder Zahlen,     wie    die     Einteilungen     2 und 5, oder aber jede Skala kann Zahlen  und Buchstaben oder sonstige für den betref  fenden Zweck geeignete Einteilungen bzw. Be  zeichnungen besitzen.

   Es ist zweckmässig, aber  nicht Bedingung, wenn das Trennblatt 1 mit  seinen eine     Kennzeichnung    tragenden Rän  dern über die Ränder der abzuheftenden       Briefschaften    oder dergleichen hinausragt.  An den mit Skalen bedruckten Rändern 2,  3, 4, 5 des     Trennblattes    1 befinden sich Tabs  6, 7, 8, 9     irgendwelcher    Form, die mit den  gleichen     Symbolen    wie die Randskalen     be=     druckt sein     können.    Sie können aber auch  wie 9 unbedruckt sein. Die Registrierung  erfolgt folgendermassen: Die Korrespondenz  Abel  &  Co. wird auf das Registerblatt  10 mit der Registerlasche A eingeheftet.

    Dann nimmt man das Trennblatt 1 und  schneidet die     Tabreihe    7 bis zum Buch  staben     b,    das ist der zweite Buchstabe im  Namen Abel, ab. Die Tabs können auch durch  eine Perforation     abtrennbar    gestaltet sein.  Will man die Korrespondenz auch bis zum       dritten    Buchstaben     kennzeichnen,    so schneidet  man an der Skala 4 die Tabs mit     Ausnahme     des     Buchstabens    e ab.

   Sucht man     nun    die       Firma    Abel  &  Co. in dem Ordner, so ergreift  man nach Aufschlagen des Ordner     deekels    im  Registerteil A den Tab des zweiten Buch  stabens, also     b,    am rechten Rande des Trenn  blattes 1 und hat damit sofort die Korrespon  denz Abel  &  Co. vor sich liegen. Sind     eine     Anzahl Korrespondenten vorhanden, deren  Namen als zweiten Buchstaben ebenfalls ein b  aufweisen, so greift man am     untern    Rande    an der Skala 4 den dritten Buchstaben bei  dem Tab e und kann auch in diesem Falle ein  augenblickliches Aufschlagen erreichen.

   In  gleicher Weise kann man natürlich bei um  fangreichen Korrespondenzen mit vielen Kor  respondenten durch Benutzung des linken und       obern    Randes jede Korrespondenz bis zum  vierten     uuid        fünften    Buchstaben kennzeich  nen.     Werden    stark     unterteilte        Ordnerregister     verwendet, z.

   B. nicht, wie auf der Zeichnung  dargestellt., nur     24teilige,    sondern 50- oder  100-     und    mehrteilige, so ergibt sieh schon bei  der Benutzung der Einteilung 3 am rechten  Rande eine Registrierung nach dem dritten  Buchstaben und bei Benutzung der weiteren  Ränder eine entsprechend weitgehendere Un  terteilungsmöglichkeit nach dem vierten, fünf  ten usw. Buchstaben.  



  Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist  die obere Skala     mit    Zahlen versehen     uuid    zur  Kennzeichnung des     Vertreterrayons    benutzt.  Die Korrespondenz des Kunden Abel  &  Co.  gehört zum     Ray    an 16,     wie    der Tab 6 zeigt.  Die Skala 5 ist mit römischen Zahlen     I-XX     versehen und     zur    Kennzeichnung der Bran  chen gedacht. Sie ist im vorstehenden Bei  spiel nicht ausgenutzt. Die Trennblätter ha  ben den weitern Vorteil, dass man sie in den  überall erhältlichen und in der Praxis im  Gebrauch befindlichen Briefordnern 11 und  den     dazuigehörigen    Registern 10 verwenden  kann.  



  Die Zahlen der Skala 2 können die ver  schiedenste Bedeutung haben: Sie können  Auftragshöhe, Umsatzgrösse, Artikelnummer,  vor allem aber Daten bedeuten, an denen ge  wisse Geschäftsfälle überwacht werden müs  sen,     insbesondere    Mahnbriefe, abgegebene  Offerten und z. B. Bestellungen.  



  Die Korrespondenz mit jedem einzelnen  Korrespondenten oder jede     mtsammengehörige     Sache erhält zuoberst ein Trennblatt 1 zwi  schengeheftet, wodurch sie von der nächstfol  genden vollkommen getrennt liegt, nämlich       zwischen    zwei Trennblättern, und zwar hinter  ihrem eigenen und vor dem folgenden Trenn  blatt     bzw.    gegebenenfalls Registerblatt. Sie      ist dadurch sofort find- und mittels der     Tabs     greifbar.  



  Wie dargelegt, ermöglicht also vorliegende  Erfindung das sofortige Auffinden und Auf  schlagen jeder Korrespondenz zwecks Nach  lesen, Ablage und Zwischenschaltung neu hin  zukommender Korrespondenzen mit neuen  Korrespondenten. Sie ermöglicht ferner die  Registrierung von Korrespondenzen, Schrift  , stücken, Akten, Dokumenten, Verträgen, Ge  schäftspapieren, Unterlagen aller Art usw.  gleichzeitig nach zwei und mehr     Gesiehts-          punkten    innerhalb eines Ordnerelementes,  z.

   B. innerhalb eines Hebelordners oder einer  sonstigen für     Registraturzwecke    dienenden       -Mappe    mit irgendwelcher     Hefteinriehtung.     Ausserdem ist bei entnommener Korrespon  denz die Stelle, an der sie wieder abzulegen  ist, gekennzeichnet, so dass sie sehr rasch wie  , der eingeordnet werden kann.  



       Fig.    2 zeigt ein besonders vorteilhaftes  Ausführungsbeispiel. Das Trennblatt 12 weist  an seinen Rändern, in diesem Falle am obern,  rechten und untern Rande,     sowohl    alphabe  tische, als auch zahlenmässige Einteilungen  13,     74,    15, 16 und 17, 18 auf, so dass man  jeden Rand nach Wunsch mit dein     Zahlen-          oder        Buehstabenspmbol    benutzen kann.

   So  dann befindet sieh an Stelle der aus dem Pa  pier gestanzten und abzutrennenden Tabs bei  jeder Unterteilung der Randleiste ein     Sehlit.z-          paar    19, in (las nun ein an sich     bekanntes     Merkzeichen 20, wie es sonst zur Markierung  von Karteikarten benutzt wird, an der oder  den benötigten Stellen als Tab 21, 22, 23 ein  gefügt wird. Daraus ergeben sich ganz be  deutende Vorteile. Erstens kann durch die  Auswechselbarkeit der Tabs das Trennblatt  immer wieder für neue Fälle verwendet wer  den, wenn man es aus der erledigten, für das       Arehiv    bestimmten Korrespondenz entfernt,  und     .aueh    in allen Fällen, wo z. B. Briefkopien  sowieso nur temporär überwacht und dann  ganz abgelegt werden.

