DE686531C - Steep view card index - Google Patents

Steep view card index

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DE686531C
DE686531C DE1938SC115179 DESC115179D DE686531C DE 686531 C DE686531 C DE 686531C DE 1938SC115179 DE1938SC115179 DE 1938SC115179 DE SC115179 D DESC115179 D DE SC115179D DE 686531 C DE686531 C DE 686531C
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viewing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Steilsichtkartei Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für numerische Kartenordnung bestimmte und geeignete Steilsichtkartei derjenigen Art, bei der ungestaffelt hint.ereinanderstehende, durch Leitkarten in Gruppen (beispielsweise von je zehn Karten) unterteilte Karteikarten an einem Teil ihres Kopfes durch einseitige winklige Ausschnitte gebildete Sichtstreifen oder -ecken zur Anbringung der Kartenkennzeichen, z. B. der Einerzahlen der Ordnungsnummern, aufweisen. Bei Karteien dieser Art müssen die die Karten in Gruppen unterteilenden Karten (die sog. Unter- oder Gruppenleitkarten) mit Gruppenkennzeichen, beispielsweise mit den Zehnerzahlen der Ordnungsnummern, versehen sein. In der Regel gelangen noch in größeren Abständen angeordnete Leitkarten, sog. Hauptleitkarten, zur Anwendung, welche die Kartei in Abteilungen von beispielsweise hundert Karten oder zehn Gruppen unterteilen und mit den Abteilungskennzeichen, z. B. den Hunderter-und Tausenderzahlen der Ordnungsnummern, versehen sind. Während die Abteilungskennziffern wegen des großen Abstandes der Hauptleitkarten sämtlich an der gleichen Stelle, nämlich beispielsweise an einer oberen Ecke der Hauptleitkarten, angebracht werden können und demzufolge die diese Kennziffern tragenden Fahnen sämtlich in einer Reihe hintereinanderstehen können, ist dies bei den Gruppenkennziffern wegen der dichten Aufeinanderfolge der Unterleitkarten nicht möglich. Hier müssen vielmehr die die Kennziffern tragenden Teile, um sämtliche Kennziffern einer Gruppe von Leitkarten auf einmal sichtbar zu machen, in der Seitenrichtung gestaffelt werden. Zu dem Zweck hat man die Gruppenleitkarten an ihrem neben dem Sichtstreifenfeld der Karteikarten liegenden Teil ihrer Oberkante mit seitlich gestaffelten Fahnen oder Tabs versehen. Diese Anordnung ist insofern unvorteilhaft, als die vorstehenden Tabs oder Fahnen der Gefahr des Verbiegens oder Abbrechens ausgesetzt sind. Man muß deshalb die Unterleitkarten besonders kräftig ausführen, was bei der großen fahl von Gruppenleitkarten die Kartei wesentlich verteuert, ohne daß jedoch die Ge= fahr der Beschädigung der Tabs vollkomrne r beseitigt ist. Ein weiterer Nachteil bestehe darin, daß die gestaffelten Tabs der Gruppon Leitkarten meist den ganzen neben den Sicht streifen der Karteikarten verbleibenden Raum in Anspruch nehmen. Es ist zwar an sich möglich, an den Karteikarten neben den Sichtstreifen Kerben zum Kenntlichmachen der Gruppenzugehörigkeit der Karten anzubringen. Diese Kerben sind jedoch wegen der Tabs an den Gruppenleitkarten nicht gut zu übersehen, so daß ihre Wirkung in Frage gestellt ist, weshalb man von ihrer Anordnung bei Karteien mit Nummernordnung der Karten bisher-- ganz abgesehen hat. Die Anbringung von Reitern oder ähnlichen abnehmbaren Kennmarken an den Karteikarten ist wegen der Tabs der Gruppenleitkarten praktisch unmöglich.Steep view card file The invention relates in particular to a for numerical map order specific and suitable steep-angle files of those Type, which is not staggered one behind the other, through guide cards in groups (for example of ten cards each) subdivided index cards on one part of their head by one-sided Angled cut-outs formed viewing strips or corners for attaching the card identification, z. B. the numbers of the ordinal numbers have. With card files of this type the cards that divide the cards into groups (the so-called sub or group guidance cards) with group identifiers, for example with the tens of the ordinal numbers, be provided. As a rule, routing maps that are arranged at greater intervals are obtained, so-called. Hauptleitkarten, for the application, which the card index in departments of, for example divide one hundred cards or ten groups and with the department identifier, z. B. the hundreds and thousands of the serial numbers are provided. While all the department codes because of the large distance between the main routing cards in the same place, for example at an upper corner of the main guidance cards, can be attached and consequently all of the flags bearing these codes can stand one behind the other in a row, this is the case with the group codes not possible due to the close succession of the sub-routing cards. Must be here rather, the parts carrying the code numbers, around all code numbers of a group of guidance maps to make visible at once, to be staggered in the lateral direction. For this purpose, you have the group guidance cards next to the field of vision of the index cards lying part of their upper edge with laterally staggered flags or tabs. This arrangement is disadvantageous in that the above Tabs or flags are exposed to the risk of bending or breaking off. Man therefore the sub-routing cards must be special vigorously do what With the large pale group routing cards, the card index is much more expensive without However, that the risk of damaging the tabs is completely eliminated. A Another disadvantage is that the staggered tabs of the group guide cards usually the entire space remaining next to the view of the index cards Claim. It is actually possible to use the index cards next to the viewing strips To make notches to identify the group to which the cards belong. These However, notches are not easy to overlook because of the tabs on the group guidance cards, so that their effect is in question, which is why one of their arrangement in card files with the number order of the cards so far - quite apart from that. The attachment of riders or similar detachable tags on the index cards is because of the tabs Group guidance cards practically impossible.

Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und eine insbesondere für nach Nummern geordnete Karten geeignete Steilsichtkartei der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der .einerseits die der Gefahr des Beschädigtwerdens und Abbrechens ausgesetzten Tabs oder Fahnen am den Gruppenleitkarten beseitigt sind und anderseits die Möglichkeit gegeben ist, an dem neben den Sichtstreifen oder -ecken verbleibenden Teil der Oberkante der Karteikarten Kerben oder Reiter oder andere Marken zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit oder zum Hervorheben einzelner Karteikarten anzubringen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die ihrerseits ebenfalls zu Gruppen zusam.mengefaßten Leitkarten in ähnlicher Weise wie die Karteikarten an einem Teil ihres Kopfes durch auf der gleichen Seite wie .die Ausschnitte der Karteikarten angeordnete einseitige winklige Ausschnitte von innerhalb jeder Leitkartengruppe zunehmender Breite mit den Sichtstreifen oder -ecken der Karteikarten unmittelbar benachbarten Sichtstreifen oder -ecken zur Aufnahme der Gruppenkennzeichen versehen sind und daß dabei die Breite des von den Sichtecken oder -streifen der Karteikarten und der Leitkarten insgesamt beanspruchten Raumes wenigstens um einen der Breite eines Sichtstreifen- oder Sichteckenfeldes entsprechenden Betrag kleiner ist als die Kartenbreite. Wie ersichtlich, weisen die Gruppenleitkarten bei dieser neuen Ausbildung keine vorstehenden und der Gefahr des Verbiegens oder Abbrechens ausgesetzten Teile mehr auf. Ferner ist der neben den Sichtstreifen verbleibende Raum am oberen Kartenrande von den Leitzeichenträgern frei, so daß hier an den Karteikarten Kerben zum ' Kenntlichmachen der Gruppenzugehörigkeit `"=und gegebenenfalls auch der Abteilunbgs--b '#tigehörigkeit oder Reiter oder ähnliche ab-@'. Xehmbare Kennmarken zum Hervorheben ein-@'i-einer Karten angebracht werden können. --Gleichzeitig wird dadurch, daß die Sichtecken oder Sichtstreifen der Gruppenleitkarten sich auf der gleichen Seite befinden wie die Sichtecken oder -streifen der Karteikarten, eine einfache und schnelle Handhabung der Kartei erreicht. Es sind nämlich alle überhaupt vorkommenden Leitzeichen einander unmittelbar benachbart, so daß .man nicht wie bisher beim Aufschlagen der Abteilung, .der Gruppe und cler Einzelkarte abwechselnd nach links und rechts greifen muß, sondern mit der das Aufschlagen bewirkenden Hand auf der gleichen Seite der Kartei bleiben und ohne wesentlidhes Verschieben .der Hand nacheinander die Abteilung, die Gruppe und schließlich die gesuchte Karte aufschlagen kann.The invention aims to remedy these deficiencies, and one in particular For cards sorted by number, suitable steep-angle card index of the ones mentioned at the beginning To create a way, on the one hand the risk of being damaged and breaking off exposed tabs or flags on the group routing cards are removed and on the other hand the possibility is given to the one remaining next to the viewing strips or corners Part of the top edge of the index cards notches or tabs or other marks for identification the group membership or to highlight individual index cards. According to the invention, this object is essentially achieved in that the Guide cards that are also grouped together in a similar way to the index cards on part of her head through on the same side as .the cutouts of the Index cards arranged one-sided angled excerpts from within each guide card group increasing width with the viewing strips or corners of the index cards directly adjacent viewing strips or corners to accommodate the group identification and that the width of the corners or strips of the index cards and the routing maps total occupied space by at least one of the width an amount corresponding to a viewing strip or viewing corner field is less than the card width. As can be seen, the group guidance cards point to this new one Training does not protrude and the risk of bending or breaking off Split up more. Furthermore, the space remaining next to the viewing strips is at the top The edge of the card is free from the guide mark carriers, so that notches are made on the index cards to 'identify the group membership' "= and, if necessary, also the department - b '# affiliation or rider or similar from @'. Acceptable identifiers to highlight a - @ 'i-one cards can be attached. --At the same time it becomes that the viewing corners or viewing strips of the group guidance cards are on the same side like the visible corners or strips on the index cards, a quick and easy one Handling of the card index reached. Namely, they are all leading signs that occur at all immediately adjacent to each other, so that .not as before when opening the Department, group and single card alternately reach left and right must, but with the hand causing the striking on the same side of the Remaining card index and the department one after the other without moving the hand the group and finally the map they are looking for can open.

