CH255715A - Index card with signals. - Google Patents

Index card with signals.

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CH255715A
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CH
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Otto Haberfeld Erwin
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Otto Haberfeld Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions
    • B42F21/10Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions represented by slits

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

  Karteikarte mit Signalen.    Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist eine     Karteikarte,    z. B. aus Papier oder  Karton, mit Signalen. Diese     Karteikarten     können in Karteikästen eingestellt werden  oder aber auch in Briefordnern, Heft- und     Ab-          le@;emappen,    die mit irgendeiner     Heftvorrich-          tung    versehen sind, eingeheftet werden.  



  Es gibt bereits Karteikarten, welche an  drei     Rändern    mit der Karte ein Stück bildende  Lappen oder Tabs aufweisen, um mittels der  selben die Ränder an den gewünschten Stel  len zu markieren und so die Karte sowohl  sehr rasch zu finden als auch nach verschie  denen Gesichtspunkten zu kennzeichnen bzw.  zu ordnen. Die bekannten Karteikarten haben  aber den Nachteil, dass die nicht gewünschten  Tabs abgeschnitten werden müssen. Dies ist  nicht nur ein     umständliches    und unpraktisches  Verfahren, welches zeitraubend ist, sondern  es ist auch insofern unsauber, als die abge  schnittenen Tabs als Abfallpapier auf dem  Arbeitsplatz herumliegen. Der grösste Nach  teil besteht aber darin, dass die durch Aus  sehnitte entstandenen Tabs ihre Positionen  nicht verändern können.

   Diese Möglichkeit       cvürde    die Einrichtung erst praktisch brauch  <I>en</I> machen. Aus diesem Grunde haben sich  auch derartige Karteikarten in der Praxis  nicht eingeführt.  



  Vorliegende Erfindung verbessert der  Lrrtige Karteikarten. Sie sieht an Stelle der  wegzuschneidenden Tabs an mindestens zwei,  zweckmässig auch an drei oder vier Rändern       der        Karteikarten    (Fix. 1 und 2) Schlitze vor,    in welche als Tabs Merkzeichen     aus    federn  .dem     Material,    z. B. aus Zelluloid, auswech  selbar angebracht ,sind. Wenn eine an den       Schlitzen        aufgedruckte    Skala vorgesehen  wird, können die Tabs an der gewünschten  Stelle sehr rasch eingefügt werden.

   Daraus  ergibt sich erstens eine sehr     schnelle        Kennt-          lichma:chung    der Ränder; zweitens entsteht  kein Abfallpapier; drittens     besteht    die Mög  lichkeit,     .dass    die Tabs nach Bedarf versetzt  werden können, was beispielsweise bei     Ver-          scUiebung    eines markierten Datums auf eine  spätere Zeit oder aber bei Adressenwechsel,  sei es im     Ort    oder in der Strasse usw., von  entscheidender Bedeutung ist, und viertens  ergibt     sich    gemäss der     Erfindung    der grosse       Vorteil,

      dass an jedem Rande der Karte  gleichzeitig mehrere Tabs angebracht wer  den können und dass :diese Tabs versetzbar  sind.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    zeigen     Fig.    1  und 2 der Zeichnung.  



       Fig.    1     zeigt    als Beispiel eine Karteikarte  a, z. B. aus Papier, für eine Buchhaltungs  kartei. b ist ein     schematisch    dargestellter  Karteikasten bekannter     Konstruktion,    bei  dem der     Karteinhalt    durch in einen Boden  rost eingreifende     Stützplatten    gehalten wird.  <I>c,</I>     cc    sind in einer Reihe angebrachte Schlitz  paare, die mit einer Skala von     A-Z    be  druckt sind.

   Durch Einführen     des        11Terk-          zeichens    d in den mit dem betreffenden  Buchstaben bezeichneten Schlitz wird der  Anfangsbuchstabe des     Karteninhabers    ge-           kennzeichnet,    e,     ee    sind in einer     zweiten     Reihe unterhalb der ersten     Schlitzreihe    lie  gende     Schlitzpaare.        Diese    Schlitzpaare sind  mit einer zweiten Skala versehen, welche eine  andere     Bedeutung    als die erste Skala hat,  z.