   Zweitens kann man  da, wo datenmässige     Kennzeiehnungen    ange  wendet werden, die Tabs auf ein späteres Da  tum beliebig versetzen, wenn der Termin   was die Regel ist - nicht eingehalten    wird. Auch bei     Markierung    von Strassen  namen ist die V     ersetzbarkeit    wichtig, weil  Adressen oft ändern. Drittens greifen sich die  aus Zelluloid bestehenden Tabs viel besser,  sie greifen sich auch nicht ab, deformieren  sich nicht und schonen die Ränder der Trenn  blätter. Viertens kann man verschiedenfar  bige Merkzeichen bzw. Tabs verwenden und  so auch durch die Farbgebung der     Einteilung     der Ränder noch weitere Bedeutungen geben.

    Fünftens eignen sie sich besonders zur Ver  wendung in bereits vorhandenen Briefordner  registern, da die     Cellomerkzeichen    sehr wenig  Platz beanspruchen, trotzdem aber sehr gut  sieht- und greifbar sind. Sechstens und wohl  das wesentlichste ist, dass das Anstecken der  Tabs nur einen Bruchteil derjenigen Zeit  beansprucht, die jede andere Methode zur  Kennzeichnung der Randskalen bedarf.  



  Wenn die Tabs einzeln stehen, wie vorge  schrieben, und nicht in einer zusammenhän  genden Reihe stehen bleiben, wie in     Fig.    1  bei 7, so ergibt sich noch der weitere Vorteil,  dass man beim Registrieren die Korresponden  zen der neu hinzukommenden Kunden, Kor  respondenten oder Sachen innerhalb eines Re  gisterblattes nicht in der Reihenfolge des     Al-          phabetes    zwischenschalten muss, sondern man  kann den neu hinzukommenden Korrespon  denzstapel mit seinem Trennblatt einfach zu  oberst auf das betreffende, mit dem dazuge  hörigen Anfangsbuchstaben bedruckte Re  gisterblatt     draufheften.    Der an der betref  fenden Stelle der Skala eingesteckte Tab ist  dennoch in der richtigen Reihenfolge der  Randeinteilung sieht- und greifbar.

   Selbst  wenn mehrere Korrespondenten z. B. bei 21  sich mit ihren Tabs überdecken, weil sie den  gleichen zweiten Buchstaben, nämlich ein b  aufweisen, so findet man (las     (gesuchte    durch  die weitere Unterteilung nach dem dritten  Buchstaben am untern Rande z. B. beim Buch  stabenaufdruck e, Tab 23, der Randeinteilung  17.  



  Die     Einteilung    15, 16 am rechten Rande  des Trennblattes ist in einem Winkel von       45     aufgedruckt, damit man sie auch bequem  lesen kann, wenn     zweeks        Einfübrung    der Tabs      das Trennblatt     um   <B>900</B> gedreht wird. Statt  dessen kann man die Buchstaben und Zahlen  auch noch ein zweites Mal     im.        Winkel    von 90   daneben drucken, wie bei 24 angedeutet. Es  empfiehlt sich, die     Trennblätter    aus Papier  mit     einer    gut abstechenden Farbe, z. B. grün,  und die Merkzeichen bzw. die Zungen dersel  ben, die als Tab verwendet werden, rot zu  wählen.

   Der Körper der Tabs ist zweckmässig  glasklar durchsichtig,     wie    bei 20 gezeichnet,       damit    man den darunter     befindlichen    Skalen  aufdruck lesen kann.  



  Sind die Merkzeichen, bzw.     Karteisignale     aus     undurchsichtigem    Stoff, so ist es zweck  mässig, die zweite Skala wie bei 18 anzuordnen.  



       Fig.3    zeigt jeweils     ein    Schlitzpaar ab  wechselnd     in    einer     obern    und     einer    untern       Reihe    von zwei     Doppelreihen    angeordnet. Da  durch ragen die Tabs der untern Reihe we  niger über den Rand des Trennblattes heraus  als die Tabs der     obern    Reihe.

   Man kann  infolgedessen zum Beispiel bei     einer    Zahlen  skala     die    ungeraden von den geraden Num  mern sehr leicht     unterscheiden,    da.     die    unge  raden     Nummern    durch die länger hervor  stehenden Tabs gekennzeichnet werden.  



       Fig.    4 zeigt     eine    besonders zweckmässige       Anordnung    der     in    zwei Doppelreihen angeord  neten     Schlitzpaare    für die ansteckbaren Tabs.  Die     Schlitzpaare    26 sind hier in     einer        untern     Reihe 27 und die     Schlitzpaare    28 in einer  obern Reihe 29 angeordnet. Diese Anordnung  hat den Vorteil, dass man die Schlitze, wie  hier dargestellt, ohne Zwischenraum nebenein  ander anordnen kann, so dass die denkbar  dichteste     Anbringung    von Tabs     ermöglicht     wird und auf einer Blattbreite von z.

   B.     nur     21 cm 43     Schlitzpaare,    das heisst die     Unter-          bringung    von 43 Tabs     nebeneinander    möglich       ist.    Um zu verhindern, dass die Schultern  der     in        nebeneinanderliegende    Schlitzpaare  gesteckten Signale sich gegenseitig     überdek-          ken,    werden     vorteilhaft    Signale verwendet,  welche nur auf     einer    Seite Schultern haben.

    Durch die     zweistufige    Anordnung     kann    man  auch trotz der dichten     Anbringung    der Tabs  die Bedeutung derselben sehr gut unterschei-    den. Die untern, etwas kürzer hervorragenden  Tabs sind alle geraden Nummern, die     .obern     alle ungeraden Nummern. Im Beispiel nach       Fig.    4 sind die ersten 12 Schlitzpaare für die  Monate     und    die weitern für die 31 Tage oder  die alphabetische Unterteilung bestimmt.

      Durch die enge, seitliche Anordnung der  Schlitzpaare     in    zwei Doppelreihen unterein  ander ergibt sich auch noch     ein    weiterer Vor  teil,     wie        Fig.    5 zeigt. Man kann nämlich  die obern Reihen zum Beispiel für die       Kennzeichnung    des zweiten Buchstabens  und die untern Reihen für die     Kennzeich-          nung    des dritten Buchstabens benutzen,  oder z. B., wie     Fig.    6 zeigt, die obern Reihen  für den zweiten Buchstaben und die untern       Reihen    für die Monatstage 1 bis 31.