Weitere wesentliche Neuerungen ergäben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den Ansprüchen.Further essential innovations result from the following Description of preferred embodiments and from the claims.

Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i das erste Beispiel in Vorderansicht mit Querschnitt durch einen Karteikasten, Fig: 2 eine Vorderansicht bei aufgeschlagener Kartei, Fig: 3 eine Gruppe von zehn Unterl.eitkarten ohne die dazwischenstehenden. Karteikarten in schaubildlicher Ansicht, Fig. q. eine Gruppe von zehn Karteikarten in schaubildlicher Ansicht, wobei die praktisch dicht aufeinanderliegenden Karten der deutlicheren Darstellung wegen auseinandergezogen sind, Fig. 5 eine Unterleitkarte für sich allein, Fig. 6 eine Karteikarte für sich allein, Fig. 7 das zweite Beispiel in Vorderansicht mit Querschnitt durch einen Karteikasten, Fig: 8 eine Vorderansicht bei aufgeschlagener Kartei, Fig. 9 eine Gruppe von Unterleitkarten ohne die dazwischenstehenden Karteikarten in schaubildlicher Ansicht, Fig. io eine Gruppe von Karteikarten in schaubildlicher Ansicht, wobei die Karten der deutlicheren Darstellung halber etwas auseinandergezogen sind, Fig. i i eine Unterleitkarte für sich allein, Fig. 12, eine Karteikarte für sich allein.The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention shown. FIG. 1 shows the first example in a front view with a cross section through a card index box, Fig: 2 is a front view with the card index open, Fig: 3 shows a group of ten sub-map maps without the intervening ones. Index cards in a perspective view, Fig. q. a group of ten index cards in diagrammatic form View, with the maps practically close together being the clearer Representation are exploded because of, Fig. 5 is a subordinate map on its own, FIG. 6 shows an index card on its own, FIG. 7 shows the second example in a front view with a cross section through a card index box, FIG. 8 is a front view with the open Card index, FIG. 9 shows a group of sub-routing cards without the index cards in between in a diagrammatic view, FIG. 10 shows a group of index cards in a diagrammatic view View with the maps pulled apart for the sake of clarity are, Fig. i i a sub-routing card on its own, Fig. 12, an index card for yourself alone.

In den Fig. 2 bis 6 und 8 bis 12 sind aus Raumersparnisgründen lediglich die oberen Teile der Kartenwiedergegeben.2 to 6 and 8 to 12 are only for reasons of space saving the upper parts of the maps are reproduced.

In beiden Beispielen ist a ein auf der Zeichnung nur in einfachen Strichen angedeuteter Kasten von länglich rechteckigem Grundriß und ebenfalls länglich rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme der Kartei. Der Kasten, der im übrigen in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein kann, weist an seinem Boden eine hochkant stehende Richtstange b auf, die bestimmt ist, in an der Unterkante der Karten vorgesehene senkrechte Schlitze einzugreifen. Die Hauptl.eitkarten c und die Unter- oder Gruppenleitkarten d enthalten je einen einzigen Schlitz f zum Eingriff der Stange b, wohingegen die Karteikarten g je zwei im Abstand angeordnete Schlitze f und f' haben. Der zweite Schlitz f' hat den Zweck, die Karteikarten a seitlich aus. dein Kartenstapel herausstellen zu können, um so für Prüfungs-und ähnliche Zwecke anzuzeigen, auf welchen Karten jeweils Eintragungen vorgenommen worden sind. Der Karteikasten a hat dabei, wie an sich bekannt, eine etwas größere Breite als die Karten, und die Richtstange b ist so angeordnet, daß bei ausgerichtetem Kartenstapel rechts von diesem im Kasten a ein Raum zum seitlichen Herausstellen von Karteikarten verbleibt (s. Fig. i und 7).In both examples, a is a box, indicated only in simple lines in the drawing, with an elongated rectangular plan and also an elongated rectangular cross-section for receiving the card index. The box, which can also be designed in any known manner, has on its bottom an upright straightening rod b which is intended to engage in vertical slots provided on the lower edge of the cards. The main control cards c and the sub or group control cards d each contain a single slot f for engaging the rod b, whereas the index cards g each have two spaced-apart slots f and f ' . The second slot f 'has the purpose of the index cards a from the side. to be able to reveal your deck of cards in order to indicate for examination and similar purposes on which cards entries have been made. As is known per se, the card index box a has a slightly larger width than the cards, and the straightening rod b is arranged in such a way that when the stack of cards is aligned, a space remains to the right of the card stack in box a for the lateral exposure of index cards (see Fig. i and 7).

Die Karteikarten g sind in Gruppen von je zehn Karten unterteilt. Die Kartengruppen sind durch die Unterleitkarten d voneinander getrennt, die je vor der zugehörigen Kartengruppe stehen. Je zehn Kartengruppen bilden eine Abteilung und sind durch die Hauptleitkarten c voneinander getrennt. Die Hauptleitkarten e sind je an der oberen linken Ecke mit einem Tab oder einer kräftigen Fahne k aus Metall versehen.The index cards g are divided into groups of ten cards each. The card groups are separated from each other by the subordinate cards d, each stand in front of the associated card group. Each ten card groups form a department and are separated from each other by the main control cards c. The main guidance cards e are each marked with a tab or a strong flag k in the upper left corner Metal.

Die Karteikarten g sind in den gezeichneten Beispielen ausschließlich nach Nummern geordnet. Die Hauptleitkarten c (s. Fig. i und 7) tragen dementsprechend an ihren Fahnen /a die Hunderter der Ordnungsnummern angebende dreistellige oder bei größerem Umfang der Kartei auch vierstellige Zahlen, nämlich die Ziffern ooo bis goo oder oooo bis 99oo. Die Unterleitkarten d sind dagegen mit den Zehnern der Ordnungsnummern entsprechenden Zahlen versehen, und zwar tragen je zehn aufeinanderfolgende, zu einer Abteilung gehörige Unterleitkarten die Ziffern oo bis 9o (s. insbesondere Fig. 3 und 9). Diese sog. Gruppenleitzeichen befinden sich an noch zu beschreibenden Sichtecken oder -streifen der Leitkarten d. Die Karteikarten g tragen dagegen, und zwar ebenfalls an Sichtstreifen oder Sichtecken, die Einerzahlen der Ordnungsnummern, und zwar sind die zehn aufeinanderfolgenden Karten einer jeden Gruppe mit den Ziffern o bis 9 versehen (s. insbesondere Fig.4 und io).The index cards g are exclusive in the examples shown sorted by number. The main control cards c (see Fig. I and 7) carry accordingly on their flags / a the hundreds of serial numbers or three-digit If the card index is larger, also four-digit numbers, namely the digits ooo to goo or oooo to 99oo. The subordinate cards d, however, are with the tens of the Number corresponding to the ordinal numbers, each bearing ten consecutive, Sub-routing cards belonging to a department have the digits oo to 9o (see in particular Fig. 3 and 9). These so-called group routing characters are located at those that are yet to be described Viewing corners or strips of the guidance cards d. The index cards g, on the other hand, have, and although also on viewing strips or viewing corners, the single numbers of the serial numbers, namely the ten consecutive cards of each group with the digits o to 9 (see in particular Fig. 4 and io).

