CH254052A - Leitungs-Absperrvorrichtung. - Google Patents

Leitungs-Absperrvorrichtung.

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CH254052A
CH254052A CH254052DA CH254052A CH 254052 A CH254052 A CH 254052A CH 254052D A CH254052D A CH 254052DA CH 254052 A CH254052 A CH 254052A
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CH
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seat
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Baumgartner Hans
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Baumgartner Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


      Leitungs-Absperrvorrichtung.       Die     Leitungs-Ahsperrvorrichtung    gemäss  der Erfindung besitzt eine den Mündungen  einer Zu- und einer Ableitung gegenüber an  geordnete Membrane, die mittels eines     Ein-          stellorganes        beeinflussbar        ist,    derart,     dass     durch entsprechende Betätigung des Einstell  organes der Verbindungsweg zwischen den  Mündungen genannter Leitungen durch die  Membrane abgesperrt oder freigegeben wird.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausfiffirungs-          be4iele    des Erfindungsgegenstandes. veran  schaulicht. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> die     Absperrvorrielltung    nach dem  ersten Beispiel im     Axialschnitt    in geschlos  senem Zustand,       Fig.    2 einen der     Fig.   <B>1</B> entsprechenden  Schnitt der geöffneten Absperrvorrichtung  und       Fig.   <B>3</B> die     Absperrvorrichtung    nach dem  zweiten Beispiel im     Axialschnitt    in geöff  netem Zustand.  



  Die     Absperrvorrichtung    nach     Fig.   <B>1</B> und  2 besitzt einen     Hauptkörper   <B>1</B> mit zwei, in  der gleichen     Axe    liegenden Gewindestutzen 2  i und<B>3</B> für den Einbau der Vorrichtung in  eine z. B. für Luft oder ein anderes, Gas vor  gesehene Leitung. Der Hauptkörper<B>1</B> weist  einen     abragenden    mittleren Teil 4 auf, in  -welchen ein Lagerstück<B>5</B> eingeschraubt ist.  Durch einen abgesetzten Teil<B>6</B> des Lager  stückes<B>5</B> wird die z. B. durch eine runde  Gummischeibe gebildete Membrane<B>7</B> mit  ihrem Rand fest gegen eine vom Hauptkör  per<B>1</B> dargebotene Sitzfläche<B>8</B>     gepresst    und    somit durch Klemmwirkung festgehalten.

   In  das Lagerstück<B>5</B> ist ein zentraler Schaft<B>9</B>       eingese,liraubt,    welcher ausserhalb des Haupt  körpers<B>1</B> eine zur Einstellung des Schaftes<B>9</B>  dienende     Griffscheibe   <B>10</B> und an seinem  innern Ende ein durch eine Schraube -gebil  detes     Kopfstück   <B>11</B> trägt. Eine am Lager  stück<B>5</B> vorhandene     Aufsnehmung    12 nimmt  eine über den Schaft<B>9</B> an der Griffscheibe<B>10</B>  geschobene Druckfeder<B>13</B> auf. In der     Axe     des Schaftes<B>9</B> liegt der abgewinkelte Teil  eines im Hauptkörper<B>1</B> vorgesehenen, durch  den     Anschlussstutzen    2 Eindurchgehenden  Kanals 14 von rundem Querschnitt.

   Parallel  zum abgewinkelten Teil des Kanals 14 liegt  der abgewinkelte Teil eines ebenfalls, im,       Hauptkörper   <B>1</B> vorgesehenen, durch den     An-          schlussstutzen   <B>3</B> hindurchgehenden Kanals<B>15</B>  von rundem Querschnitt. Der Kanal<B>15</B> mün  det in einen Ringkanal<B>16,</B> welcher konzen  trisch zum abgewinkelten- Teil des Kanals 14,  angeordnet ist, wobei an der Mündung des  Kanals 14 eine ringförmige Sitzfläche<B>17</B>  gebildet ist, welche     init    der erwähnten Sitz  fläche<B>8</B> in einer Ebene liegt, aber auch etwas  tiefer liegen könnte.

   Der Durchmesser des  Kanals<B>15</B>     isst    kleiner als, die Breite der Rille  <B>16,</B> so     dass    die innere     Münclung    des     Kanale   <B>15</B>  tiefer liegt als die, innere Mündung des       Kanalsi    14.  



  Durch Rechts,- oder Linksdrehen der       Griffscheibe   <B>10</B> kann der zentrale Schaft<B>9</B>  samt dem     Kopfstück   <B>11</B> in     bezug    auf das  Lagerstück<B>5</B> einwärts oder auswärts ge-      schraubt werden.