   Daraus  ergibt sich, dass man an ein und     demselben     Rande des Trennblattes gleichzeitig zwei ver  schiedene Kennzeichnungsarten markieren  kann. Dies ist besonders wichtig z. B. bei der  Hängeregistratur, da bei derselben hauptsäch  lich nur der obere Rand gut sichtbar     ist.    Diese  zwei     Ausführungsarten    lassen sich,     wie    in       Fig.    5 angedeutet, auch kombinieren.  



  Die     möglichst    dichte     Anordnung    ist für  manche Anwendungszwecke von entscheiden  der Bedeutung. Will man z. B. rückständige  Aufträge, die noch     auszuführen    sind, weil die  bestellten Artikel oder ein Teil derselben ge  rade auf dem Lager fehlen, sowohl nach den  Auftraggebern registrieren, als auch gleich  zeitig eine Übersicht schaffen, wieviel von  jedem Artikel bestellt sind und vor allem,  welche     Kunden    zu beliefern sind, sobald einer  der fehlenden     Artikel    eingetroffen     ist,    so ver  fährt man,     wie    in     Fig.    7 dargestellt, und zwar  nimmt man Trennblätter,

   die am     rechten     Rande 31 Schlitzpaare aufweisen, mit der  Randeinteilung     wie    in     Fig.2    und am obern       und    untern Rande je 43     Schlitzpaare    wie in       Fig.    4, jedoch numeriert von 1 bis 86. Am lin  ken Rande haben     unter    und über der Hebel  mechanik eines Briefordners je 15 in     zwei     Reihen angeordnete Schlitzpaare Platz mit  den Nummern 87 bis 116.

   Man registriert nun  die unerledigten Aufträge unter Draufhef-           tung    eines Trennblattes mittels eines norma  len     Briefordnerregisters    und mit     Hilfe    des  rechten Randes des Trennblattes nach dem  zweiten Buchstaben der Kunden. Jeder rück  , ständige Artikel erhält eine Nummer. Auf  das Trennblatt jedes Auftrages werden so  viele Tabs an den betreffenden Artikelnum  mern aufgesteckt als Artikel fehlen. Somit  können 116 verschiedene Artikel mittels der  ansteckbaren Tabs gekennzeichnet werden.  Sollte das nicht ausreichen, so kann man noch  verschiedenfarbige oder verschieden geformte  Tabs verwenden.

   Bei 10 Farben oder Formen  könnte man so über 1100 Artikel übersichtlich  und wirksam registrieren und jeden Auftrag  sowohl nach dem Namen als auch nach dem  fehlenden Artikel mit Leichtigkeit heraus  suchen. Man sieht auch schon rein optisch,  von welchem Artikel die grösste Anzahl von  Aufträgen rückständig ist. Die Anwendungs  möglichkeiten sind mit diesen Beispielen  durchaus nicht erschöpft, vielmehr wird die  Praxis in jedem einzelnen Unternehmen eine  ganze Anzahl     Verwendungsmöglichkeiten    fest  stellen und herausfinden, sobald einmal das  Wesen vorliegender Erfindung erkannt ist,  da durch die mittels der Trennblätter gebo  tenen gleichzeitigen zwei- und mehrfachen Re  gistrierungsmöglichkeiten Probleme mit Leich  tigkeit lösbar sind, für die es bisher keine Lö  sung gab.  



       Fig.    B. Für das Wesen der Erfindung ist       gleichgültig,    welche Art Schlitze an den  Trennblättern angebracht werden und     wel-          ehe    Art Signale als Tabs in diese Schlitze  eingeführt werden. So könnten die Schlitze  und Tabs zum Beispiel eine Form, wie in       Fig.    8 dargestellt, aufweisen. Bei dieser Aus  führungsform findet ein Karteisignal Verwen  dung, dessen Hauptkörper kürzer ist als seine  beiden in die Schlitze einzusteckenden Ein  steckzungen; der Körper weist eine im rechten  Winkel zu den     Einsteckzungen    über den Blatt  rand überstehende Zunge auf. Eine andere  Ausführungsform zeigt.     Fig.    9.

   Hier sind die  Tabs 30 aus dem Trennblatt. selbst ausgestanzt  und durch die Schlitze 31 nach     Falzung    hin  durchgesteckt.    Die folgenden Zeichnungsfiguren zeigen  Anwendungsbeispiele für vertikale Registrie  rung, z. B. in Karteikästen,     Hängeregistratur-          mappen    und Vertikalmappen.  



       Fig.    10 stellt einen Karteikasten dar, der  als sogenannter     Terminator    eingerichtet ist,  d. h. zur Überwachung von Schriftstücken  nach Terminen. Der Inhalt des Kastens erhält  nach bekannter Konstruktion durch im Boden  eingestellte Stützplatten, die sieh an einer     hin-          tern    Stange am obern Rande des Kastens ab  stützen, Halt. 32 ist. die vorderste Stützplatte,  die der Deutlichkeit. wegen in der     Zeichnung     durchsichtig dargestellt ist. Die     Sehriftstücke     sind dem Namen nach zwischen mit Reitern  33 versehene     Leitkarten    34, die hier die Stelle  von Registerblättern einnehmen, eingestellt.

    35 ist ein Trennblatt, von dem je eines vor  jedes Schriftstück gestellt wird. Das Trenn  blatt 35 weist am obern Rande zwei Alpha  beteinteihmgen 36 auf zwecks     'Unterteilung     nach dein zweiten     und    dritten     Bnchstaben.          11iri    linken Rande des Trennblattes sind die  12     Aionatszahlen    I bis     \sII    bei 37 aufgedruckt       und    am rechten Rand bei 38 die Tageszahlen 1  bis 31. Mittels ansteckbarer Tabs 39 wird  nun bei der Skala 37 der     Verfallmonat    und  bei der Skala 38 der Verfalltag gekennzeich  net.

   Wenn nötig, kann man den     linken    Rand  in zwei Skalen, die     untereinanderstelien,    auf  teilen. Die eine für die Monate und die Bar  unterstehende für die     Jahre    (Laufzeiten).  Auf diese Weise sind die im     Terminator    auf  bewahrten Schriftstücke nicht nur nach dem  Datum, sondern auch nach dem Namen regi  striert. Desgleichen kann man z. B. auch mit  Verträgen, verfahren, die nach Verfall- und  Kündigungsdaten sowie nach Vertragspart  nern zu registrieren sind, ohne dass diese Do  kumente durch Lochung oder dergleichen ver  letzt werden müssen.  



  Da das nächste Schriftstück zuvorderst  ebenfalls ein Trennblatt erhält, ist jedes  Schriftstück, bzw.     zusammengehöriges        Schrif-          tenmaterial    zwischen zwei Trennblättern oder  gegebenenfalls zwischen einem Trennblatt und  einer Leitkarte für sich separiert und regi  striert und sofort auffindbar. Das vorstehend      Gesagte gilt analog für jede Art Schriftgut,  welches nach irgendeinem Gesichtspunkt zu  registrieren ist, also auch für normale Kor  respondenzen. Es gilt auch für andere verti  kale Aufbewahrungsarten, wie Faltmappen,       13ängeregistraturmappen    usw.

