CH259028A - Aufzugtreppenanlage. - Google Patents

Aufzugtreppenanlage.

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CH259028A
CH259028A CH259028DA CH259028A CH 259028 A CH259028 A CH 259028A CH 259028D A CH259028D A CH 259028DA CH 259028 A CH259028 A CH 259028A
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CH
Switzerland
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stairs
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hatch
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staircase
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Inventor
Feldmann Ernst
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Feldmann Ernst
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description


      Aufzugtreppenanlage.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Aufzugtreppenanlage    nach dem Patent  anspruch des. Hauptpatentes. Es handelt sich       somit    um eine     Anlage,    bei welcher die Treppe  durch kippen aus ihrer     Ruhelange    über einem  Luke durch diese letztere hindurch in Ge  brauchslage und umgekehrt gebracht werden  kann, und bei welcher am     Lukenrand        Gleit-          führungen    vorgesehen sind, in welche Gleit  stücke der Treppe, in deren Gebrauchssage       eingreifen,

      während das obere Ende der  Treppe in der Gebrauchslage unterhalb der       Lukenoberkante        liegt.     



  Der Vorteil einer solchen     Treppenanlage     liegt bekanntlich darin, dass selbst bei knap  pen Raumverhältnissen unter     dem.    Dach  eines Hauses die Treppe beim Kippen am  Dach nicht anstösst, wenn mann sie aus bzw.  in ihre Ruhelage schwenkt.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die  Schaffung einer Treppenanlage, die ein Aus  schwenken der Treppe bei noch knapperen  Raumverhältnissen unter dem Dach     gestattet,     als dies bei der im Hauptpatent dargestellten  Anlage möglich ist. Sie ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Gleitführungen    am Luken  rand vierschwenkbar     befestigt    sind und zusam  men mit der Treppe geschwenkt werden.

   Das  erlaubt, diese Gleitführungen länger zu ma  chen, als im Beispiel des Hauptpatentes dar  gestellt, und infolgedessen die Treppe noch  weiter zu verkürzen, denn die     Gleitführun-          gen        stehen    der     Klappe    zum Schliessen der    Luke nicht im Wege, weil sie mit der Treppe  nach oben geschwenkt werden. Damit zwi  schen dem     obersten    Treppentritt und dem  Dachboden nicht ein     allzu    grosser Abstand  entsteht, kann     mann        zwischen    den vierschwenk  baren Gleitführungen     mindestens    einen Tritt  vorsehen.  



       Beiliegende    Zeichnung     zeigt    eine bei  spielsweise     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die ganze Treppenanlage und       Fig.2    ein     Schnitt    durch den Teil der  Anlage mit den     Gleitführungen    und dem  obern Teil der Treppe in grösserem     Masss.tabe.     



  Wie im Beispiel des Hauptpatentes ist die  Luke 1 im Dachboden 2 durch eine drehbar       gelagerte    Klappe 3     abschliessbar,    und auch  hier haben seitlich der Treppe 4 angeordnete  Federn 5 - das Bestreben, die Klappe 3 in  Schliesslage zu halten. Die Treppe 4 ist eines  teils durch an der Klappe 3 befestigte     Bri-          den    6 und andernteils durch die in     Fig.2     dargestellte Vorrichtung verschiebbar und  kippbar     geführt.     



  Im Gegensatz zur Ausführungsform des  Hauptpatentes sind nun aber, wie     Fig.    2 zeigt,  die die Gleitführungen bildenden Klötze 8  mittels eines Scharniers     2,0    schwenkbar am  Futter 7 am     Lukenrand    befestigt.

   Bei diesen  Klötzen 8 ist     wie    im     Hauptpatent    die Seiten  fläche 11 der Nut 9,     senkrecht    zur Zeichen  fläche gemessen, breiter als die     ihr    gegen  überliegende Seitenfläche 12,     und,    auch hier      dient diese Fläche 11 in der Gebrauchslage  der Treppe 4 der ihr zugekehrten Fläche 13  der     Leiste    22 der     Treppenwange    14 als Auf  lage.  



