CH240469A - Einrichtung zum Befestigen von Einsteckreitern an Adressendruckplatten. - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von Einsteckreitern an Adressendruckplatten.

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CH240469A
CH240469A CH240469DA CH240469A CH 240469 A CH240469 A CH 240469A CH 240469D A CH240469D A CH 240469DA CH 240469 A CH240469 A CH 240469A
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CH
Switzerland
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Gmbh Adrema Maschinenbau
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Gmbh Adrema Maschinenbau
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description


  Einrichtung zum Befestigen von     Einsteckreitern    an     Adressendruckplatten.       Zum Kennzeichnen von Adressendruck  platten und zum Steuern der     Druckmaschinen     beim Plattendurchgang versieht man die       Adressendruckplatten    mit Merkzeichen. Bei       Adressendruckplatten,    deren Längsseiten zu  Führungsleisten umgebördelt sind, verwendet  man als Merkzeichen flache Reiter, die mit  ihrem Fuss durch Schlitze hindurch in den  Hohlraum einer Führungsleiste gesteckt wer  den. Dabei ist es vor allem bei Reitern, die  aus     Stanzstüeken,    z.

   B. aus Zelluloid, Kunst  horn oder dergleichen, bestehen, schwierig,  mit     einfachen    Mitteln einen guten Sitz der  Reiter auch noch nach häufigem Umstecken  oder Auswechseln zu erzielen. Federn sind  aber zusätzliche Mittel, die eine Verteuerung  bedeuten. Man hat daher schon vorgeschlagen,  den Reiterfuss zu schlitzen und die dadurch  entstehenden Schenkel     in    der Nähe des Rei  terkopfes mit je einer seitlich abstehenden       Nocke    zu versehen, die den äussersten Rand  der Führungsleiste am     Einsteckschlitz    unter-    greift. Derartige Reiter sitzen aber auf die  Dauer     nicht    fest.  



  Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung       zum    Befestigen von flachen     Einsteckreitern     an     Adressendruckplatten,    deren Längsseiten  zu Führungsleisten mit     Einsteckschlitzen    um  gebördelt sind, wobei die Reiter durch Schlit  zen des Reiterfusses gebildete und mit Halte  nocken versehene     Schenkel    besitzen, und be  steht darin, dass die Nocken an den     Schenkeln     vom Reiterkopf entfernt angebracht sind und  die     Adressendruckplatte    getrennt von den       Reitereinsteckschlitzen    der Führungsleiste  angebrachte Haltemittel aufweist,

   die mit den  Nocken     zusammenwirken.        DieEinsteckschlitze     bilden nunmehr nur noch     eine        Führung,    wäh  rend besondere Haltemittel vorgesehen     sind,     die ein unbeabsichtigtes Ablösen der Reiter       verhindern.    Weil die Haltemittel einen gewis  sen     Abstand    von den     Einsteckschlitzen    auf  weisen,     wird    ein sehr guter Halt ermöglicht.  Die an der     Adressendruckplatte    vorgesehenen      Haltemittel können aus Vorsprüngen be  stehen, die vorzugsweise innerhalb des Hohl  raumes der Führungsleiste vorgesehen sind.

    Die Herstellung der     Vorsprünge    ist besonders  einfach, wenn sie durch     Herausprägen    oder       Herausstanzen    gebildet werden, wobei man  am besten die mit den Nocken zusammen  wirkenden Teile abrundet, damit die Reiter       1#eim    Einstecken und Abziehen geschont     %ver-          den,    so dass sich auch     verhältnismässig    weicher  Werkstoff verwenden lässt.

   Die Haltemittel  lassen sich auch auf einfache Weise dadurch  bilden, dass man die Längsseiten der     Adressen-          di-uckplatte    in bestimmter Weise     umbördelt.          Sorgt    man dafür,     da.ss    der die     Einsteckschlitze     aufweisenden Wand eine weitere Wand  gegenüberliegt, so können in dieser Wand  Halteschlitze vorgesehen sein, deren Schmal  kanten als Haltemittel wirken. Es ist von  Vorteil, die Schmalkanten sowohl in Ein  steck- als auch in Abzugsrichtung abzurun  den, um die Reiter beim Auswechseln zu  schonen.