   B. könnten es Zahlen     l-31    sein, so dass  man am     obern    Rande zwei verschiedene Be  deutungen markieren kann, also z. B. An  fangsbuchstabe des Namens und     Verfall-          datum.    Dadurch, dass die zweite Reihe von  Schlitzen e,     ee    etwas tiefer liegt als die erste  Reihe e,     ce,    kann man sofort die Merkzeichen  der zwei verschiedenen Bedeutungsgruppen       unterscheiden.     



       Im    vorliegenden Beispiel sind die untern       Schlitzreihenpaare    für den zweiten Buch  staben der     Firmanamen    vorgesehen, mit denen  die     Karteikarten    beschrieben sind. Infolge  dessen     trägt    hier diese     Schlitzreihe    die Be  zeichnung     a-z.    Der zweite Buchstabe e, des  Namens     Definitiv,    ist durch den Tab f im       untern.        Schlitz    e     gekennzeichnet.     



  Die     Karteikarte        a        weist    auch am rech  ten Rande weitere     Schlitzreihen    auf, .die zur       Kenntlichmachung    der     Verfalldaten    dienen.  Das Merkzeichen g     ist    auf dem     _    Verfall  datum des 11.     eingesteckt.    Um die Tabs g  besser in die     Schlitze        einfügen    zu     können,     wird zweckmässig die     Karteikarte    um 90   gedreht.

   Für     diesen    Zweck     ist    die Skala- 1       bis.    31 noch einmal in     einem        Winkel    von 90        aufgedruckt.     



  Auch auf der     linken    Seite     trägt    das     Kar-          teiblatt    a Schlitzreihen; der eine Teil' der       Schlitzpaare    ist mit den zwölf Monatszahlen       I-XII        gekennzeichnet;    hier ist der Verfall  monat     September    mit     einem        Merkzeichen        1z     gekennzeichnet, während die restlichen  Schlitzpaare mit den Zahlen l-19 bezeich  net sind. An dieser Zahlenskala kann die  Branche, der     Vertreterbezirk    oder die Kredit  grenze markiert werden.  



  Die als Tabs benutzten Merkzeichen<I>d, f,</I>     g,          h        besitzen    nur auf einer Seite Anschlag  schultern, mit denen sie sich in den Schlitz  paaren festhalten. Dadurch ist     es    möglich,  zwei Merkzeichen in     zwei        benachbarte     Schlitzpaare     einzufügen,    ohne dass sie sich    mit ihren     Ansehlagschultern    gegenseitig stö  ren.

   Man     mu.ss    in solchen Fällen nur die  Merkzeichen so in die Schlitze einfügen, dass  die     Anschlagschultern    bei dem einen     AIerk-          blättchen    nach links aussen und bei dem an  dern Merkblättchen nach rechts aussen zu lie  gen kommen.  



  Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt       Fig.    2.  



  Hier sind die     Karteiblätter    nicht in einem       Karteikasten,    sondern in einem Nabelordner  aufbewahrt.<I>i</I> ist der Hebelordner,<I>k</I> sind die       Karteiblätter.    Diese     weisen    nicht nur am       obern    rechten und     untern    Rande Schlitze zur  Aufnahme von auswechselbaren Tabs auf,       sondern    auch am linken Rande, das heisst also  an allen vier Rändern.

   Dies ist bei     Abhef-          tung    in Hebelordnern sehr .gut möglich, da  der Rücken der Hebelordner einen weiten  Abstand vom linken Rande der abgehefteten  Blätter     aufweist.        Beispielsweise    sind in       Fig.    2 an jedem Rand verschiedene Schlitze  zur     Anbringung    von     auswechselbaren        -Merk-          zeichen    angebracht. In der Praxis wird     man     sich zweckmässig für eine Ausführungsform  entscheiden und sie dann an allen vier Rän  dern gleichmässig anbringen.  



