CH259370A - Bahnschienenverbindung. - Google Patents

Bahnschienenverbindung.

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CH259370A
CH259370A CH259370DA CH259370A CH 259370 A CH259370 A CH 259370A CH 259370D A CH259370D A CH 259370DA CH 259370 A CH259370 A CH 259370A
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CH
Switzerland
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rail connection
dependent
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parts
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Greminger Werner
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Greminger Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/22Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails
    • E01B11/24Dismountable rail joints with gap-bridging by parts of the rails with oblique or overlapping rail ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description


      Bahnsehienenverhindung.       Die Erfindung betrifft eine     Bahnschie-          nenverbindung.    Bezweckt wird eine Vermei  dung     bezw.        n,eitgeheride    Verminderung der  Schienenschläge durch das Rollmaterial an  den Lücken der     aneinanderstossenden    Schie  nen.  



  Die Erfindung zeichnet sieh durch eine  derartige Ausbildung der beiden aneinander  stossenden     Seliienenenden    aus, dass die Stoss  lücke     durch    Versetzung in Schienenlängs  richtung unterteilt ist.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der  Schienenverbindung gemäss der Erfindung  wird nachstehend an Hand der Zeichnung       näher    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die     Schienenverbindung    in  Seitenansicht.  



       Fig.    2 ist ein teilweiser Schnitt nach der  Linie     A-.1    der     Fig.    1, und       Fig.    3     zeiht    die Verbindung im Grund-  riss.  



       lin        dargestellten        Ausführungsbeispiel    ist  die     Stosslücke    quer zur Schienenlänge in zwei  gleiche     '!'eile    1, 2 unterteilt.

   Hierzu sind die  Profile der beiden     aneinanderstossenden          Sefcienenenden    3     und    4 in der     Profil-Symme-          trie-Ebene        B-B        (Fig.    2 und 3)     über    die       Länge    der     Versetzung    der Stosslücke hälftig  abgesetzt und     überlappen    sieh seitlich unter  Freilassung je einer Stosslücke 1, 2 von     hal-          her        Querbreite    derart, dass die Trennfuge 5  der Halbprofile     3n,

     <I>4a</I> in der     Symmetrie-          Ebene        13-73    des     Gesamtprofils    liegt.    Die Schienenenden 3 und 4 werden in  einem Verbindungsstück zusammen festge  halten, welches aus zwei gleichen Teilen 6  und 7 besteht. In diesem Verbindungsstück  6, 7 liegen die Schienenenden in vertikaler       Rielitung    auf und sind auch in der Quer  richtung zusammengehalten, so dass die bei  den Schienenenden 3 und 4 zusammen mit  ihren sieh seitlich     überlappenden    Teilen     3a     und     4(i    und zusammen mit den Verbindungs  stücken 6 und 7 ein festes Ganzes bilden.  



  Die Schienenenden 3 und 4 sind in den  Teilen 6 und 7 in Keilnuten 8 und 9     (Fig.        \?)     geführt, und zwar mit den untern Querbal  ken<I>3b, 4b</I> der Schienenprofile. Der Verbin  dung der Schienenenden miteinander und mit  den beiden Teilen des     Verbindiingsstfiel>es     erfolgt durch Schraubenbolzen 10 und 11,  von denen die Schraubenbolzen 10 die Stege  der Schienenprofile durchsetzen, während  die Schraubenbolzen 11 unterhalb der Quer  balken 3b, 4b der Schienenprofile angeordnet  sind.  



  Zwischen den Keilnuten 8 und 9 und dem  untern Querbalken der Schienenprofile sind  Unterlagen     1\3    aus Stahlblech einsetzbar.  Diese Unterlagen     können    verschiedene Stärke  haben und auswechselbar sein, um die     obern     Laufflächen<B>3e</B> und 4e der Schienenenden so       einzustellen    und zu regulieren, dass sie bün  dig zueinander liegen. Die Schienenprofile 3,       3a    und 4, 4a sind mit ihren untern Quer  balken somit zwischen den Unterlagen 1?  und den Keilnuten 8 und 9 festgehalten.      Diese Festhaltung in vertikaler Richtung ist  nötig, um Schläge des Rollmaterials auf die  betreffenden Teile der Schienen zu verhin  dern.  



  An ihrem Unterteil tragen die Teile 6  und 7 Längsrippen 13 sowie     Querrippen    14.  Diese Rippen 13     und    14 dienen zur Verstär  kung der     Teile    6 und 7 gegen Druck-,     Bie-          gungs-    und     Verwindungsbeanspruchungen.     



  Damit ist eine     Schienenverbindung    für  Bahnschienen, insbesondere Eisenbahnschie  nen geschaffen, mittels welcher durch Unter  teilung der Stosslücke in mindestens zwei  Teile längs der Schiene die bekannten. schäd  lichen     Schienenstossschläge    vermieden, bzw.       weitestbehend        vermindert    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bahnschienenverbindung, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der beiden aneinanderstossenden Schienenenden, dass die Stosslücke durch Versetzung in Schienen längsrichtung unterteilt ist. UNTERANSPRt?CHE 1. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosslücke in Schienenlängsrichtung in zwei Teile unterteilt ist.
    z. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profile der Schienen enden über die Länge der Versetzung der Stosslücke in der Profil-Symmetrie-Ebene hälftig abgesetzt sind und sich unter Frei lassung je einer halben Stosslücke seitlich überlappen, derart, dass die Trennfuge der Halbprofile in der Symmetrie-Ebene des Ge samtprofils liegt. 3. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenenden in einem Verbindungsstück sowohl vertikal als auch in Querrichtung festgehalten sind.
    4. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück aus zwei Teilen' besteht, zwischen denen die Schienenenden festgespannt sind. 5. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen enden mit dem untern Profilquerbalken durch Keilnutenführungen im Verbindungsstück festgespannt sind.
    6. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Teilen des Verbindungsstüakes Unterlagen verschiedener Stärke zur Regulierung der Höhe der beiden Schienenenden auf bündig liegende Laufflächen vorgesehen sind. 7. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Verbindungsstückes gleich ausgebildet sind und dass zum Festspannen der Schienen enden Schraubenbolzen vorgesehen sind.
    8; Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Verbindungsstückes unten Längsverstär- kungsrippen aufweisen. 9. Bahnschienenverbindung nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Verbindungsstückes unten Querverstär- kungsrippen aufweisen.
CH259370D 1947-03-15 1947-03-15 Bahnschienenverbindung. CH259370A (de)

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