   Damit beim Einstecken und Abzie  hen der Reiter der Reiterfuss möglichst leicht  eingesetzt werden kann und an den Rändern  des     Einsteckschlitzes    nicht schabt, kann der  Halteschlitz kürzer als der ihm zugeordnet       Einsteckschlitz    sein.  



  Der Schlitz des Reiterfusses kann offen  sein, wobei die Nocken innen an den Schen  keln vorgesehen sind. Benutzt man in einem  solchen Falle Vorsprünge als Haltemittel, so  genügt für jeden Reiter ein einziger Vor.  sprung, der zu beiden Seiten von den Schen  keln des Reiterfusses     bezw.    seinen nach innen  gerichteten Nocken erfasst     \vird.        LTm    das Ein  führen der Reiterfüsse in die     EinsteekscMitze     zu erleichtern, ist es besonders vorteilhaft,  wenn der Reiterfuss sich zum Ende hin ver  schmälert.

   Dadurch lassen sich auch die N     ok-          ken    vor Beschädigung durch Schaben an den  Kanten der     Einsteckschlitze    schützen, sofern  diese Nocken aussen an den Schenkeln vor  gesehen sind. Die Führung der Reiter in den       Einsteckschlitzen    wird verbessert, wenn der  Reiterfuss am Reiterkopfende parallel zuein  ander verlaufende Führungsflächen besitzt.    Die Einrichtung nach der Erfindung eig  net sich auch zu einer     weiteren    Steuerungsart,  wenn das     aus    der Führungsleiste heraus  ragende Ende des Reiterfusses als Merkzei  chen Verwendung findet.

   Bei einer bevorzug  ten Ausführungsform eines solchen Reiters  kann der eine Schenkel des Reiterfusses eine  in den     Bereieli    des andern, verkürzten Schen  kels reichende,     plättchenförmige    Verlänge  rung aufweisen. Bei einer für solche Reiter  geeigneten     Adressendruckplatte    ist zweck  mässig zwischen     Führungsleiste    und dem das  Prägefeld     begrenzenden,    winklig zur     Platten-          hauptebene    verlaufenden Steg eine Längs  rinne vorgesehen. In diese Längsrinne können  die     plättchenförmigen    Verlängerungen oder  auch die Enden der verlängerten Reiterfüsse  hineinragen.

   Zu     Steuerungszwecken    kann der  Boden der Längsrinne im Bereich jedes Rei  ters mit     Lochinigen    versehen sein. Die Längs  rinne hat aber unabhängig von der -Möglich  keit, die Enden der verlängerten Reiterfüsse  aufzunehmen,     :iucb    noch den Vorteil, dass sie  <I>zur</I> Aufnahme einer Halteleiste dienen kann,  die in der     P'lattenführungsbahn    der Adressen  druckmaschine vorgesehen sein kann und den  Zweck hat, die     Adressendruckplatte    beim  Durchgang durch die Maschine zu führen.  



  Auf der Zeichnung ist die Einrichtung  nach der Erfindung in mehreren Ausfüh  rungsformen     beispielsweise    veranschaulicht,  und zwar zeigt       F'ig.    1     einen    Reiter in Draufsicht,       Fig.    3     einen    Teil einer     Adressendrucl-          platte    mit einem eingesetzten Reiter nach       Fig.    1,       Fig.    3     einen    Reiter einer andern Ausfüh  rungsform in Ansicht,       Fig.:

  1    einen Teil einer     Adressendruck-          p1.a.tte    mit einem Reiter nach     Fig.    3,       Fig.    5 einen     Schnitt.    gemäss Linie     V-V     der     Fig.    ? in gegenüber den andern Figuren       giösserem    Massstab.  