   Durch entsprechendes     Ein-          wä,rtssbewegen    des     Schaft-es   <B>9</B> kann durch des  sen Kopfstück<B>11</B>     die    Membrane<B>7</B> in ihrem  Mittelteil gegen die     Ringfläclie   <B>17</B>     gepresst,     und. dadurch der Kanal, 14 abgesperrt wer  den" wie     Fig.,   <B>1</B> zeigt,     Beün        Auswärtsbewe-          gen    des;

   Schaftes;<B>-9 _</B> folgt unter<B>-</B> der Druck  wirkung des im     g-anal    14 befindlichen Gases  die Membrane,<B>7</B> dem- Kopfstück<B>11.</B> Es wird  demgemäss im Bereich der Membrane<B>7</B>     zwi-          echen    den als Zu- und Ableitung dienenden  Kanälen 14 und<B>15</B> der     Verbindungsweg    ge  öffnet, wie     Fig.    2 zeigt,     tso        dass    das Gas aus  dem Kanal 14 durch den Kanal<B>15</B> hindurch  und somit zur Verbrauchs--     bzw.    Arbeitsstelle  strömen kann.

   Durch die Druckfeder<B>13</B> wird,  der Schaft<B>9</B> in seiner jeweiligen Einstellage  gesichert.     Ein        ain    Lagerstück<B>5</B> vorgesehener       Ha,le    bildet einen Anschlag für die     Griff-          selieibe   <B>10"</B>     wodurell    das     Einwäztsbewegen          des-        Kopfstückes   <B>11</B> begrenzt ist" so     dass    über  mässiger Druck auf die Membrane<B>7</B> und  demzufolge ein Beschädigen derselben<U>un-</U>  möglich     ist#    Es kann eine Skala zum     Ab-          

  .lesen    der Stellung des Schaftes<B>9</B> vorgesehen  werden, insbesondere> wenn es darauf an  kommt" die,     Durc'hflussmenge    du Gasest zu  überwachen.<B>-</B>  Während die Absperrvorrichtung nach  dem beschriebenen Beispiel ein     Durchlauf-          ventil    darstellt, ist sie gemäss     Fig.   <B>3</B> als  Hahn ausgebildet,     der    mittels des Gewinde  stutzens 2     Tan    eine Flüssigkeitsleitung     an-          schraubbar    ist, Auf den Hauptkörper<B>1</B> ist  das Lagerstück<B>ä</B>     aufgeseliraubt,    durch     wel-          chee    die.

   Membrane<B>7</B> mit ihrem Rand gegen  die vom Hauptkörper<B>1</B> dargebotene     Sitz-          fläclie   <B>8</B>     festgeklemmt    wird. In das Lager  stück<B>5</B> ist der zentrale Schaft<B>9</B>     eiuge-          schraubt,    welcher mit der Griffscheibe<B>10</B>  versehen und- dem     Einfluss    der Druckfeder<B>13</B>  unterstellt ist.

       Dass    innere Ende des Schaftes  <B>9,</B> weist eine Einsatzbüchse-<B>18</B> auf, welche  vom Schaft des mit     der        Membrane*   <B>7</B>     zusam-          megwirkenden    Kopfstückes<B>11</B>     duxelidrungen     wird..

   In die     azdale    Bohrung des Schaftes,<B>9</B>  ist. ferner eine, Druckfeder<B>19</B> eingesetzt, die  sich,     eiiierends    an einer am Schaft des Kopf-         stü,sskess-   <B>11</B> festgenieteten Ringscheibe 20 ab  stützt und     andernende    an einem     Widerlager     21     anstelit,    welches, sieh an einer Kugel     22     -abstützt, die, am Ende     gena-unter    Bohrung des  Schaftes<B>9</B> Anlage findet. In der     Axe    des  Schaftes<B>9</B> liegt der abgewinkelte Teil des  im Hauptkörper<B>1</B> vorgesehenen Kanals, 14.

    Wie beim beschriebenen ersten Beispiel liegt  wiederum zum abgewinkelten Teil des Ka  nals, 14 parallel     der        -abgewinkelte.    Teil des  ebenfalls im     llauptkörper   <B>1</B> vorgesehenen,  durch den bogenförmigen Auslaufstutzen<B>3</B>  hindurchgehenden Kanals<B>15.</B> Im Innern des  Hahns mündet der Kanal<B>15,</B> wie beim ersten  Beispiel vorgesehen, in den zum abgewinkel  ten Teil des Kanals 14 konzentrischen     Ring-          kanall   <B>16.</B>  



  Das im zentralen Schaft<B>9</B> angeordnete,  Kopfstück<B>11</B> liegt, infolge seiner Belastung  durch -die Druckfeder<B>19,</B> elastisch an die  Membrane<B>7</B> an, welche bei     geöffnetein,    Halm  gemäss     Fig.   <B>3</B> an -einer vom,     Lagers-tüek   <B>5</B>  dargebotenen Fläche Anlage, findet. Zwecks       Schliessene    des Hahns wird durch.

