CH243266A - Axial expansion joint for pipelines. - Google Patents

Axial expansion joint for pipelines.

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CH243266A
CH243266A CH243266DA CH243266A CH 243266 A CH243266 A CH 243266A CH 243266D A CH243266D A CH 243266DA CH 243266 A CH243266 A CH 243266A
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CH
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rings
flanges
spring tube
compensator
tube pieces
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German (de)
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Ag Metallschlauchfabrik
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Ag Metallschlauchfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/03Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows
    • F16L51/035Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows for cancelling the axial loading resulting from fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  

      Agial.kompensator    für Rohrleitungen.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf eine Verbesserung und Vereinfachung  des entlasteten     Axialkompensators    für     Rohr-          leitungen    nach dem Patentanspruch des  Hauptpatentes., welcher drei nebeneinander  liegende, nach aussen je durch ein Federrohr  stück abgeschlossene Kammern aufweist, von  denen die mittlere einen grösseren Aussen  durchmesser     aufweist    als die beiden äussern  Kammern, und deren Wände derart zuein  ander verschiebbar gehalten sind, dass beim       Gegeneinanderdrücken    der Endwände der  äussern Kammern letztere verkürzt werden,

    während die mittlere Kammer     entsprechend     verlängert wird, und umgekehrt beim Aus  einanderziehen der ersteren die äussern Kam  mern verlängert werden, während die mitt  lere Kammer eine entsprechende Verkürzung       erfährt.     



  Bedeutende Schwierigkeiten bestehen in  dem     Zusammenbau    derartiger     Kompensa-          toren    sowohl in bezug auf die Verbindung       äer    Enden der einzelnen     Federrohrstücke    mit  den Wänden der Kammern als auch auf die    kulissenartig     ineinanderschiebbaren    Führungs  rohre. Ein grosser Nachteil der bisherigen  Konstruktion ist     insbesondere    der, dass die  einzelnen     Federrdhrstücke,    aus denen der       Kompensator    zusammengesetzt ist, erst ge  prüft werden können, nachdem der ganze       Kompensator    zusammengebaut ist.

   Zeigen  sich dann undichte Stellen, so muss der     Kom-          pensator    wieder vollständig demontiert wer  den, und da     die    Verbindungen hart gelötet  oder .geschweisst sind, so ist ein Zerlegen des       Kompensators    in den meisten Fällen nicht  möglich, ohne dass 'die     Federrohrstücke    Be  schädigungen erleiden, d. h. diese kostspieli  gen     Federrohrstücke    müssen ersetzt werden  und nur die Flanschen kann man meistens  wieder verwenden.  



  Ein weiterer Nachteil der -bisherigen  Konstruktion     ist    der, dass durch das Hart  löten oder Schweissen die Eigenschaften der       Federrohrstücke    an den Enden     verändert     wurden, was sich sehr nachteilig auf die  Lebensdauer auswirkt. Durch die hohe Hart  löt-     bezw.    Schweisstemperatur werden die      Enden teilweise ausgeglüht und verlieren da  durch ihre Elastizität; zudem entstehen       schädliche        Spannungen    im Material.

   Alsdann  befindet sich die     Hartlöt-        bezw.    Schweissstelle  gerade dort, wo das     Federrohrstück    am stärk  sten beansprucht wird, nämlich im Wellental  oder auf dem Wellenberg. Ganz besondere  Schwierigkeiten verursacht das     Hartlöten     oder Schweissen     mehrfachwandiger    Feder  rohrstücke aus nichtrostendem Stahl, da da  bei die Gefahr besteht, dass die einzelnen,  dünnwandigen Lagen durch die grosse  Schweisshitze, welche zur Verbindung mit  den dicken Flanschen erforderlich ist, ver  brennen, ehe eine     Schweissung    überhaupt zu  stande kommt.  