Die- ungestaffelt hintereinanderstehenden Karteikarten g sind in an sich bekannter Weise an ihrer Oberkante mit einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitten versehen, deren Breite von der hinteren Karte (wo die Ausschnittbreite gleich Null sein kann) bis zur vorderen Karte einer jeden Gruppe stufenweise zunimmt. Auf diese -Weise ist an den Karten einer jeden Gruppe eine waagerechte Reihe von schrägen Sichtstreifen i geschaffen. Diese Sichtstreifen tragen auf ihrer oberen Hälfte die Ordnungszahlen, und zwar zweckmäßig so, daß die Zahlenwerte o bis 9 von rechts nach links steigen. Die unteren Hälften der Sichtstreifen i dienen zur Aufnahme von besonderen Fehlzeichen, z. B. Sternchen.The index cards g, which are not staggered one behind the other, are in on known way on their upper edge with one-sided obtuse-angled cutouts provided whose width is from the back card (where the cutout width is zero can be) up to the front card of each group gradually increases. To this -Wise there is a horizontal row of sloping on the cards of each group Sight strips i created. These viewing strips have the on their upper half Ordinal numbers, expediently so that the numerical values o to 9 from right to rise left. The lower halves of the viewing strips i are used to accommodate special items Missing characters, e.g. B. asterisk.

Das Sichtstreifenfeld erstreckt sich nur über einen. Teil der Kartenbreite, der höchstens gleich der halben Kartenbreite, meist aber noch kleiner ist. Es befindet sich auf der linken Seite der Karten undbeginnt im Beispiel nach Fig. i bis 6 unmittelbar am linken aufrechten Kartenrand. Das Sichtstreifenfeld ist in diesem Beispiel gegenüber den Oberkanten der Karten nach unten versetzt, um die noch zu beschreibenden Sichtecken an den Unterleitkarten freizulegen. Die Sichtstreifen i befinden sich dementsprechend an der waagerechten Kante eines oben links an den Karteikarten vorgesehenen breiten, aber verhältnismäßig niedrigen Ausschnittes h.The field of vision only extends over one. Part of the card width, which is at most equal to half the card width, but usually even smaller. It is is on the left side of the cards and begins immediately in the example according to Figs on the left upright edge of the card. The field of vision is opposite in this example the upper edges of the cards are offset downwards to the viewing corners that have yet to be described to reveal on the sub-routing cards. The viewing strips i are located accordingly on the horizontal edge of a wide one provided on the index cards at the top left, but relatively low cutting h.

Die ebenfalls ungestaffelten Gruppen- oder Unterleitkarten d, die zweckmäßig ebenso wie die Hauptleitkarten c eine von den Karteikarten g abweichende Farbe, aber die gleiche Größe wie die Karteikarten haben, sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie die letzteren, und zwar sind sie gemäß dem Beispiel nach Fig. i bis 6 ebenfalls oben links je mit einem einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitt versehen, dessen Breite von der hinteren Karte einer zehn zwischen zwei Hauptleitkarten c stehende Unterleitkarten umfassenden Leitkartengruppe nach der vorderen Karte der Gruppe stufenweise zunimmt. Es ist also hier ebenfalls eine waagerechte Reihe von schrägen Sichtstreifen in gebildet. Diese Sichtstreifen haben die gleiche Höhe wie die Sichtstreifen i an den Karteikarten g, sie liegen aber -unmittelbar am oberen Kartenrand, so daß sie gegenüber den Sichtstreifen der Karteikarten um die halbe .Sichtstreifenhöhe nach oben versetzt sind. An ihrem oberen Endteil, der wegen des Ausschnittes h an den Karteikarten g von diesen nicht verdeckt werden kann, befinden sich die Zehnerzahlen der Ordnungsnummern oo bis 9o, und zwar sind sie ebenfalls so angeordnet, daß der Zahlenwert von rechts nach links ansteigt. Unterhalb der Sichtstreifen in weist jede Unterleitkarte d eine waagerechte Reihe von zehn beispielsweise runden Öffnungen n auf, durch welche hindurch die unteren, die Fehlzeichen tragenden Endteile der Sichtstreifen i der Karteikarten g sichtbar sind. Unter der Offnungsreihe ist eine Skala o vorgesehen, deren -Felder in Übereinstimmung mit den Sichtstreifen derKärteikartenbeziffert sind und zur Aufnahme'won zusätzlichen Fehlzeichen dienen.The also unstaggered group or sub-routing cards d, which, like the main routing cards c, have a different color from the index cards g, but the same size as the index cards, are designed in a similar way to the latter, namely they are according to the example according to Fig. I to 6 also provided at the top left with a one-sided obtuse-angled cutout, the width of which increases gradually from the rear map of a ten sub-map group standing between two main control maps c to the front map of the group. A horizontal row of inclined viewing strips is also formed here. These viewing strips have the same height as the viewing strips i on the index cards g, but they are -immediately on the upper edge of the card, so that they are offset by half the viewing strip height upwards compared to the viewing strips on the index cards. At its upper end part, which cannot be covered by the index cards g because of the cut-out h, are the tens of the ordinal numbers oo to 9o, and they are also arranged so that the numerical value increases from right to left. Below the viewing strips in FIG. 4, each sub-routing card d has a horizontal row of ten, for example, round openings n, through which the lower end parts of the viewing strips i of the index cards g, which carry the missed characters, are visible. A scale o is provided under the row of openings, the fields of which are numbered in accordance with the viewing strips on the card and are used to record additional missing characters.

Beim Heraussuchen einer Karteikarte wird zunächst das die gesuchte Karte enthaltende Kartenpaket (Hunderterabteilung) aufgeschlagen, indem die davorstehende Hauptleitkarte c nach vorn umgelegt und mit ihr zugleich die davorstehenden Kartei-und Unterleitkarten nach vorn geklappt werden. Man hat dann, wie Fig. z zeigt, eine Abteilung von hundert in zehn Gruppen unterteilten Karten vor sich. Wie aus Fig. i ersichtlich, sind dabei die an den Sichtstreifen in der zehn Leitkarten d stehenden Zehnerleitzahlen voll sichtbar, so daß man ohne weiteres die die gesuchte Karte enthaltende Zehnergruppe aufschlagen kann. Ist das geschehen, dann liegen von dieser Gruppe sämtliche Einerleitzahlen frei, so daß nun die gesuchte Karte aufgeschlagen werden kann: Das Aufschlagen kann, wie an sich bekannt, in der Weise erfolgen, daß man ein flaches Werkzeug, den sog. Kartenstecher, auf den Sichtstreifen i setzt und unter die vor der aufzuschlagenden Karte stehenden Karten schiebt, worauf diese mit dem Stecher nach vorn umgeklappt werden können (Fig.2). Die aufgeschlagene Karte kann zwecks Vornahme einer Eintragung aus dem Kasten herausgenommen werden. Bei ihrem Wiedereinstellen kann sie in bekannter Weise seitlich aus dem Kartenpaket herausgestellt werden: Dadurch, daß sämtliche Leitzeichen sich auf der gleichen, nämlich im Beispiel auf der linken Seite der Kartei befinden, geht das Aufschlagen der Abteilung, der Gruppe und der Karte besonders leicht und schnell vor sich; da man nicht wie früher abwechselnd nach links und rechts zu greifen braucht.When looking for an index card, the card package containing the searched card (hundreds department) is opened by folding the preceding main guide card c forward and at the same time folding the preceding index and subordinate cards forward with it. As shown in FIG. 2, one then has a division of a hundred cards divided into ten groups. As can be seen from FIG. I, the numerals of the tens on the viewing strips in the ten routing cards d are fully visible, so that the group of tens containing the card you are looking for can easily be opened. Once this has been done, all of the unit codes of this group are exposed, so that the card you are looking for can now be opened Set the viewing strip i and slide it under the cards standing in front of the card to be opened, whereupon they can be folded over with the engraver (Fig. 2). The opened card can be removed from the box for the purpose of making an entry. When you reset it, it can be highlighted from the side of the card package in a known manner: Since all the guide signs are on the same, namely on the left-hand side of the card index in the example, opening the department, group and card is particularly easy and quickly in front of you; because you don't have to alternately reach left and right as before.