  Der untere Rand zeigt Schlitzpaare, die  in einer Reihe angeordnet sind; der     obe--r     Rand zeigt Schlitzpaare, die versetzt zuein  ander in zwei Reihen angebracht sind; der       rechte    Rand     zeigt        Schlitzpaare,    die ebenfalls  in zwei Reihen und versetzt     zueinander    an  geordnet sind, jedoch so eng     nebeneinander,     dass das untere Schlitzpaar jeweils den Zwi  schenraum zwischen zwei obern Schlitzpaa  ren     ausfüllt.    Der linke Rand     weist    am obern  Teil rechtwinklig zum Rand verlaufende .

    Schlitze mit den dazugehörigen     3ierkzeichen.     der untere Teil des linken Randes die glei  chen Schlitze in zwei Reihen untereinander.  jedoch versetzt zueinander, auf.  



  Die beispielsweise     dargestellte    Kartei ist  eine     Kundenkartei.    Am rechten Rande sind  in der     obern    Schlitzreihe die     Anfangsbueh-          staben    der     Kunden-zweckmässig    mit Merk  zeichen, deren Tabs eine abweichende Farbe  von den übrigen Merkzeichen besitzen - ge-      kennzeichnet und in der untern Schlitzreihe  zureite Buchstabe der Kundennamen.  



       1@;        ergibt    sich daraus, dass Leitkarten oder       l:egiaerbläater    überflüssig sind. Wenn     ge-          @viinseht,    könnten sie natürlich trotzdem     be-          mrtzt    werden, so dass dann der Rand mit den  Tabs für die     Kartennamen-Kenntlichma-          e@iung    nach dem zweiten und dritten Buch  ;taben benutzt werden     könnte.    Am untern       R@irirle    ist der Anfangsbuchstabe des.

   Ortes       rles    Kunden durch ein auswechselbares     Merk-          zeichen    gekennzeichnet und am     obern    Rande  find die Artikel, welche der Kunde bezogen  hat, durch auswechselbare Tabs     markiert.          Schliesslich    ist die Branche, der der Kunde       zugehört,    am linken Rande gekennzeichnet.  Da es sieh hier um einen Kunden handelt,  vier     drei    Branchengruppen zugehört, ist er       linkentsprechend    mit     8a,    16     und    29     ge-          licnrr7ei.chriet.     



       Au;    den zwei dargestellten Beispielen     er-          0    ht sich die ausserordentlich grosse Mannig  faltigkeit der     Signal'isierungs,mögliehkefiten     durch die Erfindung. Durch die     Ausweehsel-          i,arkei.t    der Tabs können Änderungen jeder  zeit     und    sehr rasch berücksichtigt  erden.  alle in der Praxis nur denkbaren     3lög@ich-          kLiten        sind    ohne weiteres zu erfüllen, da jede       '.f@wün,#chte    Kombination durchführbar ist.



  Index card with signals. The subject of the present invention is an index card, e.g. B. made of paper or cardboard, with signals. These index cards can be placed in index boxes or they can also be stapled in letter folders, folders and folders which are provided with any kind of stapling device.



  There are already index cards that have tabs or tabs forming a piece with the card on three edges in order to use the same to mark the edges at the desired Stel and so both to find the card very quickly and to identify it according to different points of view or to arrange. The known index cards, however, have the disadvantage that the tabs that are not desired have to be cut off. Not only is this a cumbersome and impractical process that is time consuming, but it is also messy in that the tabs cut off are lying around as waste paper on the workplace. The biggest disadvantage, however, is that the tabs created by the appearance cannot change their positions.

   The setup would <I> s </I> need this option first. For this reason, such index cards have not been introduced in practice either.



