CH235257A - Verfahren und Maschine zum Umformen von aus Glas bestehenden Gegenständen. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Umformen von aus Glas bestehenden Gegenständen.

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CH235257A
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths
    • C03B23/097Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths by blowing
    • C03B23/098Vacuum-blowing

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


  Verfahren und Maschine zum Umformen von aus Glas bestehenden Gegenständen.    Es ist bekannt, Glasröhren oder andere  Glasgegenstände umzuformen, indem ein zu  vor erweichter Teil durch Einblasen von Luft  umgestaltet wird. Diese Umformung kann     so,-          wohl    durch Zuhilfenahme einer Form als  auch durch freies Ausblasen erfolgen.  



  Wenn bei bekannten Maschinen lange  Glasruhren von dein einen Ende her Stück  für     Stück    zu mehreren     kürzeren        Hohlkörpern     aufgearbeitet werden, so sind sehr kompli  zierte Vorrichtungen zum Einblasen der Luft  nötig, weil dieselben in ständiger Verbindung  mit dem langen Rohr verbleiben müssen und  an dem Nachschub desselben für die fortlau  fende     Verarbeitung        teilnehmen    müssen, ohne  das Schlagen der obern Enden der meistens  etwas gekrümmten langen Rohre beim Dre  hen dem Rohre zu vergrössern.  



  Auch, dann, wenn die umzuformenden  Gegenstände unregelmässige Mündungen ha  ben, z. B. lippen- oder hakenförmige, macht  die Verbindung mit Vorrichtungen (z. B.    einer Düse) zum Einblasen von Luft  Schwierigkeiten.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine Verfahren, nach welchem diese  Vorrichtungen, welche beim Umfarmen z. B.  von Glasröhren an dem der Umformung ent  gegengesetzten Ende des langen Glasrohres  oder an der nicht rohrförmigen oder sonst  unregelmässigen Mündung eines beliebigen  Glasgegenstandes angreifen müssen, über  flüssig werden. Das erfindungsgemässe Ver  fahren besteht darin, dass die Umformung  durch Erzeugung eines Unterdruckes im  Raum zwischen dem Glasgegenstand und der  Formwand einer die umzuformende Stelle  einschliessenden Form bewirkt wird.

   Der Un  terdruck wird vorzugsweise durch Absaugen  der Luft mittels einer um die Umformstelle       g        e        'brar        1-Aen        .Saugform        erzeugt.        Die        im        Innern     des     Glesgegenstandes    vorhandene und die in       Jas    Innere des     Gegenstandes        .nachdringende     Luft     bläst    die     erweichte    Stelle soweit wie       nötig        auf.          

      Diese    Saugform kann aus einem oder ans  mehreren Formteilen bestehen. Sie kann  ausser durch Begrenzung der Aufblähung  auch noch auf andere Weise als     Unform-          werkzeug    wirken, z. B. in dem Falle, in  welchem sie an einer erweichten Stelle     ab-          dichbet    und diese Stelle mit Hilfe von aus  der Dichtungsfläche der Form sich erheben  dien Vorsprüngen zugleich eindrückt. Hierbei  wie überhaupt bei der Abdichtung gegen einte  erweichte Wandungsstelle ergibt sich ein  dichter Anschluss unabhängig von     Unrund-          heit    oder Durchmesserabweichungen des um  zuformenden Gegenstandes.

   Natürlich kann  die aufgeblähte Stelle auch durch andere       Werkzeuge    noch weiter     umgestaltet    werden.  



  Ebenso kann die Abdichtung der Sang  form z. B. beim Umformen von Glasröhren.  aber auch an dem unerweichten Teil des  Glasrohres oder an dem Spannfutter erfolgen.  In diesem Falle wird, da die Röhren im  Durchmesser verschieden sind, für die     Ab-          d2ielhtung    zweckmässigerweise eine elastische  Einlage verwendet.  