Das Fehlen von Karteikarten wird an der waagerechten Sichtstreifenreihe i durch die beispielsweise aus Sternchen bestehenden Fehlzeichen angezeigt. Wo eine Karte fehlt, entsteht nämlich in der Fehlzeichenreihe eine Lücke. Die Fehlzeichen sind auch bei vor der Kartengruppe stehender Unterleitkarte wegen der darin vorgesehenen Öffnungen zi sichtbar. Die Ünterleitkarte d dient dabei gleichzeitig dazu, solche Stellen kenntlich zu machen, wo die fehlende Karte nicht bloß vorübergehend, sondern dauernd entfernt worden ist, z. B. weil sie wegen Erlöschens des Kontos oder aus sonstigen Gründen ausgeschieden ist. In diesem Falle wird an der Unterleitkarte d unter der zur fehlenden Karte gehörigen Öffnung o ein Fehlzeichen, nämlich beispielsweise ebenfalls ein Sternchen, angebracht; vgl. z. B. die Stelle der Karte Nr. 3q:02 in der in Fig. i vorderen Kartengruppe. Gleichzeitig wird in einem auf der Unterleitkarte entstehenden Vordruck p ein Vermerk über das dauernde Entfernen der Karte eingetragen, z. B. »Nr. 34.0-; i. r. 36 erloschen«. Dadurch ist vermieden, daß etwa dauernd entfernte Karten als fehlend gesucht werden. Auf der anderen Seite ist aber eine sichere Kontrolle darüber möglich, welche Karten nur vorübergehend entfernt sind, also als fehlend wieder herbeigeschafft werden müssen.The lack of index cards is indicated by the horizontal row of viewing strips i is indicated by the missing characters consisting, for example, of asterisks. Where one Card is missing, there is a gap in the row of missing characters. The missing characters are also given in front of the group of cards because of the information provided in it Openings are visible. The Unterleitkarte d serves at the same time to such To mark places where the missing card is not just temporary, but has been permanently removed, e.g. B. because they are due to expiry of the account or from has left for other reasons. In this case, the subordinate card d under the opening belonging to the missing card o a missing character, namely for example also an asterisk attached; see e.g. B. the location of card no. 3q: 02 in the card group at the front in FIG. At the same time, one is on the subordinate card the resulting form p includes a note about the permanent removal of the card, z. B. »No. 34.0-; i. r. 36 extinguished «. This avoids being permanently removed Maps are searched for as missing. On the other hand, there is a safe control about which cards are only temporarily removed, i.e. as missing must be brought back.

Die Karteikarten g können sämtlich in der gleichen Form hergestellt und übereinstimmend bedruckt sein und nachträglich mit den unterschiedlich breiten Ausschnitten für die Bildung der Sichtstreifen i versehen werden. Sie erhalten dann, wie an sich bekannt, einen entsprechenden Sichtstreifenvordruck i', der alle vorkommenden zehn Sichtstreifen und die Einerzahlen der Ordnungsnummern umfaßt (s. Fi.g.6). Das hat; wie bekannt, zur Folge, daß jede Karteikarte neben der auf ihrem Sichtstreifen stehenden eigenen Ordnungszahl gleichzeitig auch noch die restlichen, niedrigeren Ziffern der Einerzahlenreihe trägt. Da infolgedessen die an den Sichtstreifen i stehenden Ordnungszahlen nicht als Fehlanzeiger dienen können, werden unter den Ordnungszahlen auf den Sichtstreifen die bereits beschriebenen Fehlzeichen angebracht, die bei jeder Karte besonders, z. B. mit Hilfe :eines Stempels; aufgedruckt werden. In den Fig. i bis 4 sind die neben den Sichtstreifen am Kopfe der Karteikarten noch stehenden restlichen Ziffern des Sichtstreifenvordruckes der besseren Übersicht wegen weggelassen.The index cards g can all be produced in the same form and be printed accordingly and subsequently with the different widths Cutouts for the formation of the viewing strips i can be provided. You will then receive as is known per se, a corresponding form of viewing strips i ', all of which occur includes ten viewing strips and the single numbers of the serial numbers (see Fi.g.6). That Has; As is known, the result is that each index card is next to the one on its viewing strip standing own ordinal number at the same time also the remaining, lower ones Digits of the series of single numbers. As a result of the i standing ordinal numbers cannot serve as false indicators are under the Ordinal numbers attached to the visual stripes the missing characters already described, which are special for each card, e.g. B. with the help of: a stamp; can be printed. In Figs. I to 4, the next to the viewing strips on the head of the index cards are still remaining digits of the viewing strip form for a better overview because of omitted.

Die Unterleitkarten d können gleichfalls sämtlich in gleicher Form hergestellt und übereinstimmend bedruckt sein. Sie erhalten dann, wie in Fig. 5 gezeigt, ebenfalls einen alle vorkommenden zehn Sichtstreifen und ihre Ordnungszahlen umfassenden Vordruck in', und es werden die unterschiedlich breiten Ausschnitte zur Bildung der gestaffelten Sichtstreifen m wieder nachträglich angebracht. Auch hier weist jede Karte d neben der an ihrem Sichtstreifen stehenden Zahl die restlichen niedrigen Zahlen der Zehnerreihe auf: Diese sind in den Fig. i bis 4 ebenfalls der besseren Übersicht wegen weggelassen worden.The sub-routing cards d can also all be in the same form be produced and printed accordingly. You then get, as in Fig. 5 shown, also one of all ten visual stripes and their ordinal numbers comprehensive form in ', and there are sections of different widths retrofitted to form the staggered viewing strips m. Even here each card d shows the rest of the number in addition to the number on its line of sight low numbers of the series of ten: These are also the in Figs has been omitted for a better overview.

Wie ersichtlich, ist dadurch, daß die Unterleitkarten d zur Aufnahme der die Zehnerzahlen der Ordnungsnummern angebenden Leitziffern in ähnlicher Weise wie die Leitkarten mit durch einseitige winklige Ausschnitte unterschiedlicher Brßite debil- Beten Sichtstreifen in versehen sind, die bisher notwendige Anbringung von* gestaffelten Tabs oder Fahnen an den Unterleitkarten vermieden. Die Unterleitkarten weisen ebenso wie die Karteikarten keine vorstehenden Teile mehr auf, die leicht beschädigt oder abgebrochen werden können. Daraus ergibt sich zugleich der Vorteil, daß die Unterleitkarten aus weniger kräftigem Karton hergestellt werden können als bisher. Lediglich die Hauptleitkarten tragen noch vorstehende Fahnen. Hier können solche Fahnen aber ohne Gefahr angebracht werden, da die Hauptleitkarten im Hinblick darauf, daß mit ihrer Hilfe ioo oder unter Umständen auch mehr als ioo Karten nach vorn oder hinten geklappt werden, besonders kräftig ausgeführt werden müssen, also eine leichtere Ausführung von vornherein nicht in Betracht kommt. Wie ferner ersichtlich, ist der rechts von den Sichtstreifen i der Karteikarten liegende Teil des oberen Kartenrandes von Leitzeichen vollkommen frei. Dieser Teil des oberen Randes der Karteikarten g, . dessen Breite im Beispiel nach Fig. i bis 6 etwa gleich oder etwas größer ist als die Breite eines Sichtstreifenfeldes (gegebenenfalls aber auch noch größer sein kann), steht demnach für andere Zwecke, nämlich für die Anbringung von Kennmarken zur Verfügung. Es können daran z. B. zur Kenntlichmachung von einzelnen Karten dienende, j e nach ihrer Bedeutung unterschiedlich gefärbte Reiter angebracht werden. Ferner ist es, wie im Beispiel gezeigt, möglich, an diesem Teil des oberen Kartenrandes Kerben zum Kennzeichnen der Gruppenzugehörigkeit und zum selbsttätigen Anzeigen des falschen Abstellens von Karten anzubringen. Im Beispiel ist die Anordnung solcher Kerben q gezeigt. Zu dem Zwecke sind die Karteikarten an der Oberkante ihrer rechten Hälfte mit einer die Ziffern oo bis 9o tragenden Skala r versehen. Die Karten der ersten Gruppe eines jeden Kartenpaketes erhalten bei der Ziffer oo eine Kerbe, die Karten der zweiten Gruppe bei der Ziffer io usw. Es entstehen dann an der Oberkante der Karten in Längsrichtung der Kartei verlaufende Rillen (vgl. Fig. 4 rechts), die bei den verschiedenen Kartengruppen seitlich gegeneinander versetzt und durch die in der Farbe von den Karteikarten g abweichenden Leitkarten abgeschlossen sind. Die Anordnung solcher Kerben ist bei ungestaffelt hintereinanders.tehenden, in Gruppen unterteilten Karteikarten an sich bekannt. Sie konnte aber bisher bei nach Ordnungsnummern abgestellten Karten der der Erfindung zugrunde liegenden Art nicht voll zur Wirkung gebracht werden, weil der neben den Sichtstreifen der Karten verbleibende Raum gleichzeitig von an den Unterleitkarten d gestaffelt angebrachten Fahnen zur Aufnahme der Zehnerleitzahlen in Ainspruch genommen wurde.As can be seen, the fact that the sub-routing cards d for recording the guide digits indicating the tens of the ordinal numbers in a similar way like the guide cards with different widths due to one-sided angled cut-outs debilitating Pray viewing strips are provided in the previously necessary Attachment of * staggered tabs or flags to the sub-routing cards avoided. Like the index cards, the sub-routing cards have no protruding parts more that can be easily damaged or broken off. This results in at the same time the advantage that the sub-routing cards are made from less strong cardboard than before. Only the main guidance cards still have the above Flags. Here, however, such flags can be attached without danger, as the main guidance cards in view of the fact that with their help ioo or possibly more than ioo If cards are folded forwards or backwards, they must be carried out particularly vigorously must, so a lighter version is not an option from the outset. As The one to the right of the viewing strips i of the index cards can also be seen Part of the upper edge of the map completely free of guiding signs. This part of the upper Edge of the index cards g,. whose width in the example according to FIGS. i to 6 is approximately the same or is slightly larger than the width of a field of vision (but possibly can also be even larger), therefore stands for other purposes, namely for attachment of identification tags available. It can z. B. to identify individual Maps serving, tabs colored differently depending on their meaning attached will. Furthermore, as shown in the example, it is possible to use this part of the upper Notches on the edge of the card to identify group membership and for automatic purposes Notices of incorrect placement of cards to be attached. In the example the arrangement is such notches q shown. For this purpose, the index cards are at the top of theirs on the right half with a scale r bearing the digits oo to 9o. The cards the first group of each card package receive a notch at the number oo, the cards of the second group at the number io, etc. They are then created on the upper edge grooves on the cards in the longitudinal direction of the card index (cf. Fig. 4 right), which are laterally offset from one another in the various card groups and through the routing cards, which differ in color from the index cards g, have been completed. The arrangement of such notches is in groups if they are not staggered one behind the other subdivided index cards known per se. So far, however, it was possible to use according to serial numbers stored cards of the type underlying the invention are not fully effective because the space remaining next to the viewing strips of the cards is at the same time of staggered flags affixed to the sub-routing cards d to accommodate the numerals of ten has been claimed.