       Fig.    6     einen    Schnitt: gemäss Linie     VI-VI     der     Fig.    5,       Fig.    i bis 10 vier Ausschnitte aus     Adres-          cendi-uchpla.tten    verschiedener Ausführungs  formen für Reiter nach     Fig.1    in einem Längs-      schnitt und in einem Querschnitt durch die  Führungsleiste,       Fig.   <B>11</B> und 12 Ausschnitte aus zwei       Adressendruckplatten    einer andern Ausfüh  rungsform mit abgewandeltem Reiter, eben  falls im Längsschnitt und im Querschnitt der  Führungsleiste,

         Fig.    13 einen Schnitt durch die     Adres-          sendruckplatte    nach     F'ig.    11 gemäss Linie       XIII-XIII,          Fig.    14 einen Schnitt gemäss Linie       XIV-XIV    der     Fig.    4.  



  In     Fig.    1 ist das erste Ausführungsbei  spiel eines Reiters nach der Erfindung dar  gestellt. Der Reiter besteht aus einem bei  spielsweise ausgestanzten Plättchen 1 aus  Kunsthorn, Zelluloid oder dergleichen. An  den Reiterkopf 2, der als Griff, zur Auf  nahme von Bezeichnungen oder als     .Steuer-          mittel    dient, schliesst sich der Reiterfuss an,  der bei dieser     Ausführungsform    einen bis  zum Reiterkopf reichenden, offenen Schlitz  3 besitzt, so dass zwei Schenkel 4 und 5 ent  stehen. An seinen äussersten Enden besitzt  jeder Schenkel einen seitlich abstehenden  Nocken 6.

   Die durch die Nocken 6 bestimmte  gesamte Breite der beiden     Schenkelenden    ist  nicht     grösser    oder sogar kleiner als die Ge  samtbreite der beiden Schenkel an ihren dem  Reiterkopf zugekehrten Enden.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte Adressendruck  platte 7 aus Zink, Aluminium oder der  gleichen ist an ihren Längsseiten derart um  gebördelt, dass Führungsleisten 8 und 9 mit  einem Hohlraum entstehen. Die Führungs  leiste 8 ist an ihrem äussern Rande- in an sich  bekannter Weise mit     Einsteckschlitzen    10  versehen.

   Während bisher die     Führungsleisten     lediglich dreiwandig ausgebildet waren, ist,       wie    in     Fig.    5 dargestellt, mindestens die Füh  rungsleiste 8 vierwandig     gebördelt,    so dass  der die     Einsteckschlitze    10 aufweisenden  Wand der Führungsleiste eine Wand gegen  überliegt, die ebenfalls     mit    Schlitzen 11 ver  sehen ist. Je einem Schlitz 10 ist ein Schlitz  11 zugeordnet. Die :Schlitze 10 und 11     sind     der Ausgestaltung der Füsse der Reiter an  gepasst, die     in    die Leiste 8     eingesteckt    wer-    den sollen.

   Man erkennt aus     Fig.    2, dass die  Schenkel 4 und 5 des in eingesteckter Lage  veranschaulichten Reiters 12 aus der Leiste 8  herausragen. Die Schlitze 10     und    11 sind so  ausgebildet, dass der Schlitz 10 eine     Führung     für die Reiterschenkel bildet, während der  Schlitz 11 eine solche geringere Länge besitzt,  dass sich die Nocken 6 der Reiterschenkel mit  leichtem Druck gegen die     ,S.chmalkanten    des  Schlitzes 11 anlegen. Im Gegensatz zu den       Einsteckschlitzen    10 bilden daher die     Schlitze     11 das Haltemittel für den Reiter. Die Ein  stecklage des Reiters ist in     Fig.    6 vergrössert  dargestellt.