   Ist es notwen  dig, den Schriftwechsel zu entnehmen, so ist  die Stelle, an der derselbe wieder einzuordnen  ist, durch das Trennblatt gekennzeichnet, so  dass er sehr rasch wieder eingeordnet werden  kann.  



  Wird vorliegende erfindungsgemässe     Re-          gistriereinrichtimg    als Vertikal- oder Hänge  registratur ausgebildet und nur der obere  Rand der Trennblätter für die weiteren     Regi-          strierungsmöglichkeiten    benutzt, so hält man  die Trennblätter zweckmässig in der gleichen  Breite wie die Mappen. Dadurch vermeidet  man seitliche     Verschiebungen.     



       Fig.11    zeigt eine Hängemappe. 40 ist die  Mappe, 41 ist das Trennblatt mit Schlitz  paaren in     zwei    Reihen in enger Anordnung       nebeneinander.    Der Tab 42 weist auf den  zweiten Buchstaben des registrierten     Schrift-          Stückes    Abel hin, der Tab 43 auf den dritten  Buchstaben. Das Trennblatt 41 ist so breit,  wie die Mappe 40. Statt des dritten Buch  stabens könnte die zweite Reihe der Schlitz  paare auch Zahlen tragen, so dass man den  zweiten Buchstaben auf der ersten Reihe der  Schlitzpaare durch Tabs kennzeichnen     würde          und    die Daten auf der zweiten Reihe.

   Sollen  dagegen in solchen Mappen auch die rechten  und     linken    Ränder der Trennblätter benutzt  werden, so ist es     notwendig,    dass die in die  Mappen eingelegten Trennblätter und gege  benenfalls auch die     Registrierblätter    gegen  seitliche Verschiebungen gesichert sind. Um  das zu erreichen, werden erfindungsgemäss  verschiedene     vorteilhafte    Methoden vorge  schlagen.  



       Fig.12    zeigt eine Vertikalmappe 44 mit  eingelegtem, angedeutetem Trennblatt 45. Das  Trennblatt weist am untern Rande ein     Schlitz-          paar    46 auf, in das ein an sich bekanntes  Karteisignal 47 aus federndem Werkstoff mit  der langen Zunge nach unten     eingesteckt    ist.  Diese     Zunge    greift durch einen im Mappen-    falz angebrachten Schlitz 48 und verhindert  so das seitliche Verschieben des Trennblattes.  Das gleiche kann man auch mit den gege  benenfalls zu verwendenden     Registrierblättern     tun. Der Schlitz 48 ist so bemessen, dass eine  ganze Anzahl von Blättern bzw. Zungen in  ihn eingeführt werden können.

   Die Vertikal  mappen sind auf     zwei    Leisten 49, 49 aufzu  stellen, damit die Zungen der Karteisignale 47  nicht auf dem Laden- oder Kastenboden auf  stossen. Wenn nötig, können auch zwei solcher  Befestigungsmittel, nämlich rechts und links  im Mappenfalz angebracht werden.  



  Will man verhindern, dass die Trenn- bzw.  Registerblätter sich auch nach oben hin ver  schieben bzw. insbesondere beim Handhaben  und Nachlesen die Zungen nicht aus dem  Schlitz 48 herausrutschen, so verwendet man  solche Zeichen aus federndem Material, die  einen Spreizfuss, wie in     Fig.13    bei 50 dar  gestellt, aufweisen. Die beiden sich spreizen  den Schenkel 51,<B>51.</B> werden beim Einführen  in den Schlitz zusammengedrückt. Sie federn  dann auseinander und halten so das Blatt  nach. jeder Richtung hin     unverrückbar    fest.  



  Man kann auf die     vorgeschilderten    Weisen,  wenn erwünscht, die Blätter auch unsymme  trisch in den Mappen fixieren.  



  Eine andere Befestigungsart der Trenn  blätter und gegebenenfalls auch der Register  blätter zeigt     Fig.    14. Hier weisen die zu  fixierenden Blätter am untern Rande eine  Lasche 52 auf, die ebenfalls durch einen ent  sprechenden Schlitz 53 der Mappe greift.  Auch bei dieser Ausführungsform können die  Blätter     vollkommen    fixiert werden, indem  man an die Laschen 52 einen Heftstreifen 54  (Fug. 14) oder zwei Karteisignale 55, 55 aus  federndem Stoff, wie     Fig.    15 zeigt, in entspre  chend angebrachten Schlitzen 56     einfügt.     



  Die für die Fixierung notwendigen Schlitze  können bei bereits vorhandenen Mappen durch  eine entsprechende Zange nachträglich ange  bracht werden.



      Registration device for documents of all kinds and for filing purposes of all kinds. The present invention relates to a device for registering documents of any kind, for example with the help of letter folders, loose-leaf binders, folders and the like, or by means of vertical registries in card boxes, drawers and Hängemap pen, etc., and it brings a major boost to your field of registry by introducing a new facility for quickly filing and finding correspondence, documents, etc.

   of any kind, irrespective of whether the filing is done in letter files, loose-leaf binders, booklet folders, hanging files with stapling and the same, or loosely, unleaved in a vertical arrangement in file boxes, drawers, length files, etc.



  Since the introduction of lever binders at the beginning of this century, through which for the first time the writing tools were punched and with these holes they were stapled between tabs with tabs, the register system has not been enriched by any significant improvement.

   A wide variety of files, folders and binders have been invented since then, but all of these devices only relate to the ileft mechanism, not to the filing system itself.



  It is known to provide index cards that are intended to take on entries on the upper edge with tabs for the subdivision of the alphabet; Furthermore, index cards such. B. after its own suggestion, both on the side and on the un tern edge with tabs. It is also known to provide sheets at the edges which, like index cards, are used to record entries of the most varied kinds or to record scientific or literary essays with separable tabs. Marks are also known that are stuck on the documents themselves and also on brochures and advertising materials.

   Furthermore, index cards and sheets are provided with tabs or with stepped fields both on the lower edge and on the side. It is also known to separate the related correspondence with a correspondent or a matter in loose-leaf binders, folders and folder-like structures in letter folders. These facilities either have nothing to do with the regi strature, or they do not give you. B. the last-mentioned type, the desired general relief for all registration work, and the desired speed when looking for, finding and filing the correspondence.

   Therefore, the registration is still not only a very cumbersome and time-consuming work, both for the registrar and for the person who has to look up correspondence, but there is also, as every practitioner knows, the disadvantage that correspondence is frequently registered incorrectly and from which - his grandee sometimes cannot be found at all.