Im Beispiel nach Fig. 7 bis 12 sind die zur Aufnahme der Einerzahlen o bis 9 und der Fehlanzeiger dienenden Sichtstreifen i der Karteikarten g statt an der Kante eines oberen Kartenausschnittes unmittelbar am oberen Kartenrande angeordnet. Die Sichtstreifenreihe beginnt aber nicht unmittelbar am linken Kartenrande, sondern in einem Abstand davon, der gleich der Breite eines an den Unterleitkarten vorgesehenen Sichteckenfeldes ist. Die Unterleitkarten d weisen zunächst je am oberen Rande links einen einseitigen rechtwinkligen oder gegebenenfalls auch stumpfwinkligen Ausschnitts auf, der dazu dient, die Sichtstreifen z der dahinterstehenden Gruppe von Karteikarten freizulegen. An `d:er von der waagerechten Kante dieses Ausschnittes und dem linken Kartenrand gebildeten Ecke sind die Unterleitkarten d mit zwei Reihen von j e fünf rechteckigen Sichtecken m versehen, welche die Zahlen von oo bis 9o tragen. Die beiden Sichteckenreihen sind dadurch gebildet, daß die hinteren fünf Unterleitkarten einer jeden Unterleitkartengruppe einen rechtwinkligen Ausschnitt von einer der Höhe der Sichtecken entsprechenden Höhe und einer von hinten nach vorn stufenweise zunehmenden Breite haben, wohingegen die vorderen fünf Unterleitkarten zunächst einen über die ganze Sichteckenstaffel sich erstreckenden winkligen Ausschnitt (Fig. S) zur Freilegung der Sichtecken der fünf hinteren Karten aufweisen und außerdem an der waagerechten Kante dieses Ausschnittes mit weiteren rechtwinkligen Ausschnitten versehen sind, deren Höhe wieder gleich der Sichteckenhöhe ist, während die Breite von hinten nach vorn stufenweise zunimmt.In the example according to FIGS. 7 to 12 are those for receiving the numbers o to 9 and the missing indicator serving viewing strips i of the index cards g instead arranged on the edge of an upper map section directly on the upper edge of the map. The row of viewing strips does not begin immediately at the left edge of the card, but rather at a distance therefrom which is equal to the width of one provided on the sub-routing cards Field of vision is. The sub-routing cards d initially each point at the upper edge on the left a one-sided right-angled or possibly obtuse-angled cutout on, which serves to display the viewing strips z of the group of index cards behind it to expose. At `d: he from the horizontal edge of this section and the left The corners formed by the edge of the card are the sub-guide cards d with two rows of five each rectangular visible corners m, which carry the numbers from oo to 9o. the Both rows of visible corners are formed by the fact that the back five sub-routing cards a rectangular section of one of the Height of the viewing corners corresponding to the height and one from the back to the front in stages increasing in width, whereas the front five sub-routing maps initially an angled section extending over the entire viewing corner (Fig. S) to expose the viewing corners of the five back cards and also on the horizontal edge of this cutout with further right-angled cutouts are provided, the height of which is again equal to the visible corner height, while the width increases gradually from back to front.

Damit die Karteikarten g die Sichtecken in der Unterleitkarten d nicht verdecken, könnten sie links von ihrer Sichtstreifenreihe i einen das ganze Feld der Sichtecken in freilegenden rechteckigen Ausschnitt enthalten, wie dies in Fig. 12 durch die strichpunktierte Linie it angedeutet ist. Der gleiche Zweck kann auch, wie im Beispiel dargestellt, dadurch erreicht werden, daß die Karteikarten g jeder Gruppe an ihrer linken oberen Ecke in Übereinstimmung mit der zugehörigen Unterleitkarte d ausgeschnitten werden. Die Karteikarten weisen dann zusätzlich zu den die Einerzahlen tragenden Sichtstreifen i mit den Sichtecken m der Unterleitkarten sich deckende, in zwei Reihen gestaffelte Sichtecken v auf. Diese Sichtecken tragen bei jeder Kartengruppe die gleiche Ordnungszahl wie die Sichtecke m der zugehörigen Leitkarte d, nämlich in der ersten Gruppe eines jeden Hunderterpaketes die Zahl oo, in der zweiten Gruppe die Zahl io usw. Die Karteikarten g tragen also sämtlich außer ihrer Einerzahl auch die Zehnerzahl der dazugehörigen Gruppe, so daß diese auch dann sichtbar ist, wenn die zugehörige Leitkarte allein oder mit einem Teil der Karten der Gruppe nach vorn geklappt ist (s. Fig. 8).So that the index cards g not the viewing corners in the sub-routing cards d cover, they could cover the entire field to the left of their row of viewing strips the visible corners are contained in an exposed rectangular cutout, as shown in Fig. 12 is indicated by the dash-dotted line it. The same purpose can also as shown in the example, can be achieved in that the index cards g each Group at its upper left corner in accordance with the associated sub-routing card d be cut out. The index cards then show in addition to the single numbers bearing viewing strips i that coincide with the viewing corners m of the sub-routing cards, viewing corners v, staggered in two rows. These viewing corners carry each group of cards the same ordinal number as the viewing corner m of the associated guidance map d, namely in the number oo in the first group of each hundred parcel, in the second group the number oo the number io, etc. All of the index cards g therefore also bear apart from their singles number the number of tens of the associated group, so that this is also visible when the associated guidance card alone or with some of the cards in the group to the front is folded (see Fig. 8).

Die Handhabung der Kartei. ist im wesentlichen die gleiche, wie mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben. Nachdem an Hand der Hauptleitkarten c die die gesuchte Karte enthaltende Abteilung aufgeschlagen ist, wird an Hand der Unterleitkarten d die in Betracht kommende Kartengruppe aufgeschlagen, was dadurch geschehen kann, daß man den sog. Stecher auf die Sichtecke der entsprechenden Unterleitkarte setzt und dann mit ihm die davorsteh enden Karten nach vorn klappt. Alsdann kann, wiederum mittels des Stechers, die Kartengruppe an der Stelle, wo. sich die gesuchte Karte befindet, aufgeklappt werden (Fig. 8).The handling of the card index. is essentially the same as with With reference to the first example. After c the department containing the card you are looking for is open on the basis of the Unterleitkarten d open the relevant card group, what thereby it can happen that the so-called engraver is placed on the viewing corner of the corresponding sub-routing card and then fold the cards in front with him. Then can again using the engraver, the card group at the point where. the one you are looking for Card is located, can be opened (Fig. 8).