   Man erkennt, dass sich der durch  die beiden Schenkel 4 und 5 gebildete Reiter  fuss zum Ende hin verschmälert. Zur besseren  Führung des Reiterfusses in dem     Einsteck-          schlitz    10 ist der Reiterfuss am Reiterkopf  ende mit annähernd parallel zueinander ver  laufenden Führungsflächen 14 versehen.  Während die Schmalkanten der     Einsteck-          schlitze    10 scharfkantig ausgebildet sind, sind  die -Schmalkanten 15 der Halteschlitze 11 so  wohl in     Einsteck-    als auch in Abzugsrichtung  abgerundet.  



  Bei der Reiterausführung nach     Fig.    3 ist  der .Schenkel 16 des Reiterfusses länger als  der Schenkel 17, und zwar ist an dem Ende  des Schenkels 16 eine     plättchenförmige    Ver  längerung 18 vorgesehen, die in den Bereich  des andern, kürzeren Schenkels 17     hineinragt.     Die für derartige Reiter verwendbare und in       Fig.    4 veranschaulichte     Adressendruckplatte     19 hat zwischen der Leiste 8 und dem zu  nächst liegenden, das Prägefeld begrenzenden  Steg 20 eine Längsrinne 21. Diese     Gestaltung     zeigt die vergrösserte Darstellung gemäss       Fig.    14 besonders deutlich.

   Man erkennt aus       Fig.    4, dass das Plättchen 18 des eingesteckten  Reiters nach     Fig.    3 in die Rinne hineinragt.  Dieses Plättchen 18 kann als zusätzliches  Merkzeichen     Verwendung    finden, beispiels  weise indem es ein Loch verdeckt, das in dem  Boden 22 der Rinne 21 vorgesehen ist. Jeder  Reiterstellung kann je ein derartiges Loch 23  zugeordnet sein. Die Löcher können für den       Durchlass    von     Steuerstiften    dienen. Trifft der  Steuerstift auf einen Reiter mit     Plättehen    18,      so     wird    er an der Weiterbewegung gehindert,  Wodurch, beispielsweise auf elektrischem  Wege, Steuervorgänge ausgelöst werden kön  nen.

   Es empfiehlt sich, den Reiter so auszu  gestalten, dass sich das Plättchen 18     abbre.     eben lässt, so dass der Reiter nach     Fig.    3 auch  als gewöhnlicher Reiter nach     Fig.    1 verwen  det werden kann.  



  Die Rinne 21 der     Adressendruckplatte     nach     Fig.    4     lässt    sich auch noch, unabhängig  von der Verwendung von Reitern nach     Fig.    3,  zur Plattenführung benutzen. Zu diesem  Zwecke wird die     Plattenführungsbahn    der       Adressendruckmaschine    mit einer Halteleiste  24 ausgerüstet, deren Vorsprung 25 in die  Rinne 21 eingreift. Der Vorsprung 25 kann  dabei mit einer weiteren Führungsschiene zu  sammenarbeiten, die die     Adressendruckplatte     auf der entgegengesetzten Seite vor allem im  Bereich des Steges 20 erfasst.

   Ein Ausweichen  oder     Querverschieben    der Platte unter dem  Einfluss der     Abtastorgane    ist dadurch aus  geschlossen.  



  Gemäss einem weiteren     Ausführungbei-          spiel    kann der Reiter nach     Fig.    3 auch so  ausgestaltet sein, dass das Plättchen 18 auch  mit dem Schenkel 17 eine feste Verbindung  hat, so dass der die Schenkel bildende Schlitz  geschlossen ist.  



  In den     Fig.    7 bis 13 sind verschiedene  Ausführungsformen dargestellt, bei denen die       Haltemittel    für die Reiter nicht durch die  Schmalkanten 15 der Halteschlitze 11 gebil  det werden, sondern durch aus der Platte her  ausgeprägte oder     herausgestanzteVorsprünge.     Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7 werden  die Vorsprünge durch nach innen abgewin  kelte Lappen 26, bei der Ausführungsform  nach     Fig.    8 durch nach innen     herausgestanzte     Bunde 27 gebildet. Bei den Ausführungsfor  men nach den     Fig.    9 und 10 bestehen die Vor  sprünge aus Einprägungen 28 in die beiden  Hauptwandungen der Führungsleiste.