  Eine weitere Ausbildung des entlasteten       Agialkompensators    für Rohrleitungen nach  dem Patentanspruch des Hauptpatentes wird  gemäss vorliegender Erfindung dadurch er  halten, dass die     Federrohrstücke.    der drei       Kammern        beid.erends    Rinnen aufweisen, in  welchen lose Flansche gehalten sind, die von  Ringen abgestützt werden, welche an     inein-          anderschiebbaren    Rohren lösbar befestigt  sind, das Ganze derart, dass der     Kompensator     in einzelne Teile zerlegt werden kann. Da  durch ist auf einfache Weise die Ersetzung  einzelner undicht gewordener     Federrohrstücke     ermöglicht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes in einem Längsschnitt dargestellt.  



  Der gezeigte     Kompensator    weist drei       Federrohrstücke    20, 21 und 22 auf, die     bei-          derends    im     Querschnitt        U-förmige    Rinnen 23  besitzen, deren äusserer Schenkel durch eine       Umbördelung    24 verstärkt ist. In den Rinnen  23 sind lose Flansche 25, 26, 27, 28, 29 und  30 gehalten.  



  Die beiden äussersten Flausche 25, 30 sind  auf je einen     Befestigungsring    31     bezw.    32  aufgeschoben. Diese Ringe 31, 32 sind auf je       eines    von zwei     kulissenartig        ineinanderver-          sehiebbaren    Rohren 34, 35 aufgeschraubt.

   36,  37 sind     Anschlussflansche    der zu verbinden  den     Rohrleitungen    und greifen     mittels    Federn  in die zwischen .den vorspringenden Teilen     33       der     Befestigungsringe    31     bezw.    32 und den  Flanschen 25     bezw.    30 gebildeten Nuten ein.

    Zwischen dem umgebördelten Teil 24 des  äussern Schenkels der Rinne 23 an den Flan  schen 25     bezw.    30 einerseits und dem Ring  31     bezw.    32 sowie dem     Anschlussflansch    36       bezw.    37 anderseits ist je ein Dichtungsring  38 eingesetzt, wodurch beim Zusammen  schrauben der Flansche 25, 36     bezw.    30, 37  ausser einem sicheren Festhalten der     Feder-          rohrstücke    auch eine gute Abdichtung erzielt  wird.  



  Die mittleren Flansche 26, 27 sind an  einem Befestigungsring 39 und die Flansche  28, 29 an einem     Befestigungsring    40 lösbar  angebracht, wobei diese Ringe 39, 40 zur  Aufnahme der Flansche 27     bezw.    28 Absätze  und zur Aufnahme der Flansche 26     bezw.    29  Nuten aufweisen. Zwischen diesen Absätzen       bezw.    Nuten und den     umgebördelten    Teilen  24 der Rinne 23 sind ebenfalls Dichtungs  ringe 38 vorgesehen, so dass beim Zusammen  schrauben der Flansche 26, 27     bezw.    28, 29  mittels der Schrauben 41 eine gute Abdich  tung erhalten wird.

   Der Befestigungsring 39  ist auf einen Ring 42 aufgeschraubt, der mit  dem verschiebbaren Rohr 35 durch     Schwei-          ssung    an der Stelle 43 verbunden ist. In glei  cher Weise ist der Befestigungsring 40 auf  einen Ring 44 aufgeschraubt, der mit .dem  zweiten verschiebbaren Rohr 34 durch       Schweissung    an der Stelle 45 verbunden ist:  Durch die     Verschweissung    der Enden der  Rohre 34, 35 mit den Ringen 42, 44 wird  eine Verstärkung dieser Rohrenden erreicht.  



  Nachdem die drei     Federrohrstücke    20, 21,  22 mit den losen Flanschen 25, 26, 27, 28, 29,  30 versehen worden sind, geschieht der Zu  sammenbau des     Kompensators    wie folgt:  Die Rohre 34, 35 werden     ineinander-          ,geschoben    und die Ringe 42, 44 auf dieselben  aufgeschweisst. Hierauf wird einer der mitt  leren Befestigungsringe 39 oder 40 auf den  zugehörigen Ring 42     bezw.    44 aufgeschraubt,  das mittlere     Federrohrstück.    21 aufgeschoben  und dann der andere Befestigungsring 40       bezw.    39 auf den zugehörigen Ring 44     bezw.     42 aufgeschraubt.

   Alsdann werden die Feder-           rohrstücke    20, 22     aufgeschoben    und die Be  festigungsringe 31, 32 aufgeschraubt. Schliess  lich werden die Flansche 26, 27     und    28, 29  mittels der Schrauben 41 fest zusammen  gezogen.  