Wie ersichtlich, ist auch bei dieser Ausführung erreicht, daß die Unterleitkarten d keine vorstehenden Tabs öder Fahnen aufzuweisen brauchen. Ferner steht der rechts von den Sichtstreifen verbleibende Teil der Oberkante der Karten g für die Anordnung von Kerben q zur Kenntlichmachung der Gruppenzugehörigkeit sowie gewünschtenfalls zur Anbringung von Reitern zum Hervorheben einzelner Karten zur Verfügung. Für die Anbringung von Kerben sind die Karteikarten nach Fig. 7 bis 12 wieder ähnlich wie im Beispiel nach Fig. i bis 6 an der Oberkante mit einer Skala r versehen, welche die Ziffern oo bis go trägt.As can be seen, it is also achieved in this embodiment that the Sub-routing cards d do not need to have protruding tabs or flags. Further is the part of the top edge of the cards that remains to the right of the viewing strips g for the arrangement of notches q to identify group membership and if desired, to attach tabs to highlight individual cards Disposal. The index cards according to FIGS. 7 to 12 are used for making notches again similar to the example according to FIGS. i to 6 on the upper edge with a scale r, which bears the digits oo to go.

Um solche Stellen kenntlich zu machen, an denen für dauernd entfernte Karten fehlen, weisen die Unterleitkarten d unterhalb der Sichtstreifen i der Karteikarten g eine Skala o auf, die ähnlich wie im Beispiel nach Fig. i bis 6 zur Aufnahme von Fehlzeichen dient. Ferner sind die Unterleitkarten wieder mit einem Vordruck p zur Aufnahme von Vermerken über die für dauernd entfernten Karten versehen.In order to mark such places, where for permanently removed If cards are missing, the sub-routing cards d show below the viewing strips i of the index cards g a scale o, which is similar to the example according to FIG. i to 6 for the inclusion of Missing character is used. Furthermore, the subordinate cards are again with a form p for Recording of notes on the cards that have been permanently removed.

Auch beim Beispiel nach Fi.g. 7 bis: 12 können sowohl die harteikarten.g als, auch die Unterleitkarten d je sämtlich in einheitlicher Form und mit übereinstimmendem Aufdruck hergestellt sein und nachträglich mit den abgestuften Ausschnitten versehen werden. Es erhalten dann die Unterleitkarten einen einheitlichen Vordruck Ni' für die Sichtecken (Fig. i i), wohingegen die Karteikarten g mit einem einheitlichen Vordruck i für die die Einerzahlen tragenden Sichtstreifen und einem einheitlichen Vordruck v' für die Zehnerzahlen tragenden Sichtecken ausgestattet werden (Fig. 1ä).Also in the example according to Fi.g. 7 to: 12 can be used with both hard cards as, also the sub-routing cards d each all in a uniform form and with the same Be made imprint and subsequently provided with the stepped cutouts will. The subordinate cards then receive a uniform form Ni 'for the viewing corners (Fig. i i), whereas the index cards g with a uniform Form i for the viewing strips bearing the single numbers and a uniform Form v 'for the visible corners bearing tens (Fig. 1ä).

Die dargestellten Beispiele könnten dahin abgeändert werden, daß die unter den Einerzahlen stehenden Fehlzeichen aus mit diesen Zahlen übereinstimmenden Ziffern bestehen. Ferner könnten die Fehlzeichen statt unter den Ordnungszahlen in gleicher Höhe mit diesen angebracht werden, indem die die Einerzahlen tragenden Teile der Sichtstreifen i mit einer von der übrigen Kartenflache abweichenden Farbe bedruckt sind, oder die an den Sichtstreifen befindlichen Einerzahlen können selbst die Fehlzeichen bilden, in welchem Falle natürlich jede Karte nur am Sichtstreifen eine Zahl trägt, während die übrigen Teile des Sichtstreifenvordruckes der Karten frei von Ziffern sind. In den beiden letzten Fällen kann die Höhe der Sichtstreifen i an den Karteikarten um den in den Beispielen für die Aufnahme der Fehlzeichen dienenden Raum verkleinert werden, so daß aus den Sichtstreifen i kleine Sichtecken werden. Ferner können dann im Beispiel nach Fig. i bis 6 unter entsprechender Höherlegung der die Fehlzeichen der Karteikarten freilegenden Löcher o auch die Sichtstreifenm derUnterleitkarten niedriger, d. h: als kleine Ecken ausgeführt werden, während im Beispiel nach Fig. 6 bis 12 der zur Freilegung der Sichtecken i der Karteikarten g dienende Ausschnitts der Unterleitkarten d entsprechend niedriger ausfällt.The examples shown could be modified so that the Missing characters underneath the single numbers consist of those characters that match these numbers Digits exist. Furthermore, the missing characters could take place under the ordinal numbers at the same height as these, by adding the ones bearing the numbers Parts of the viewing strips i with a color that differs from the rest of the map surface are printed, or the single numbers on the viewing strips can themselves the missing characters form, in which case of course each card only on the viewing strip carries a number, while the remaining parts of the viewing strip form of the cards are free of digits. In the last two cases, the height of the viewing strips can be i on the index cards around the in the examples for the inclusion of the missing characters serving space are reduced, so that from the viewing strips i small viewing corners will. Furthermore, in the example according to FIGS. I to 6 with a corresponding increase in height the holes exposing the missing characters on the index cards o also the viewing stripsm the sub-routing cards lower, d. h: run as small corners while in the example according to FIGS. 6 to 12 for exposing the viewing corners i of the index cards g section of the sub-map d is correspondingly lower.

Außer den die Gruppenzugehörigkeit angebenden Kerben q können die Karteikarten g auch noch mit Kerben versehen sein, welche die Zugehörigkeit zu den Hunderterabteilungen bezeichnen. Für die ordnungsmäßige Anbringüng dieser zusätzlichen Kerben kann am oberen Kartenrande eine zweite Skala vorgesehen sein. Die Hunderterkerben werden zweckmäßig auch in den Unterleitkarten d angebracht, damit die von diesen Kerben gebildeten Rinnen je über eine ganze Abteilung ununterbrochen durchlaufen. Anstatt zur Anbringung von Kerben kann der neben den Sichtstreifen i verbleibende Teil der Oberkante der Karten g auch zur Anbringung v 6n Reitern öder ähnlichen abnehmbaren Kennmarken benutzt werden, die dazu dienen, einzelne Karten. z. B. solche. , auf denen überfällige Salden oder wichtige' Termine stehen, besonders hervorzuheben. Dabei können, wie bekannt, Reiter benutzt werden, die je nach ihrer Bedeutung unterschiedlich ,gefärbt sind, oder es. können an dem neben den Sichtstreifen verbleibenden Teil der Oberkante der Karteikarten sowohl Kerben als auch Reiter o: dgl. angebracht werden. Um den von den Kerben beanspruchten Raum zu verkleinern, kann gegebenenfalls die dem ordnungsmäßigen Anbringen der Kerben dienende Skala r dadurch verkürzt werden, daß ihre Ziffern oo bis 9o m zwei Reihen angeordnet werden. Dann befinden sich natürlich die Kerben für die Gruppen oo und 50, für ro und 6o, 2o und 70, 30 und 8o und 40 und go an der gleichen Stelle, was aber zulässig ist, da die an gleicher Stelle angeordnete Kerben tragenden Kartengruppen verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind.In addition to the notches q indicating the group membership, the index cards g can also be provided with notches which indicate the membership in the hundreds of departments. For the proper attachment of these additional notches, a second scale can be provided on the upper edge of the card. The hundred notches are expediently also made in the sub-guide cards d so that the grooves formed by these notches each run through an entire department without interruption. Instead of making notches, the part of the upper edge of the cards g that remains next to the viewing strips i can also be used to affix tabs or similar removable identification marks which serve to identify individual cards. z. B. such. particularly highlighting overdue balances or important appointments. As is known, tabs can be used, which are different, colored depending on their meaning, or it. Both notches and tabs or the like can be attached to the part of the upper edge of the index cards that remains next to the viewing strips. In order to reduce the space taken up by the notches, the scale r, which is used to properly make the notches, can be shortened by arranging its digits oo to 90 m in two rows. Then of course the notches for groups oo and 50, for ro and 6o, 2o and 70, 30 and 8o and 40 and go are in the same place, but this is permissible because the groups of cards with notches arranged in the same place are relatively wide are distant from each other.

Statt daß die Sichtstreifen i an den Karteikarten schiefwinklig sind, könnten sie auch rechtwinklig sein. Dasselbe gilt von den Sichtstreifen m an den Unterleitkarten des Beispiels nach" Fig. z bis 6. Umgekehrt könnten gewünschtenfalls die im Beispiel nach Fig. 7 bis 1z gezeichneten Sichtecken m für die Zehnerzahlen statt rechteckig auch schiefwinklig sein.Instead of the viewing strips i on the index cards being at an oblique angle, they could also be right angled. The same applies to the viewing strips m to the Sub-routing cards of the example according to "Fig. Z to 6. Conversely, if desired the visual corners m drawn in the example according to FIGS. 7 to 1z for the tens instead of rectangular, it can also be at an oblique angle.