  The present invention improves upon index cards. Instead of the tabs to be cut away, it provides slots on at least two, expediently also on three or four edges of the index cards (Fix. 1 and 2), into which, as tabs, marks made of spring .dem material, e.g. B. made of celluloid, exchangeable attached, are. If a scale is provided that is printed on the slots, the tabs can be inserted very quickly at the desired location.

   Firstly, this results in very quick identification of the edges; second, there is no waste paper; Thirdly, there is the possibility that the tabs can be relocated as required, which is of decisive importance, for example, when a marked date is shifted to a later time or when there is a change of address, be it in the place or in the street, etc. and fourthly there is the great advantage according to the invention,

      that several tabs can be attached simultaneously to each edge of the card and that: these tabs can be moved.



  Two exemplary embodiments are shown in FIGS. 1 and 2 of the drawing.



       Fig. 1 shows, as an example, an index card a, e.g. B. made of paper for an accounting file. b is a schematically illustrated card box of known construction, in which the card content is held by support plates engaging in a floor grate. <I> c, </I> cc are pairs of slots arranged in a row, which are printed on a scale from A-Z.

   The first letter of the cardholder is identified by inserting the symbol d into the slot designated by the relevant letter, e, ee are pairs of slots in a second row below the first row of slots. These pairs of slots are provided with a second scale, which has a different meaning than the first scale, e.g.

   B. it could be numbers 1-31, so that you can mark two different meanings on the upper edge, so z. B. First letter of name and expiry date. Because the second row of slots e, ee is somewhat deeper than the first row e, ce, one can immediately distinguish the characteristics of the two different groups of meaning.



       In the present example, the bottom pairs of rows of slots are provided for the second letter of the company name with which the index cards are described. As a result, this row of slots is labeled a-z here. The second letter e, of the name Definitely, is in the lower part of the tab f. Marked slot e.



  The index card a also has further rows of slots on the right edge, which are used to identify the expiry dates. The mark g is inserted on the _ expiry date of the 11th. In order to be able to insert the tabs g better into the slots, the index card is expediently rotated by 90.

   For this purpose the scale is 1 to. 31 imprinted again at an angle of 90.



  On the left side, too, the card has a rows of slots; one part of the pairs of slots is marked with the twelve month numbers I-XII; here the expiry month of September is marked with a symbol 1z, while the remaining pairs of slots are marked with the numbers 1-19. The industry, the representative district or the credit limit can be marked on this number scale.



  The marks <I> d, f, </I> g, h used as tabs have stop shoulders on only one side, with which they mate in the slot. This makes it possible to insert two marks in two adjacent pairs of slots without their shoulders interfering with each other.

   In such cases, you only have to insert the marks into the slots in such a way that the stop shoulders on one leaflet are on the outside left and on the other leaflet on the right outside.



  Another exemplary embodiment is shown in FIG. 2.



  Here the index sheets are not stored in an index box, but in an umbilical folder. <I> i </I> is the lever folder, <I> k </I> are the index sheets. These not only have slots on the upper right and lower edge to accommodate exchangeable tabs, but also on the left edge, i.e. on all four edges.

   This is very easy to do when filing in lever arch files, since the back of the lever arch file is a long way from the left edge of the files. For example, in FIG. 2, different slots for attaching exchangeable markings are made on each edge. In practice, it will be advisable to choose one embodiment and then apply it equally to all four edges.



  The lower edge shows pairs of slits arranged in a row; the upper edge shows pairs of slits that are offset from one another in two rows; the right edge shows pairs of slots, which are also arranged in two rows and offset to one another, but so close to one another that the lower pair of slots fills the space between two upper pairs of slots. The upper part of the left edge points at right angles to the edge.

    Slots with the corresponding triple symbols. the lower part of the left edge the same slits in two rows one below the other. but offset to each other.



  The index shown for example is a customer index. On the right edge, in the upper row of slots, the initial letters of the customers are marked - expediently with markers whose tabs have a different color from the other markings - and in the lower row of slots to the side, letters of the customer's name.