   The means known to facilitate the registry work are: 1. Splitting the normal registry; register, which usually has 24 sheets with register tabs A-Z, in 50, 100, 200 and even multi-part registration sheets. There are also tabs where the subdivision of the main letters has a special arrangement;

    2. Filing or inserting the correspondence of each correspondent in a special folder, which in turn is housed vertically, hanging or lying in lever folders, drawers or other containers. The latter case is only suitable for registries in which the correspondence with each individual correspondent is large. Apart from that, finding the individual folders, z.

   B. also within letter folders, expensive. In addition, however, the method of individual folders does not help in any way for the folders for various correspondence that are also present in such registries. These are folders for those correspondence that only contain a few letters. In these various folders, of which there is usually at least one for each letter, there is also the shortcoming that a certain document has to be searched for.



  One of the tasks of the present invention is to eliminate this search work.



  Another shortcoming of the existing registry is that the documents can only be registered according to a single point of view - that is, as a rule, according to the alphabet - while it is often urgently necessary to have certain documents or certain collections to register documents or folders according to 2 and 3 different aspects at the same time, e.g.

   B. in the case of sent reminders also after the expiry date, in the case of submitted offers also after the day on which you want to follow up and remind you about the placing of an order, in the case of commission accounts also according to the representative district and possibly also according to the sales volume. And for all appointment matters, according to the appointment and the name, also in alphabetical order.



  This option is also of particular importance in the case of vertical registration, for example when B. Contracts, documents, or the like chen files that may not be punched, or that due to their size are not suitable for punching and filing in letter folders, in card boxes, and, even if only temporarily, kept and by company and wants to monitor on schedule or according to other aspects. This subheading includes

   B. extensive documents for the preparation of offers with cost estimates and brochures, extensive orders with backlog processing, received offers for large projects and whatever other material is.



  Up until now, the only way to make do is to keep such registrations separately in the notebooks, agendas, appointment files or the like, which causes a considerable amount of work and is by no means clear, since you always have to start from the agenda or the appointment file must open the correspondence himself.



  The present invention also solves this problem and allows not only documents of any kind to be found immediately in the filing containers, be it letter files, folders, etc. or card parts, branches or troughs and the like, without any cumbersome search work, and any correspondence or All storage material belonging to one term is separated, but it also enables registration according to one or more aspects other than alpha betic, e.g. B. by dates, industries, districts or after the 2nd, 3rd, 4th or a subsequent letter of the alphabet.

   This saves an enormous amount of time when filing the filing system and when looking up correspondence, and it also makes keeping special agendas, appointments, etc. superfluous.



  This is achieved in that separating sheets are provided that are to be interposed between the related documents which are to be lined up by tabs provided with main register elements; these have a division on at least one of the four edges so that certain characters of this division can be identified as required by tabs protruding over the edge.



  The dividing sheets are advantageously chosen to be somewhat larger than the documents. They are inserted or stapled in use within the relevant register tabs of the register elements between the correspondence with each individual correspondent and the next one or between each individual item, with subdivisions in one, two, three, even all four margins provided, e.g. B. printed, so that the desired subdivision within the main registration tab by vorsprin ing tabs can be immediately seen and made tangible.

   Main registration elements are also to be understood in each case as guide cards provided with tabs or tabs, which take on the function of register sheets in the card index and the vertical register.



  The divisions can be printed on or near the edge of the divider sheets or on the tabs themselves or also on the tabs and on the edge. Any method that changes the outline of the divider sheet in any way is suitable for making a certain designation of the division using a tab. The tabs can therefore e.g.

   B. cut out, glued, torn off by perforation or in a particularly expedient way by resilient marks of any shape, which are otherwise used for card index signals, are formed, which are attached to one or more edges of the separator sheets, replaceable and relocatable slots attached to it and protrude over the edge of the separating sheets. Such clip-on tabs can be writable and printable and can also be labeled.



  The ability to move the tabs is of crucial importance when registering according to dates, locations or streets, as this information changes often.



  Through the device according to the present invention, any correspondence, whether with many others, z. B. in a letter folder, filed, completely separated who the. The combination possibilities of simultaneous registration according to several aspects are very large and can be individually adapted to practically every need. So you can z. B. with local registry on the right edge of the alphabetical order, on the upper edge the individual place names and on the lower edge the first letters of the correspondents mark NEN.

   In the case of contracts, the expiry dates or the dates of the interest or premium payments and in the case of insurance contracts z. B. additionally the types of insurance are marked at the same time, J) for orders the delivery data, for offers the data for further processing, etc. etc. Where no other aspect comes into question, the correspondence can be up to the 5th and 6th letters of the Alpbabetes to be registered.



  The facility can of course also be used for registries based on subject terms with the same advantages. With all this, it can be extremely cheap, since only a single, simple sheet of low-quality paper is required for each correspondence or technical term. The existing registry means such. B. lever binders, suspension files, loose-leaf binders, card index boxes, etc., can be used white.



  Some embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows a letter folder with the known lever mechanism in the open state with the usual 24-part folder register and an embodiment of a separator sheet. The correspondence with Abel & Co., which is filed under the separating sheet, is drawn in dotted lines. For the sake of clarity, it is assumed that no further correspondence has been filed in the folder.



  1 is the separator sheet. It shows on the edges which markings are to be made - in this case on all four edges - printed divisions or scales 2, 3, 4 and 5. These scales can have letters such as the 3 and 4 divisions or numbers such as the 2 and 5 divisions, or each scale can have numbers and letters or other divisions or designations suitable for the purpose in question.

   It is useful, but not a requirement, if the separating sheet 1 with its edges bearing a label protrudes beyond the edges of the letters or the like to be filed. On the edges 2, 3, 4, 5 of the separating sheet 1, which are printed with scales, there are tabs 6, 7, 8, 9 of any shape that can be printed with the same symbols as the edge scales. But they can also be unprinted like 9. The registration takes place as follows: The correspondence Abel & Co. is attached to the register sheet 10 with the register tab A.

    Then take the separator sheet 1 and cut the row of tabs 7 down to the letter b, which is the second letter in the name Abel. The tabs can also be designed such that they can be separated by a perforation. If you want to mark the correspondence up to the third letter as well, cut off the tabs on scale 4 with the exception of the letter e.

   If you are now looking for the company Abel & Co. in the folder, after opening the folder deekels in the register part A, you grasp the tab of the second letter, i.e. b, on the right edge of the divider sheet 1 and you immediately have the correspondence Abel & Co. lie in front of you. If there are a number of correspondents whose names also have a b as the second letter, the third letter at the bottom of the scale 4 is reached at tab e and in this case too, you can open it immediately.

   In the same way, of course, in the case of extensive correspondence with many correspondents, each correspondence up to the fourth and fifth letter can be identified by using the left and top margins. If heavily divided folder registers are used, e.g.