   Wäh  rend bei den bisherigen Ausführungsformen  jedem Reiter zwei Vorsprünge zugeordnet  waren, benötigt der in     Fig.    11 dargestellte  Reiter 29 nur einen einzigen Vorsprung 30.  In diesem Falle sind auf- der Innenseite der    Schenkel Haltenocken 31 vorgesehen. die  durch Einkerbungen 32 gebildet sind. Der  Vorsprung 30 kann durch ein- oder zwei  seitige Einprägungen gebildet sein, wie in       Fig.    11     veranschaulicht,    oder auch, wie in       Fig.    12 gezeigt. durch je eine     Abwinklung        33     in ,jeder Wand der Führungsleiste. Auch bei  den zuletzt beschriebenen Ausführungsfor  nien rundet man die den Reiterschenkeln zu  gekehrten Teile ab, um einem Verschleiss ent  gegenzuwirken.

   Bei den in den     Fig.    7 bis 12  veranschaulichten Ausführungsformen genügt  die bisher übliche     dreiwandige    Führungs  leiste gemäss     Fig.    13.

Claims (1)

  1. P ATENT AN SPRUCFI Einrichtung zum Befestigen von flachen Einsteckreitern an Adressendruckplatten. deren Längsseiten zu Führungsleisten mit Einsteekschlitzen umgebördelt sind, wobei die Reiter durch Schlitze des Reiterfusses gebil dete und mit Haltenocken versehene Schen kel besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken an den Schenkeln vom Reiterkopf entfernt angebracht sind und die Adressen dreckplatte getrennt von den Reitereinsteck- schlitzen der Führungsleiste angebrachte Haltemittel aufweist,
    die mit den Nocken zu sammenwirken. ITNTER9\ S1'Rt CìE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haltemittel durch Vorsprünge gebildet sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch. 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge innerhalb des Hohlraumes der Führungsleiste vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge aus der Platte herausgedrückt sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die.
    Vorsprünge an ihren mit den Nocken zusammenwirkenden Teilen abgerundet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine solche Umbördelung mindestens der einen Längsseite der Adres- sendruckplatte, dass der die Einsteckschlitze aufweisenden Wand eine Wand gegenüber liegt, in der Halteschlitze vorgesehen sind, deren Schmalkanten als Haltemittel wirken.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Schmalkanten der Halteschlitze sowohl in Einsteck- als auch in Abzugsrichtung der Reiter abgerundet sind. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Halteschlitze kürzer sind als die ihnen zugeordneten Ein steckschlitze. B. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass jedem Reiter nur ein einziger Vorsprung als Haltemittel zuge ordnet ist.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Vorsprung symmetrisch zum Einsteckschlitz angeordnet ist. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz des Reiterfusses offen ist und die Nocken innen an den Schenkeln vorgesehen sind. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiterfuss sich zum Ende hin verschmälert. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiterfuss am Reiterkopfende parallel zueinander ver laufende Führungsflächen besitzt. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Füh rungsleiste und einem das Prägefeld begren zenden, winklig zur Plattenhauptebene ver laufenden Steg eine Längsrinne vorgesehen ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Längsrinne zu Steuerzwecken mit Lochungen versehen ist. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schen kel des Reiterfusses eine in den Bereich des andern, verkürzten Schenkels reichende, plätt- chenförmige Verlängerung aufweist.
CH240469D 1942-12-17 1943-11-22 Einrichtung zum Befestigen von Einsteckreitern an Adressendruckplatten. CH240469A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660176A (en) * 1949-03-31 1953-11-24 Adrema Maschinenbau Tab for addressing machine plates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2660176A (en) * 1949-03-31 1953-11-24 Adrema Maschinenbau Tab for addressing machine plates

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