       1@; it follows from this that guide cards or l: egiaer sheets are superfluous. If you have a look, they could of course still be masked, so that the edge with the tabs for recognizing the card names after the second and third letters could be used. At the bottom R @ irirle is the first letter of.

   The place of the customer is marked with an exchangeable marker and on the upper edge the articles that the customer has purchased are marked with exchangeable tabs. Finally, the industry to which the customer belongs is marked on the left. Since this is a customer who belongs to four three industry groups, he is left with 8a, 16 and 29 gelnrr7ei.chriet.



       Au; The two examples shown show the extraordinarily large variety of signaling possibilities provided by the invention. Changes can be taken into account very quickly at any time thanks to the tabs' identification elements. all 3lög @ ich kLiten conceivable in practice can be met without further ado, since every desired combination can be carried out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Karteikarte mit Signalen, dadurch ge kennzeichnet, dass sie an mindestens zwei 11 < indern. Schlitze aufweist, in welchen aus- uechselbare Merkzeichen aus federndem Ma terial eingesteckt sind. PATENT CLAIM: Index card with signals, characterized in that they are indexed on at least two 11 <. Has slots, in which interchangeable marks made of resilient material are inserted. U NTERANSPRüCHE 1. Karteikarte mit Signalen nach Patent- lipruelr, dadurch gekennzeichnet, dass je- tv(@il#z die Schlitze abwechselnd in einer obern und einer untern Reihe angeordnet sind, so dass bei gleichen Tabs jeweils abwechselnd ein Tab mehr und ein Tab weniger über den Rand der Karteikarte hinausragt als der an dere. SUBSIDIARY CLAIMS 1. Index card with signals according to Patent- lipruelr, characterized in that each tv (@ il # z the slots are arranged alternately in an upper and a lower row, so that with the same tabs, one more tab and one more tab protrudes less over the edge of the index card than the other. 2. Karteikarte mit Signalen nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze so eng nebeneinander liegen, dass kein seitlicher Zwischenraum zwischen den Schlitzen verbleibt, indem die Schlitze der einen Reihe in die Zwischenräume der an dern Reihe zu liegen kommen. 3. Karteikarte mit Signalen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze mit einem Skalenaufdruck vorsehen sind. 2. Index card with signals according to sub-claim 1, characterized in that the slots are so close to each other that no lateral space remains between the slots by the slots of one row come to lie in the spaces of the other row. 3. Index card with signals according to patent claim, characterized in that the slots are provided with a scale imprint. 4. Karteikarte mit Signalen nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Reihe der Schlitze eine Skala aufweist, welche mit Bezeichnungen versehen ist, die eine andere Einteilung als die obere betref fen, so dass an einem einzigen Blattrande zwei verschiedene Bedeutungen markiert werden können. 5. Karteikarte mit Signalen nach Unter- anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem rechten und linken Rande der Kar teikarte. aufgedruckten Skalen zusätzlich noch einmal, jedoch in einem Winkel von 90 angebracht sind, so dass man sie auch lesen kann, wenn das. 4. Index card with signals according to sub-claim 3, characterized in that the lower row of slots has a scale which is provided with designations that relate to a different classification than the upper one, so that two different meanings are marked on a single sheet edge can. 5. Index card with signals according to claim 3, characterized in that the teikarte on the right and left edges of the Kar. The printed scales are also attached again, but at an angle of 90, so that they can also be read when that. Blatt um 90 gedreht wird. 6. Karteikarte mit Signalen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Merkzeichen verwendeten Karteisignale nur auf einer Seite Schultern aufweisen. 7. Karteikarte mit Signalen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Blattrand überstehende Zunge des Merkzeichens im rechten Winkel zu den bei den Einsteckzungen angeordnet ist. Sheet is rotated 90. 6. Index card with signals according to patent claim, characterized in that the index signals used as markers have shoulders only on one side. 7. Index card with signals according to patent claim, characterized in that the tongue of the marker protruding beyond the edge of the sheet is arranged at a right angle to that of the insertion tongues.
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