   B. not, as shown in the drawing., Only 24-part, but 50- or 100- and multi-part, you will already see when using the division 3 on the right edge a registration after the third letter and when using the other margins a corresponding more extensive subdivision option according to the fourth, fifth, etc. letter.



  In the present exemplary embodiment, the upper scale is provided with numbers and is used to identify the representative area. The correspondence of the customer Abel & Co. belongs to the Ray at 16, as Tab 6 shows. The scale 5 is provided with Roman numerals I-XX and intended to identify the branches. It is not used in the example above. The dividing sheets have the further advantage that they can be used in the letter folders 11 and the associated registers 10 that are available everywhere and are in use in practice.



  The numbers on scale 2 can have a wide variety of meanings: They can mean the size of the order, sales volume, article number, but above all data on which certain business cases must be monitored, in particular dunning letters, submitted offers and z. B. Orders.



  The correspondence with each individual correspondent or each related thing receives a dividing sheet 1 stapled at the top, whereby it is completely separated from the next one, namely between two dividing sheets, behind its own and before the following separating sheet or, if necessary, register sheet. This means that it can be found immediately and accessed using the tabs.



  As stated, the present invention thus enables the immediate finding and opening of any correspondence for the purpose of reading, filing and interposing new correspondence with new correspondents. It also enables the registration of correspondence, writing, pieces, files, documents, contracts, business papers, documents of all kinds, etc. simultaneously according to two or more points of view within a folder element, e.g.

   B. within a lever folder or another folder serving for filing purposes with any booklet. In addition, if the correspondence has been removed, the place where it is to be deposited is marked so that it can be classified as quickly as possible.



       Fig. 2 shows a particularly advantageous embodiment. The separating sheet 12 has on its edges, in this case on the upper, right and lower edge, both alphabetical and numerical divisions 13, 74, 15, 16 and 17, 18, so that you can add your numbers to each edge as desired - or can use Buehstabenspmbol.

   So instead of the tabs that are punched out of the paper and need to be detached, each time the edge bar is subdivided, there is a sehlit.z- couple 19, in (read now a well-known mark 20, as it is otherwise used to mark index cards the required position (s) is inserted as tabs 21, 22, 23. This results in very significant advantages. First, the interchangeability of the tabs means that the separator sheet can be used again and again for new cases, if it is removed from the completed one for the correspondence determined by the Arehiv is removed, and in all cases where, for example, letter copies are only temporarily monitored and then completely filed away.

   Secondly, wherever data-related markings are used, the tabs can be relocated to a later date if the deadline, which is the rule, is not met. Replaceability is also important when marking street names because addresses often change. Thirdly, the tabs made of celluloid grip each other much better, they don't wear off, they don't deform and they protect the edges of the dividers. Fourth, you can use different colored markings or tabs and thus give further meanings through the coloring of the division of the edges.

    Fifthly, they are particularly suitable for use in existing letter folders, as the cello symbols take up very little space, but are nevertheless very easy to see and touch. Sixth, and probably the most important thing, is that plugging in the tabs only takes a fraction of the time that any other method of marking the dials needs.



  If the tabs are individually, as prescribed, and do not remain in a contiguous row, as in Fig. 1 at 7, there is the further advantage that when you register the correspondence of the new customers, correspondents or things within a register sheet do not have to be interposed in the order of the alphabet, but you can simply attach the newly added correspondence pile with its separator sheet to the top of the relevant register sheet, which is printed with the corresponding initial letter. The tab inserted at the relevant point on the scale is nevertheless visible and tangible in the correct order of the margins.

   Even if several correspondents z. B. cover their tabs at 21 because they have the same second letter, namely a b, one finds (read (searched through the further subdivision after the third letter at the lower edge, e.g. with the letter print e, tab 23, the margins 17.



  The division 15, 16 on the right edge of the divider is printed at an angle of 45 so that it can be read comfortably when the divider is rotated by <B> 900 </B> for the purpose of inserting the tabs. Instead, you can also use the letters and numbers a second time in the. Print an angle of 90 next to it, as indicated at 24. It is recommended that the separator sheets are made of paper with a color that stands out well, e.g. B. green, and the markers or the tongues of the same ben, which are used as a tab to choose red.

   The body of the tabs is expediently crystal clear, as shown at 20, so that you can read the printed scales underneath.



  If the marks or index signals are made of opaque material, it is advisable to arrange the second scale as at 18.



       3 shows a pair of slots from alternately arranged in an upper and a lower row of two double rows. As a result, the tabs in the bottom row protrude less over the edge of the separator sheet than the tabs in the top row.

   As a result, it is very easy to distinguish between the odd and even numbers on a number scale, for example. the odd numbers are identified by the longer protruding tabs.



       Fig. 4 shows a particularly useful arrangement of the two double rows angeord designated pairs of slots for the clip-on tabs. The pairs of slots 26 are arranged here in a lower row 27 and the pairs of slots 28 in an upper row 29. This arrangement has the advantage that the slots, as shown here, can be arranged next to one another without any space between them, so that the closest conceivable attachment of tabs is made possible and on a sheet width of z.

   B. only 21 cm 43 pairs of slots, which means that 43 tabs can be placed next to each other. In order to prevent the shoulders of the signals inserted into adjacent pairs of slots from overlapping one another, signals are advantageously used which have shoulders only on one side.

    Thanks to the two-stage arrangement, the meaning of the tabs can be clearly distinguished despite the tight attachment of the tabs. The tabs below, which are slightly shorter, are all even numbers, the top tabs are all odd numbers. In the example according to FIG. 4, the first 12 pairs of slots are intended for the months and the others for the 31 days or the alphabetical division.

      Due to the close, lateral arrangement of the pairs of slots in two double rows underneath other there is also another part before, as FIG. 5 shows. You can use the top rows to identify the second letter and the bottom rows to identify the third letter, for example. B., as FIG. 6 shows, the upper rows for the second letter and the lower rows for the days 1 to 31 of the month.

   This means that you can mark two different types of identification on one and the same edge of the separator sheet. This is particularly important e.g. B. in the suspension file, since the same mainly Lich only the upper edge is clearly visible. These two types of embodiment can, as indicated in FIG. 5, also be combined.



  The closest possible arrangement is of crucial importance for some applications. Do you want z. B. Back orders that are still to be carried out because the ordered items or a part of the same are just missing from the warehouse, register both after the client, and at the same time create an overview of how much of each item are ordered and, above all, which Customers are to be supplied as soon as one of the missing items has arrived, so proceed as shown in Fig. 7, namely one takes separator sheets,

   which have 31 pairs of slots on the right edge, with the edge division as in Figure 2 and on the upper and lower edge 43 pairs of slots as in Fig. 4, but numbered from 1 to 86. On the left edge have a mechanism below and above the lever Letter folder with 15 pairs of slots arranged in two rows with the numbers 87 to 116.