   Rechts  drehen der Griffscheibe<B>10</B>     der-,Schaft   <B>9</B> im  Lagerstück<B>5</B> so weit     eim:würts    bewegt, -bis       die    Membrane<B>7</B>     in-ihrem    Mittelteil durch       daei    abgefederte Kopfstück<B>11</B> genügend fest  gegen die an der     innern        Münd:ung    des Kanals  14     vorgespillene        Sitzfläc'he   <B>17</B> gedrückt und  der Kanal 14- abgesperrt wird;

   in     bezug    auf  die Sitzfläche<B>8</B>     für-den        Raln:1    der -Membrane  <B>7</B> liegt die- ringförmige -Sitzfläche<B>17</B> etwas  tiefer. Beim,     Auswärtsbewegen        deg        Schaffu-   <B>Q</B>  folgt, 'unter der Druckwirkung der im Kanal  14 befindlichen     Fliisssigkeit,    die Membrane<B>7</B>  dem Kopfstück<B>11</B> zwecks     Offnens    des     Ver-          bindunggweges,    zwischen den Kanälen 14  und<B>15"</B> Der mögliche,

   relative     exiale    Hub  des Kopfstückes<B>11</B> in     bezug    auf die -Büchse  <B>18</B> ist durch, Zusammenwirken seines Kopfe  mit der     Büchee   <B>18</B> in der einen Richtung- und  durch seine, Ringscheibe 20 in der andern  Richtung begrenzt.  



  Wie ohne weiteres verständlich ist, ge  stattet die     Absper#yorrielltung    gemäss beiden  beschriebenen Ausführungsbeispielen einen  dichten     Leitungsabschluss,    und zwar     ec    lange,      wie die Membrane wirksam     bzw.        gebrauchs.     fähig bleibt, wobei sich ein Nachstellen oder  Nacharbeiten von festen Teilen der Absperr  vorrichtung erübrigt. Durch Abschrauben  des     LagerstÜcIes   <B>5</B> vom     HauPtkörper   <B>1</B> kann  die Membrane<B>7</B> freigelegt und somit nöti  genfalls auf einfache Weise ersetzt werden.

    Alle die     Absperrvorriehtung    bildenden Teile  können leicht zusammengebaut und gegebe  nenfalls; ersetzt werden. Die     Absperrvorrieh-          tung    kann, statt an einer starren, auch an  einer schmiegsamen Leitung angebracht wer  den, z. B. an einer Schlauchleitung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leitungs <B>-</B> Absperrvorrichtung, gekenn zeichnet durch eine den Mündungen einer- Zu- und einer Ableitung gegenüber angeord nete Membrane, die mittels eines Einstell- organes beeinflussbar ist, derart, dass durch entsprechende Betätigung des Einstellorganes der Verbindungsweg zwischen den Mündun gen genannter Leitungen durch die Mein- brane abgesperrt oder freigegeben wird.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Absperrvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Einstellorganes der Mittelteil der Mem brane auf eine an der Mündung der einen Leitung gebildete Sitzfläche gedrückt werden kann zwecks Absperrung des Verbindungs weges. zwischen den Mündungen beider Lei tungen. 2. Absperrvorrichtung nach Patentan- spruc'h und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass ein zur genannten Sitz<B>'</B> - fläche konzentiisc'her Ringkanal vorgesehen ist, in welchen die zweite Leitung mündet.
    <B>3.</B> Absperrvorriclitung nach Patentan- epruch und Unteransprucli <B>1,</B> -daclureli ge kennzeichnet, dass die genannte Sitzfläche tiefer liegt als die dem, Rand der Membrane gegebene Sitzfläelle. 4.
    Absperrvorriehtung nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass als Einstellorgan ein feder- beeinflusster Schaft dient, welcher ein zum Zusammenwirken mit der Membrane dienen des Kopfslück trägt. <B>5.</B> Absperrvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>3,</B> da- dureh gekennzeichnet, dass das Kopfetück im Schaft begrenzt axial beweglich und dem Einfluss einer im Schaft untergebrachten Druckfeder unterstellt ist.
    <B>6.</B> Absperrvorrichtung nach Patentan spruch und 1Jnteransprueh <B>1,</B> da.durell ge kennzeichnet, dass mit einem Hauptkörper ein den Schaft aufnehmendes Lagerstück ver schraubt ist, welches dazu dient, die Mem brane an ihrem Rand gegen eine, vom Haupt körper dargebotene Sitzfläche zu pressen.
    <B>7.</B> Abslperrvorrichtung nach Patentan- epruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung des. Einstell- organes in Richtung gegen die Membrane durcUeinen Anschlag begrenzt ist, um über mässigen Druck auf die Membrane, und somit ein Beschädigen derselben zu verhindern. <B>8.</B> Absperrvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und 3,. <B>9.</B> Absperrvorrichtung nach.
    Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5.</B> <B>10.</B> AbsperrVorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen.<B>1,</B> 2 und<B>6.</B> <B>11.</B> Absperrvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und<B>7.</B>
CH254052D 1949-01-10 1947-02-28 Leitungs-Absperrvorrichtung. CH254052A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828182C (de) * 1948-10-02 1952-02-21 Philipp Mueller Nachf Eugen Bu Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer Fluessigkeiten und Gase
US2658711A (en) * 1951-03-28 1953-11-10 Elmer G Anderson Self-protecting valve
US2884953A (en) * 1956-02-27 1959-05-05 Westinghouse Air Brake Co Foot operated diaphragm valve
WO1992004567A1 (en) * 1990-08-30 1992-03-19 George Stack Water meter assemblies

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