       Ein    Zerlegen des     Kompensators    kann  jederzeit in umgekehrtem     Sinne    erfolgen.  Wie ersichtlich, weist der dargestellte       Kompensator    drei     nebeneinanderliegende,    nach  aussen je durch eines der     Federrohrstücke    20,  21, 22 abgeschlossene     Kammern,    auf, von  denen die mittlere einen grösseren Aussen  durchmesser hat als die beiden äussern Kam  mern.

   Die durch die     Ringe    31, 32, 39, 40, 42,  44 gebildeten Endwände dieser Kammern  sind durch ihre Verbindung mit den     kulissen-          artig    verschiebbaren Rohren 34, 35 derart  zueinander verschiebbar, dass beim Gegen  einanderdrücken der Endwände der äussern  Kammern letztere verkürzt werden, während  die mittlere Kammer entsprechend verlängert  wird, und umgekehrt beim     Auseinänderziehen     der ersteren die äussern Kammern     verlängert     werden, während die     mittlere    Kammer eine  entsprechende Verkürzung erfährt.



      Agial compensator for pipelines. The present invention relates to an improvement and simplification of the relieved axial compensator for pipelines according to the patent claim of the main patent. Which has three adjacent chambers, each closed to the outside by a spring tube piece, of which the middle one has a larger outer diameter than the two outer chambers, and the walls of which are held so that they can be moved relative to one another, that when the end walls of the outer chambers are pressed against one another, the latter are shortened,

    while the middle chamber is lengthened accordingly, and conversely when pulling apart the former, the outer chambers are lengthened, while the middle chamber experiences a corresponding shortening.



  Significant difficulties exist in the assembly of such compensators both with regard to the connection of the outer ends of the individual spring tube pieces with the walls of the chambers and also to the guide tubes which can be telescoped like a link. A major disadvantage of the previous design is in particular that the individual spring rods from which the compensator is composed can only be checked after the entire compensator has been assembled.

   If there are leaks, the expansion joint has to be completely dismantled again, and since the connections are hard soldered or welded, in most cases it is not possible to dismantle the expansion joint without damaging the spring tube pieces , d. H. these costly spring tube pieces have to be replaced and only the flanges can usually be reused.



  Another disadvantage of the previous construction is that the properties of the spring tube pieces have been changed at the ends by the hard soldering or welding, which has a very negative effect on the service life. Due to the high hard soldering resp. At the welding temperature, the ends are partially annealed and lose their elasticity as a result; In addition, harmful tensions arise in the material.

   Then is the hard solder or. Welding point precisely where the spring tube piece is most stressed, namely in the valley or on the crest of the waves. Brazing or welding multi-walled spring tube pieces made of stainless steel causes very special difficulties, as there is a risk that the individual, thin-walled layers will burn before the weld can even be welded due to the great welding heat required to connect the thick flanges comes about.



  Another embodiment of the relieved Agialkompensators for pipelines according to the patent claim of the main patent is characterized according to the present invention, he keep that the spring tube pieces. of the three chambers at both ends have grooves in which loose flanges are held which are supported by rings which are releasably attached to tubes that can be pushed into one another, the whole in such a way that the compensator can be dismantled into individual parts. Since the replacement of individual leaky spring tube pieces is made possible in a simple manner.



  On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown in a longitudinal section.



  The compensator shown has three spring tube pieces 20, 21 and 22, which at both ends have channels 23 which are U-shaped in cross section, the outer leg of which is reinforced by a flange 24. Loose flanges 25, 26, 27, 28, 29 and 30 are held in the channels 23.



  The two outermost fluff 25, 30 are respectively on a fastening ring 31. 32 postponed. These rings 31, 32 are screwed onto one of two tubes 34, 35 which can be shifted one inside the other like a link.

   36, 37 are connecting flanges of the pipes to be connected and engage by means of springs in the between .den projecting parts 33 of the fastening rings 31 respectively. 32 and the flanges 25 respectively. 30 grooves formed.