   The unfinished business is now registered with a separator sheet attached by means of a normal letter folder register and with the help of the right edge of the separator sheet after the customer's second letter. Every returned article is given a number. As many tabs are attached to the relevant article numbers as the article is missing on the separator sheet of each order. This means that 116 different articles can be identified using the attachable tabs. If that is not enough, you can still use different colored or differently shaped tabs.

   With 10 colors or shapes, you could register over 1100 articles clearly and effectively and search for each order by name as well as the missing article with ease. You can already see from a purely visual point of view which article has the greatest number of orders backlogged. The possible applications are by no means exhausted with these examples, rather the practice in each individual company will establish and find out a whole number of possible uses as soon as the essence of the present invention is recognized, since the simultaneous double and multiple sheets offered by the separator sheets Registration options Problems can easily be solved for which there was previously no solution.



       B. For the essence of the invention, it does not matter what type of slots are attached to the separating sheets and what type of signals are introduced into these slots as tabs. For example, the slots and tabs could have a shape as shown in FIG. In this embodiment, a card signal is used whose main body is shorter than its two tongues to be inserted into the slots; the body has a tongue projecting over the edge of the sheet at right angles to the insertion tongues. Another embodiment shows. Fig. 9.

   Here are the tabs 30 from the divider sheet. punched out and pushed through the slots 31 after folding. The following drawing figures show application examples for vertical Registrie tion, z. B. in filing boxes, hanging file folders and vertical folders.



       Fig. 10 shows a card box which is set up as a so-called terminator; H. for monitoring documents by deadline. According to a known construction, the contents of the box are held by support plates set in the floor, which are supported on a rear rod on the upper edge of the box. 32 is. the foremost support plate, that of clarity. because of being shown transparent in the drawing. According to their name, the guide pieces are set between guide cards 34 provided with tabs 33, which here take the place of register sheets.

    35 is a separator sheet, one of which is placed in front of each document. The separating sheet 35 has at the upper edge two alpha beteinteihmgen 36 for the purpose of 'subdivision according to your second and third letter. The 12 Aionat numbers I to \ sII are printed on the left edge of the dividing sheet at 37 and the day numbers 1 to 31 are printed on the right edge at 38. By means of attachable tabs 39, the month of expiry is marked on scale 37 and the expiry date on scale 38.

   If necessary, you can divide the left edge into two scales, one below the other. The one for the months and the bar for the years (terms). In this way, the documents stored in the Terminator are not only registered by date but also by name. You can also z. B. also with contracts, procedures that are to be registered according to expiration and termination dates as well as according to contractual partners, without these documents having to be violated by punching or the like.



  Since the next document also first receives a separator sheet, each document or related writing material is separated and registered between two separator sheets or, if necessary, between a separator sheet and a routing card and can be found immediately. What has been said above applies analogously to any type of written material that has to be registered from any point of view, including normal correspondence. It also applies to other vertical storage types, such as folding folders, length filing folders, etc.

   If it is necessary to remove the correspondence, the point at which it is to be re-classified is marked by the separating sheet so that it can be re-classified very quickly.



  If the present registration device according to the invention is designed as a vertical or hanging register and only the upper edge of the divider sheets is used for the further registration options, the divider sheets are expediently kept in the same width as the folders. This avoids lateral shifts.



       Fig. 11 shows a hanging file. 40 is the folder, 41 is the dividing sheet with slot pair in two rows in close proximity to each other. Tab 42 refers to the second letter of the registered piece of writing Abel, tab 43 to the third letter. The separator sheet 41 is as wide as the folder 40. Instead of the third letter, the second row of the slot pairs could also carry numbers, so that the second letter on the first row of the slot pairs would be identified by tabs and the data on the second Line.

   If, on the other hand, the right and left edges of the divider sheets are to be used in such folders, it is necessary that the divider sheets inserted in the folders and, if necessary, the registration sheets are secured against lateral displacement. In order to achieve this, various advantageous methods are proposed according to the invention.



       12 shows a vertical folder 44 with an inserted, indicated divider sheet 45. The divider sheet has a pair of slits 46 at the lower edge, into which a card signal 47 made of resilient material, known per se, is inserted with the long tongue facing down. This tongue engages through a slot 48 made in the folder fold and thus prevents the separating sheet from shifting to the side. The same can be done with the registration sheets that may be used. The slot 48 is sized so that a number of blades or tongues can be inserted into it.

   The vertical maps are set up on two strips 49, 49, so that the tongues of the card signals 47 do not come across the shop or box floor. If necessary, two such fasteners, namely right and left in the folder fold, can be attached.



  If you want to prevent the dividers or register pages from moving upwards or the tongues not slipping out of the slot 48, especially when handling and reading, you use such characters made of resilient material that have a splayfoot, as in Fig .13 at 50 is shown have. The two spread the leg 51, <B> 51 </B> are pressed together when inserted into the slot. They then spring apart and so hold the leaf. immovable in every direction.



  You can, if desired, fix the sheets asymmetrically in the folders in the ways described above.



  Another type of fastening of the separating sheets and possibly also the register sheets is shown in FIG. 14. Here, the sheets to be fixed have a tab 52 on the lower edge, which also engages through a corresponding slot 53 of the folder. In this embodiment, too, the sheets can be completely fixed by inserting a stapling strip 54 (Fug. 14) or two index signals 55, 55 made of resilient material, as shown in FIG. 15, into slots 56 attached to the tabs 52.