  Die     Umformung    kann sowohl     unter    fort  dauernder Umdrehung des Glasrohres als  auch bei stillstehendem Rohr erfolgen. Wenn  die Erhitzung des Glasrohres bei sich drehen  dem Rohr     erfolgt    und die Abdichtung an  dem unerweichten Teile des Rohres vorge  nommen wird, ist es zveckmässig, die Dre  hung des Rohres während der Umformung  anzuhalten. Ebenso kann natürlich die Saug  form die Umdrehung des glasrohres mit  machen. Was von Glasrohren hier und an  andern Stellen gesagt wird, gilt natürlich  auch von andern Glasgegenständen.  



  Die Ausdehnung der erweichten Stelle bei  Anwendung des vorliegendien V erfahren- muss  nicht immer bis zur Berührung mit der     Saug-          formwantdung    b getrieben werden. Wenn z. B.       aus        langen        Röhren        nur        mit     ver  sehene Ampullen angefertigt werden sollten,  kann die Luft an der Saugform nur so weit  abgesaugt werden, dass eine Berührung der  Glaswandung mit der Saugform nicht zu  standekommt, sondern ein freies, kugelför-    iniges Ausbauchen erfolgt. Das ist nützlich  für Ausseehen und Haltbarkeit der Böden.  



  Mit dein neuen Verfahren können sowohl  kurze als auch lange Glasrohrstiüeke umge  formt werden. Dabei können beide Rohren  den offen sein. In der Regel aber ist wenig  stens das eine Ende bei der Umformung ge  schlossen. Die Umformungsstelle kann sieh  in beliebigen Bereichen der Rohrlänge be  finden, sei     es    in der Nähe eines offenen oder  eines geschlossenen Endes, gei es an dazwi  schen liegenden Punkten. Zur Ausführung  des Verfahrens muss eine der durch die Um  formung zu erzielenden Gestalt entsprechende  Form so aufgestellt sein, dass sie die umzu  formende Stelle des in die Maschine einge  brachten Gegenstandes umgeben kann. Sie  muss ferner, wenn Verfahren durchführbar  sein sollen,     bei    denen die Luft abzusaugen  ist, mit einer Saugvorrichtung in Verbindung  stehen.  



  Bei einer Maschine zur Ausführung des  Verfahrens naeh der Erfindung. bei der meh  rere, Halter für die Gegenstände aus Glas  aufweisende Arbeitseinheiten ununterbrochen  um eine Mittelachse kreisen, kann jeder dieser  Arbeitseinheiten eine Saugform zugeteilt sein,  die an dem Umlauf teilnimmt; es können aber  auch für alle Arbeitseinheiten gemeinsam  eine oder mehrere einzelne Saugformen vor  gesehen sein. die innerhalb einer Strecke an  dem Umlauf der Gegenstände teilnehmen und  nach beendigter Umformung wieder in die  Ausgangstellung zuriickkehren, um den Um  lauf der nächsten Einheit mitzumachen.  



  Eine beispielscweise Ausfiihrungsform des       Verfahrens    gemäss vorliegender Erfindung  soll an Hand eines in der beiliegenden     Zeieh-          nung    dargestellten Ausfüihrungsbeispiels  einer Maschine zur Durchführung des Ver  fahrens erläutert werden, bei welchem die  Einheiten ununterrbrochen un eine Mittel  achse kreisen, wobei eine Saugform über  einen Teil des     Unilaufes    des     Werkstückes    an  der     LTmla.ufljecc-egu        >L#;,        te:

  lninniri,    um dann  wieder in die     Ausgangsstellung        zurüekzu-          kehren.         In der Zeichnung zeigt:  Fig. 1 die Maschine mit Blick auf die  Bearbeitungsistelle von vorn,  Fig. 2 die Bearbeitungsstelle von der  Seite gesehen,  Fig. 3 eine Umformungseinrichtung und  Fig. 4 eine Saugformhälfte und ein darin  umgeformtes geschlossenes Glasrohrende.  



  Ein lunges Glasrohr 1 ist in der Halte  vorrichtung 2 festgespannt. Am untern, in  der Haltevorrichtung 3 befestigten Ende war  ein Ampullenkörper fertiggestellt und duroh  geeignet angebrachte Stichflammenbrenner  von dem Verratsrohre abgeschmolzen worden;  dabei können beide Rührenden offen bleiben.  In der Regel aber wind wenigstens das eine  Ende vor der Umformung des Rohres ge  schlossen. Über das hierbei zugeschmolzene  Rohrendie werden nun die beiden Formhälf  ten 4 und 4' gebracht, die über die Gelenk  laschen 5 und 6, die Stange 7 und die Feder  8     geschlossen        werden,    an dem Umlauf     des     Glasrohres und der Haltevorrichtungen auf  einer gewissen Strecke teilnehmen und dann  zurückkehren.  