Das Beispiel nach den Fig. r bis 6 könnte dahin abgeändert werden, daß die Unterleitkarten d an Stelle von zehn einzelnen Löchern einen durchgehenden waagerechten Schlitz zur Sichtbarmachung der Fehlzeichen an den Karteikarten enthalten. Die die Löcher oder den Schlitz enthaltenden Teile der Unterleitkarten d können durch einen darwmgeklebten Streifen aus glasklarem Celluloid o. dgl. verstärkt sein. Ebenso können gewünschtenfalls auch die Sichtstreifen oder Sichtecken in der Unterleitkarten, und zwar in beiden Beispielen, durch drauf- oder darumgeklebee Streifen aus glasklarem Celluloid verstärkt werden. Im Beispiel nach Fig. i bis 6 können die Unterleitkarten d statt je vor der zugehörigen Kartengruppe auch dahinter an-,geordnet sein. In diesem Falle sind die Löcher o in den Unterleitkarten entbehrlich. Das Beispiel nach F ig. 7 und B könnte dahin abgeändert werden, daß die Sichtecken m der Unterleitkarten statt in zwei Reihen in einer einzigen Reihe angeordnet sind. Die gezeichnete Anordnung in zwei Reihen ergibt jedoch bei gegebener Breite der Karten eine größere Länge des für die Anordnung von Kerben o. dgl. zur Verfügung stehenden Teiles der Oberkanten der Karteikarten. Statt dab die Sichtstreifen und Sichtecken i, zya sich wie in den Beispielen auf der linken Seite der Karten befinden, könnten sie auch auf der rechten Seite angeordnet sein.The example according to FIGS. R to 6 could be modified so that, instead of ten individual holes, the sub-routing cards d contain a continuous horizontal slot for making the missing characters on the index cards visible. The parts of the sub-guide cards d containing the holes or the slot can be reinforced by a strip of crystal-clear celluloid or the like glued to it. Likewise, if desired, the viewing strips or viewing corners in the sub-routing card, specifically in both examples, can be reinforced by strips of crystal-clear celluloid stuck on or around them. In the example according to FIGS. I to 6, the sub-routing cards d can also be arranged behind it instead of in front of the associated card group. In this case, the holes o in the sub-guide cards can be dispensed with. The example according to Fig. 7 and B could be modified so that the viewing corners m of the sub-routing cards are arranged in a single row instead of two rows. However, given the width of the cards, the arrangement shown in two rows results in a greater length of the part of the upper edges of the index cards that is available for the arrangement of notches or the like. Instead of the viewing strips and viewing corners i, zya being on the left-hand side of the cards as in the examples, they could also be arranged on the right-hand side.

Wenn beim Beispiel nach Fig. 7 bis 12 die Karteikarten g zusätzlich zu ihren die Einerzahlen tragenden Sichtstreifen i in Übereinstimmung mit den Unterleitkarten d mit Sichtecken v zur Aufnahme der Zehnerzahlen versehen sind, wie dies im gezeichneten Beispiel angenommen ist, kann man gegebenenfalls die Unterleitkarten d auch fortlassen; denn in diesem Falle bilden die Ecken v a-n den Karteikarten g ein vollständiges Sichteckenfeld mit allen Zehnerzahlen, das zum Aufschlagen der Kartengruppen benutzt werden kann. Sind keine Unterleitkarten vorhanden, dann können die Stellen, an denen für dauernd entfernte Karteikarten fehlen, an den hinter den Fehlstellen stehenden Karten dadurch kenntlich gemacht werden, daß neben dem Sichtstreifen ebenfalls ein Fehlzeichen angebracht wird, wie dies schon mit Bezug auf die Anordnung der Unterleitkarten hinter den zugehörigen Karteikarten beim Beispiel nach Fig. r bis 6 beschrieben worden ist.If, in the example according to FIGS. 7 to 12, the index cards g additionally to their viewing strips i bearing the single numbers in accordance with the sub-routing cards d are provided with visual corners v to accommodate the tens, as shown in the drawing If the example is assumed, the subordinate maps d can also be omitted if necessary; because in this case the corners v a-n of the index cards g form a complete one Field of vision with all tens, which is used to open the groups of cards can be. If there are no sub-routing cards, then the places where for permanently removed index cards are missing, at the ones behind the missing spots Cards are identified by the fact that there is also a next to the viewing strip Missing characters is attached, as has already been done with regard to the arrangement of the sub-routing cards behind the associated index cards in the example according to FIGS. r to 6 has been.

Das Beispiel nach den Fig. 7 bis 1z könnte dahin abgeändert werden, daß die seitlich von den Sichtstreifen i der Karteikarten angeordneten Sichtecken oder -streifen m der Gruppenleitkarten in gleicher Höhe mit den Sichtstreifen oder -ecken i der Karteikarten liegen. Da diese Sichtstreifen dann durch die Leitkarten verdeckt sind, kann in den Leitkarten ähnlich wie im Beispiel nach Fig. i bis 6 eine Reihe von Löchern zur Sichtbarmachung der an den Sichtstreifen der Karteikarten vorgesehenen Fehlzeichen und gegebenenfalls unter diesen Löchern eine Skala zur Anbringung von zusätzlichen Fehlzeichen vorgesehen sein.The example according to FIGS. 7 to 1z could be modified to that the side of the viewing strips i of the index cards arranged viewing corners or stripes m of the group guidance cards at the same height as the sight stripes or corners i of the index cards. Since these viewing strips then go through the guidance cards are covered, can be shown in the routing maps in a manner similar to that in the example according to FIGS a series of holes to make the visible on the viewing strips of the index cards provided missing characters and, if necessary, a scale under these holes Attachment of additional missing characters can be provided.