  Damit beim     Aufschwenken    der     Treppe    4  die Klötze 8     mitgenommen    werden, ist an  diesen     als    Mitnehme <  ein     Winkel    23 fest  geschraubt, der mit seinem kürzeren Schen  kel über die     Leiste    22     der    Treppenwange 14  greift.  



  Da. der     oberste    Tritt 24 der Treppe gegen  über dem Dachboden 2 etwas tief liegt, ist  an den     Klötzen    8     @eän        weiterer    Tritt     2"5    be  festigt.  



  Die Klötze 8 reichen bei heruntergelas  sener Treppe     unter    den     untern    Rand des     Fut-          ters-7    und die     Oberkante    der Treppe 4 liegt  tiefer als beim Ausführungsbeispiel des  Hauptpatentes. Die Treppe ist also     kürzer     und kann infolgedessen auch noch     ver-          schwenkt    werden, wenn zwischen dem Dach  boden 2 und dem Dach 21 weniger Raum  vorhanden ist als im Beispiel des Haupt  patentes.  



  Soll nun die Leiter aus der in der Zeich  nung in ausgezogenen     Linien        dargestellten     Gebrauchslage in die strichpunktiert gezeich  nete Ruhelage     (Fig.    1) gebracht     werden,    so  schiebt <  man die     Leiter    4 längs den Klötzen 8  nach oben und     verschwenkt    sie     dann.    Bei die  sem     Verschwenken    werden die     Klötze    8  durch die     Mitäehmer    23     mitgenommen.     



  Man erkennt, dass man die Treppe um so  kürzer machen kann, je weiter man die    Klötze 8 bei     heruntergelassener        Treppe    nach  unten über das     Futter    7     herausstehen    lässt.  Je länger man aber diese Klötze macht, um  so mehr     Tritte    wird man an denselben.     an-          bringen.     



  Der ganze links der Fläche 11 in     Fig.     liegende Teil der     Gleitführung    und der Teil  16 der Treppe könnten auch weggelassen  werden. Das     Gleitstück    der Treppe wäre  dann durch die Leiste 22 gebildet, welche in  den Mitnehme <  23, also einen Teil der Gleit  führung,     eingreift.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufzugtreppenanlage nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitführungen am LukenTand versehwenkbar befestigt sind und zusammen mit der Treppe geschwenkt wer den. UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufzugtreppenanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Mitnehme < , welche Treppe und Gleitführungen zwecks Mitnahme der letzteren beim Aufschwenken der Treppe miteinander verbinden.
    2. Aufzugheppenanlage nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen durch mindestens einen Tritt miteinander verbunden: sind. 3. Aufzugtreppenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen mittels Scharnieren am Lu- kenrand schwenkbar befestigt sind.
CH259028D 1947-06-18 1947-06-18 Aufzugtreppenanlage. CH259028A (de)

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CH259028T 1947-06-18
CH251825T 1947-06-18

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CH259028A true CH259028A (de) 1948-12-31

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ID=25729570

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CH259028D CH259028A (de) 1947-06-18 1947-06-18 Aufzugtreppenanlage.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480833A1 (fr) * 1980-04-22 1981-10-23 Chatellerault Armes Cycles Ferrure de tete articulee pour echelles et escaliers de grenier escamotables

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480833A1 (fr) * 1980-04-22 1981-10-23 Chatellerault Armes Cycles Ferrure de tete articulee pour echelles et escaliers de grenier escamotables
EP0038428A2 (de) * 1980-04-22 1981-10-28 S.A. Manufacture D'armes Et Cycles De Chatellerault Kopfbeschlag für Leitern und einschiebbare Bodentreppen
EP0038428A3 (en) * 1980-04-22 1982-04-07 S.A. Manufacture D'armes Et Cycles De Chatellerault Head mounting for ladders and collapsible loft stairs

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