  The slots required for fixing can be made retrospectively in existing folders using appropriate pliers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Registriereinrichtung für Schriftstücke je der Art und für Registraturzwecke aller Art, gekennzeichnet durch zwischen die zusammen gehörigen Schriftstücke, welche in mit Tabs versehene Hauptregisterelemente einzureihen sind, zwischenzuschaltende Trennblätter, von deren vier Rändern mindestens einer mit einer Einteilung versehen ist, um deren ge- Tünsehte Zeichen durch über den betreffen den Rand vorstehende Tabs nach Bedarf kenntlich machen zu können. PATENT CLAIM: Registration device for documents of all kinds and for filing purposes of all kinds, characterized by separating sheets to be inserted between the documents belonging together, which are to be classified in tabs provided with main register elements, at least one of the four edges of which is provided with a division in order to To be able to identify inking characters as required by tabs protruding over the relevant edge. U 1 TERA\ SPRü CHE 1. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennblätter zumindestens an einem ihrer vier Ränder Schlitze aufweisen, in die als Tabs Karteisignale aus federndem Material an den durch aufgedruckte Skalen kenntlichen Stellen auswechselbar anzubringen sind. 2. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennblätter an drei Rändern Schlitze auf weisen zur Aufnahme von Signalen aus fe derndem Material, die in diesen Schlitzen aus wechselbar sind. U 1 TERA \ SPRü CHE 1. Registration device according to patent claim, characterized in that the divider sheets have slots on at least one of their four edges, into which index signals made of resilient material can be attached as tabs at the points identified by the printed scales. 2. Registration device according to patent claim, characterized in that the separating sheets have slots on three edges for receiving signals from fe-changing material, which are exchangeable in these slots. 3. Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils ein Schlitzpaar abwech selnd in einer obern und einer untern Reihe angeordnet ist, so dass bei Verwendung gleich grosser Tabs von benachbarten Tabs jeweils abwechselnd einer mehr und einer weniger über den Rand des Trennblattes herausragt. 3. Registration device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a pair of slots is arranged alternately in an upper and a lower row, so that when using tabs of the same size from adjacent tabs, one more and one less over the edge of the separator sheet protrudes. 4. Registriereinriehtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet. dass Schlitzpaare in den Trennblät tern vorgesehen sind, die in zwei Reihen ver setzt angebracht sind und so eng nebeneinan der liegen (Fig.4), dass kein seitlicher Zwi schenraum mvischen den Schlitzen verbleibt, indem die Schlitze der einen Reihe in die Zwischenräume der andern Reihe zu liegen kommen. 4. Registriereinriehtung according to claim and dependent claim 1, characterized in that. that pairs of slits are provided in the dividing sheets, which are arranged in two rows and are so close to each other (Fig. 4) that there is no lateral space between the slits to mix the slits by inserting the slits of one row into the spaces of the other Row come to rest. 5. Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Reihe der Schlitze eine Skala aufweist, welche mit Be zeichnungen versehen ist, die eine andere Ein teilung als die obere Reihe betreffen, so dass an einem einzigen Blattrande zwei verschie dene Bedeutungen markiert werden können. 6. Registriereinriehtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Tabs verwendeten Kar teisignale einen glasklar durehsiehtigen Kör per besitzen. 5. Registration device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the lower row of slots has a scale, which is provided with Be drawings that relate to a different division than the upper row, so that on a single sheet edge two different meanings can be marked. 6. Registration device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the Kar teisignale used as tabs have a crystal clear through body. 7. Reuistriereinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis a-, dadurch "elzennzeiehnet, dass die am Rande der Trenn blätter aufgedruel#.te Einteilung sowohl Zah len als auch Buchstaben aufweist.. 5. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem rechten und linken Rande der Trenn blätter aufgedruckte Einteilung in einem Winkel von 45 angebracht ist, so dass man sie auch lesen kann, wenn das Blatt um 90 gedreht wird. 7. Reuistriereinriehtung according to claim and dependent claims 1 to a-, characterized "elzennzeiehnet that the at the edge of the separating sheets aufgedruel # .te division has both numbers and letters .. 5. Registration device according to claim, characterized in that the The graduation printed on the right and left edge of the separator sheets is attached at an angle of 45, so that it can also be read when the sheet is turned by 90. 9. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem rechten und linken Rande der Trenn blätter aufgedruckte Einteilung zusätzlich noch einmal, jedoch in einem Winkel von 90'' angebracht ist, so dass man sie auch lesen kann, wenn das Blatt um 90 gedreht wird. 10. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt auch auf der Rückseite bedruckt ist und andere Randskalen aufweist wie die Vorderseite, damit das gleiche Blatt für ver schiedene Registraturzwecke benutzt werden kann. 9. Registration device according to claim, characterized in that the division printed on the right and left edges of the dividing sheets is also attached again, but at an angle of 90 '', so that you can read it when the sheet is around 90 is rotated. 10. Registration device according to patent claim, characterized in that the separating sheet is also printed on the back and has different marginal scales than the front, so that the same sheet can be used for different registration purposes. 11. Registriereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblatt an der einzuheftenden Seite um, einen Falz (25) verbreitert ist, der -Lunge- falzt. und gleichzeitig mit der Lochung ver sehen eine Lochverstärkung für das Trenn blatt bildet. 7.2. Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, als Hängeregi stratur ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennblätter und Registrierblätter mittels ansteckbarer Zungen, die durch einen Schlitz im Mappenfalz eingreifen, am Ver schieben gehindert sind. 11. Registration device according to patent claim, characterized in that the separator sheet is widened by a fold (25) on the side to be stapled, which folds -Lunge-. and at the same time with the perforation ver see a hole reinforcement for the separator sheet. 7.2. Registration device according to claim and dependent claim 1, designed as a hanging device, characterized in that the dividing sheets and registration sheets are prevented from sliding by means of clip-on tongues that engage through a slot in the folder fold. 18. Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die ansteckbaren Zungen sich mittels zweier Spreizschenkel im Schlitz der Mappe festkrallen. 14. 18. Registration device according to claim and dependent claims 1 and 12, characterized in that the clip-on tongues cling to the slot of the folder by means of two expanding legs. 14th Registriereinrichtung nach Patentan- anspruch und Unteransprüchen 1 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenblät ter und Registerblätter eine Lasche (52) auf weisen, mit der sie in einen im Mappenfalz angebrachten Schlitz eingreifen, so dass sie am Verrutschen gehindert sind. Registration device according to claim and dependent claims 1 and 12, characterized in that the intermediate sheets and register sheets have a tab (52) with which they engage in a slot made in the folder fold so that they are prevented from slipping. 15. Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen an den Trennblättern und Registerblättern durch nach dem Einführen derselben in den Mappen- schlitz in vorbereitete Schlitze eingesteckte vorspringende Mittel (54, 55) am Herausrut schen verhindert sind. 15. Registration device according to claim and dependent claims 1, 12 and 14, characterized in that the tabs on the dividing sheets and register sheets are prevented from slipping out by protruding means (54, 55) inserted into prepared slots after they have been inserted into the folder slot are. 16. Registriereinrichtimg nach Patentan spruch imd Unteranspruch 1, dadiu ch gekenn zeichnet, dass die als Tabs verwendeten Kar teisignale nur auf einer Seite Schultern auf- weisen. 17. 16. Registration device according to patent claim imd dependent claim 1, marked by the fact that the card signals used as tabs only have shoulders on one side. 17th Registriereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hauptkörper der als Tabs verwendeten Karteisignale kürzer ist als seine beiden Einsteckzungen für die Schlitze und dass er mindestens an einer Seite eine im rechten Winkel zu den Einsteckzungen über den Blattrand überstehende Zunge aufweist (Tig. 8). Registration device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the main body of the index signals used as tabs is shorter than its two insertion tongues for the slots and that it has at least one side a tongue protruding over the edge of the sheet at a right angle to the insertion tongues ( Tig. 8).
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