Die Erfindung ist außer bei Karteien mit rein numerisch geordneten Karten auch bei Karteien mit einer anderen Kartenordnung anwendbar. So kann sie z. B. dann angewendet werden, wenn die Karten alphabetisch-numerisch geordnet, also zunächst nach Buchstaben in Abteilungen oder Hauptgruppen und dann nach Ordnungsnummern in Untergruppen aufgeteilt sind. Die Sichtstreifen i an den Karteikarten g können gegebenenfalls, wie an sich bekannt, eine solche Höhe erhalten, daß an ihnen außer einer Ordnungszahl auch noch ein Name angebracht werden kann.The invention is except for files with purely numerically ordered Cards can also be used for files with a different card order. So she can z. B. can be used when the cards are sorted alphabetically and numerically, ie first by letters in departments or main groups and then by serial numbers are divided into subgroups. The viewing strips i on the index cards g can if necessary, as is known per se, received such an amount that on them except a name can also be attached to an ordinal number.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Steilsichtkartei, insbesondere für numerische Kartenordnung, bei der ungestaffelt hintereinanderstehende, durch Leitkarten in Gruppen unterteilte Karteikarten an einem Teil ihres Kopfes durch einseitige winklige Ausschnitte gebildete Sichtstreifen oder -ecken zur Anbringung der Kartenkennzeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die ihrerseits ebenfalls zu Gruppen zusammengefaßten Leitkarten (d) in ähnlicher Weise wie die Karteikarten (g) an einem Teil ihres Kopfes durch auf der gleichen Seite wie die Ausschnitte der Karteikarten angeordnete einseitige winklige Ausschnitte von innerhalb jeder Leitkartengruppe stufenweise zunehmender Breite mit den Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g) unmittelbar benachbarten Sichtstreifen oder -ecken (m) zur Aufnahme der Gruppenkennzeichen versehen sind, wobei die Breite des von den Sichtecken oder -streifen (i und m) der Karteikarten (g) und der Leitkarten (d) insgesamt beanspruchten Raumes wenigstens um einen der Breite eines Sichtstreifen- oder Sichteckenfeldes entsprechenden Betrag kleiner ist als die Kartenbreite, so daß am Kartenkopf Raum für die Anbringung von besonderen Kennmarken, wie Kerben, Reitern o. dgl., frei bleibt (Fig. i bis iz). PATENT CLAIMS: i. Steep view card index, in particular for numerical map ordering, in which index cards, which are not staggered one behind the other and are divided into groups by routing cards, have viewing strips or corners formed by one-sided angled cut-outs for attaching the card identification, characterized in that the routing cards, which in turn are also combined into groups ( d) in a similar way to the index cards (g) on part of their head by one-sided angled cut-outs, arranged on the same side as the cutouts of the index cards, of gradually increasing width within each guide card group with the viewing strips or corners (i) of the index cards (g ) immediately adjacent viewing strips or corners (m) are provided to accommodate the group identifiers, the width of the space occupied by the viewing corners or strips (i and m) of the index cards (g) and the routing cards (d) in total by at least one of the Width of a view Stripe or field of vision is smaller than the card width, so that space for attaching special identification marks, such as notches, tabs or the like, remains free on the card head (Fig. i to iz). 2. Steilsichtkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtstreifen oder -ecken (i, m) der Karteikarten (g) und der Leitkarten (d) entweder in der Höhe oder seitlich gegeneinander versetzt sind und dabei entweder die Karteikarten (g) oder die Leitkarten (d) an ihrem Kopfe einen einseitigen Ausschnitt (k oder zc bzw. s) zur Freilegung der Sichtstreifen oder -ecken der anderen Karten aufweisen (Fig. i bis 12). 2. Steep view card index according to claim i, characterized in that the viewing strips or corners (i, m) of the index cards (g) and the routing cards (d) are offset either vertically or laterally from one another and either the index cards (g) or the guide cards (d) have a one-sided cutout (k or zc or s) at their head to expose the viewing strips or corners of the other cards (FIGS. i to 12). 3. Steilsichtkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Sichtstreifen oder -ecken (m) der Leitkarten (d) an der gleichen Stelle des Kartenkopfes angeordnet sind wie die Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g), aber diesen gegenüber nach oben versetzt sind, wobei die Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten sich an der Unterkante eines Ausschnittes (k) der Karteikarten befinden (Fig. i bis 6). Steilsichtkartei .nach Anspruch i bis g, dadurch :gekennzeichnet, daß die Leitkarten (d) unter ihren Sichtstreifen oder -ecken (m) Löcher (wa) zur Sichtbarmachung von an den Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g) vorgesehenen Fehlzeichen aufweisen (Fig. i bis 6). 5. Steilsichtkartei nach Anspruch z bis .1, dadurch gekennzeichnet,.daß an den Leitkarten (d) unter den Löchern (n) eine Skala (o) zur Anbringung von zusätzlichen Fehlzeichen vorgesehen ist (Fig. i bis 6). 6. Steilsichtkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlicher Versetzung der Sichtecken oder -streifen (i und m) der Karteikarten (g) und der Leitkarten (d) die Sichtstreifen oder -ecken (m) der Leitkarten (d) unmittelbar neben einem aufrechten Rande dieser Karten, die Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g) dagegen im Abstand von diesem Kartenrande angeordnet und dabei die Karteikarten (g) zur Freilegung der Sichtstreifen oder -ecken der Leitkarten (d) ausgeschnitten sind (Fig.7 bis 1z). 7. Steilsichtkartei nach Anspruch i, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtecken oder -streifen (in) der Leitkarten (d) gegenüber denjenigen der Karteikarten (g) gleichzeitig seitlich und nach unten versetzt sind, indem sie sich an der Unterkante eines am Kartenkopf vorgesehenen Ausschnittes (s) zur Freilegung der Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g) befinden (Fig. ;, bis 12). B. Steilsichtkartei nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkarten (d) unter dem Ausschnitt (s) eine auf die Sichtecken (i.) der Karteikarten (g) passende Skala (o) zur Aufnahme von zusätzlichen Fehlzeichen tragen (Fig.7 bis 1z). g. Steilsichtkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nebeneinanderanordnung der Sichtstreifen oder -ecken (i und m) der Kartei- und Leitkarten (g, d) die Sichtecken (m) der Leitkarten (d) in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind (Fig.7 bis 12). io. Steilsichtkartei nach Anspruch 1, 2 und 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Karteikarten (g) auf ihrem mit dem Sichteckenfeld der Leitkarten (d) zusammenfallenden Teil zur Bildung der Sichtstreifen oder -ecken (an) dienenden Ausschnitten der Leitkarten (d) gleiche, abgestufte Ausschnitte haben, derart, daß die Karten (g) jeder Karteikartengruppe in Übereinstimmung mit der dazugehörigen Leitkarte (d) ausgeschnitten sind, wobei die dadurch an den Karteikarten (g) gebildeten zusätzlichen Sichtstreifen oder -ecken (v) ebenfalls Gruppenleitzeichen tragen (Fig. 7 bis 12). i i. Steilsichtkartei nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtecken öder -streifen (i) der Karteikarten (g) und die diesen gegenüber seitlich versetzten Sichtecken oder -streifen (iii) der Leitkarten (d) auf gleicher Höhe, nämlich sämtlich unmittelbar am oberen Kartenrande angeordnet sind, wobei die Leitkarten (d) mit Löchern zur Sichtbarmachung der an den Sichtstreifen oder -ecken (i) der Karteikarten (g) vorgesehenen Fehlzeichen sowie mit einer unter diesen Löchern angeordneten Skala zur Aufnahme zusätzlicher Fehlzeichen versehen sein können (Abänderung voll Fig.7 bis i?,). 12. Steilsichtkartei nach Anspruch i und zo, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung der Karteikarten (g) mit zusätzlichen Sichtstreifen oder -ecken (v) zur Aufnahme der Gruppenleitzeichen die Karteikarten (g) unter Fortfall der besonderen Leitkarten (d) gleichzeitig als Gruppenleitkarten dienen (Abänderung von Fig. 7 bis 1z).3. Steep view card index according to claim i, characterized in that the viewing strips or corners (m) of the guide cards (d) are arranged at the same point on the card head as the viewing strips or corners (i) of the index cards (g), but opposite them are offset upwards, with the viewing strips or corners (i) of the index cards are on the lower edge of a section (k) of the index cards (Fig. i to 6). Steep view card index according to claims i to g, characterized in that the guide cards (d) have holes (wa) under their viewing strips or corners (m) to make visible missing characters provided on the viewing strips or corners (i) of the index cards (g) have (Fig. i to 6). 5. Steep view card index according to claim z to .1, characterized in .that a scale (o) is provided on the guide cards (d) under the holes (n) for attaching additional missing characters (Fig. I to 6). 6. Steep view card index according to claim i, characterized in that with lateral offset of the viewing corners or strips (i and m) of the index cards (g) and the guide cards (d) the viewing strips or corners (m) of the guide cards (d) immediately next an upright edge of these cards, the viewing strips or corners (i) of the index cards (g), on the other hand, are arranged at a distance from this card edge and the index cards (g) are cut out to expose the viewing strips or corners of the guide cards (d) (Fig. 7 to 1z). 7. steep view card index according to claim i, 2 and 6, characterized in that the viewing corners or strips (in) of the routing cards (d) compared to those of the index cards (g) are simultaneously offset laterally and downwards by being at the lower edge of one on the card head provided cutout (s) to expose the viewing strips or corners (i) of the index cards (g) are (Fig.;, to 12). B. steep view card index according to claim 1, 2, 6 and 7, characterized in that the guide cards (d) below the cutout (s) have a scale (o) matching the viewing corners (i.) Of the index cards (g) for receiving additional Carry missing characters (Fig. 7 to 1z). G. Steep view card index according to claim i, characterized in that when the viewing strips or corners (i and m) of the index and guidance cards (g, d) are arranged side by side, the viewing corners (m) of the guidance cards (d) are arranged in two rows one above the other (Fig. 7 to 12). ok Steep view card index according to claims 1, 2 and 6; characterized in that the index cards (g) have the same, graduated cutouts on their part that coincides with the field of vision of the guidance cards (d) to form the segments of the guidance cards (d) serving to form the viewing strips or corners, such that the cards ( g) each index card group are cut out in accordance with the associated guidance card (d), the additional viewing strips or corners (v) thus formed on the index cards also bear group guidance symbols (FIGS. 7 to 12). i i. Steep view index according to claim i. characterized in that the viewing corners or strips (i) of the index cards (g) and the laterally offset viewing corners or strips (iii) of the guide cards (d) are arranged at the same level, namely all directly on the upper edge of the card, the Guide cards (d) can be provided with holes for making the missing characters on the viewing strips or corners (i) of the index cards (g) visible, as well as with a scale arranged below these holes to accommodate additional missing characters (modification in full Fig. 7 to i ?, ). 12. Steep view card index according to claim i and zo, characterized in that when equipping the index cards (g) with additional viewing strips or corners (v) for receiving the group guidance signs, the index cards (g) with the omission of the special guidance cards (d) simultaneously serve as group guidance cards (Modification from Fig. 7 to 1z).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746634C (en) * 1941-08-23 1944-08-18 Erwin O Haberfeld Block card index
DE877444C (en) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Relay view card
DE933805C (en) * 1952-04-04 1955-10-06 Edeltraut Fache Printing plate for the production of personal details etc.

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