    Between the beaded part 24 of the outer leg of the channel 23 on the flan's 25 respectively. 30 on the one hand and the ring 31 respectively. 32 and the connection flange 36 respectively. 37 on the other hand, a sealing ring 38 is used, which when screwing together the flanges 25, 36 and respectively. 30, 37, in addition to securely holding the spring tube pieces, a good seal is also achieved.



  The middle flanges 26, 27 are detachably attached to a fastening ring 39 and the flanges 28, 29 to a fastening ring 40, these rings 39, 40 for receiving the flanges 27 respectively. 28 paragraphs and to accommodate the flanges 26 respectively. Have 29 grooves. Between these paragraphs respectively. Grooves and the beaded parts 24 of the channel 23 sealing rings 38 are also provided so that when screwing together the flanges 26, 27 respectively. 28, 29 by means of the screws 41 a good seal is obtained.

   The fastening ring 39 is screwed onto a ring 42 which is connected to the displaceable tube 35 by welding at the point 43. In the same way, the fastening ring 40 is screwed onto a ring 44 which is connected to the second displaceable tube 34 by welding at the point 45: The welding of the ends of the tubes 34, 35 to the rings 42, 44 creates a reinforcement this pipe ends reached.



  After the three spring tube pieces 20, 21, 22 have been provided with the loose flanges 25, 26, 27, 28, 29, 30, the assembly of the compensator is done as follows: The tubes 34, 35 are pushed into each other, and the rings 42, 44 welded onto the same. Then one of the mitt sized fastening rings 39 or 40 on the associated ring 42 BEZW. 44 screwed on, the middle piece of spring tube. 21 pushed and then the other fastening ring 40 respectively. 39 respectively on the associated ring 44. 42 screwed on.

   Then the spring tube pieces 20, 22 are pushed on and the fastening rings 31, 32 are screwed on. Finally, the flanges 26, 27 and 28, 29 are pulled tightly together by means of the screws 41.



       The expansion joint can be dismantled in the opposite direction at any time. As can be seen, the compensator shown has three adjacent chambers, each closed to the outside by one of the spring tube pieces 20, 21, 22, of which the middle one has a larger outer diameter than the two outer chambers.

   The end walls of these chambers formed by the rings 31, 32, 39, 40, 42, 44 can be displaced relative to one another through their connection with the connecting tubes 34, 35, which can be moved in the manner of a link, that when the end walls of the outer chambers are pressed against one another, the latter are shortened while the middle chamber is lengthened accordingly, and conversely, when the former is pulled apart, the outer chambers are lengthened, while the middle chamber experiences a corresponding shortening.

 

Claims (1)

PATENTANSPB.UCH: Entlasteter Agialkompensator für Rohr leitungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Federrahrstücke der drei Kammern bei- derends Rinnen aufweisen, in welchen lose Flansche gehalten sind, die von Ringen ab gestützt werden, welche an ineinanderschieb- baren Rohren lösbar befestigt sind, das Ganze derart; dass der Kompensator in einzelne Teile zerlegt werden kann. PATENTANSPB.UCH: Relieved agial compensator for pipelines according to the patent claim of the main patent, characterized in that the spring tube pieces of the three chambers have grooves in which loose flanges are held, which are supported by rings which are attached to telescopic tubes are releasably attached, the whole thing in such a way; that the expansion joint can be dismantled into individual parts. UNTERANSPRt?CHE 1. Agialkompensatar nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe Ab sätze für die Aufnahme der Flansche auf weisen, wobei Dichtungsringe zwischen den rinnenförmigen Enden der Federrohrstücke und den Ringen vorhanden sind. 2. Agialkompensator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne jedes Federrahrstückes im Querschnitt U-förmig ist, wobei der äussere Schenkel durch Um- bördelung verstärkt ist. SUBSTANTIANT? CHE 1. Agialkompensatar according to claim, characterized in that the rings have off sets for receiving the flanges, sealing rings being present between the channel-shaped ends of the spring tube pieces and the rings. 2. Agial compensator according to patent claim, characterized in that the channel of each spring rod piece is U-shaped in cross section, the outer leg being reinforced by flanging.
CH243266D 1944-08-29 1944-08-29 Axial expansion joint for pipelines. CH243266A (en)

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CH215472T 1945-10-08

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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