  An dem rechten Ende der Stange 7 greift  der mit Langloch versehene Hebel 9 ein, der  über einem met Kugelgelenk 10, einer Keil  welle 11 und einer Hülse 12 versehenen Ge  stänge 12 und die Kurvenscheibe 14     ver-          schwenkt    wird und dabei die Form öffnet  und schliesst. Die Welle 11 und die Hülse 12  verschieben sich b geneinender, wenn die  Vorrichtung an dem Umlauf der Arbeitsein  heiten teilnimmt, so dass sie, ahne den Kreis  lauf zu hindern, die ständige mechanische  Verbindung des Formengestänges mixt den  Antriebsmitteln aufrechterhalten.  



  Die Saugformhälften 4, 4' bezw. deren  Träger befinden sich auf dem Führungsstück  15, das auf dem Bügel 15' über die  lasche 16, den bei 18 gelagerten Hebel 17,  durch die Kurvenscheibe 19 mit den Arbeits  einheiten in gleicher Winkelgeschwindigkeit  bewegt wird.  



  Die Formhälften 4 und 4' dichten sich an  den Stossflächen zweckmässigerweise durch  Dichtungen gegeneinander ab, welche in Nu-    ten 20 untergebracht sind. Zur Abdichtung  der Form an dem Glasrohr dient ebenfalls  eine Dichtung, welche in der Ringnut 21 an  gebracht isst. Beim vorliegenden Beispiel ist  angenommen worden, dass der Saugformraum  die Form des herzustellenden Gegenstandes  aufweiset. In den Stossflächen der Formhälf  ten sind die Kanäle 22 eingearbeitet, die im  Stutzen 23 münden, der über einen Gummi  schlauch 24 mit einer nicht gezeichneten  Saugpumpo in Verbindung steht. Es wird  also durch die Kanäle 22 die Luft abgesaagt,  nachdem dass am Halber 2 hängende, beim  Abtrennen des vorigen Gegenstandes erhitzte  und geschlossene Rohrende zwischen den ab  dichtenden Hälften ler Form eingeschlossen  worden ist.  



  Die Drehung einer oder auch beider Halte  vorrichtungen um sich selbst wird vährend  ihres Kreiskufen um die senkrechte Mittel  achse der Maschine durch die Kurvenbahn  26 über das Gestänge 25 und die mit Klauen  versehenen Kupplungsräder 27, 28 ein- und  abgeschaltet. Diese Unterbrechung der Dre  hung erfolgt zweckmässig, wenn die Saug  formhälften geszchlossen sind und dem Glas  rohr, gegenüber abdichten. Dadurch wird die  Dichtung weniger beschädigt.  



  Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:  Nachdem eine am untern Ende des Rohres  geformte Ampulle von dem Rohr     abgeschmol,-          zen    worden isst, werden die Saugformhälften  über dem hierbei geschlossenen Rohrende ge  schlossen und nehmen während einer bestimm  ten Strecke am Umlauf teil, worauf dureh  Absaugen der Luft aus     der    Saugform der  Boden kugellförmäg ausgebeult wird. Nötigen  falls kann zuvor eine nochmalige Erhitzung  des Bodens bezw. der gesamten Umformstelle  erfolgen.  



  Das Umformen durch Absaugen der Luft  kann bei geschlossenen Rohrkörpern unter  stützt werden, indem eine     Erhitzung,des    Glas  rohres     erfoligt,    so     d@ass    die im,     Innern,    des     Rohr-          körper,        befindlichd    Luft     ausgedamt        wird.     



  Anstatt die     während\        dies        Erhitzers        stabt;-          find-ende    Drehung     .des        Glasrohres        während     des     Absaugenss    der Luft zu     unterbrechen,         kann diese auch beibehalten und die Sang  form mit dem Rehr gedreht werden.  



  Als Anwendung einer Saugform im Sinne  der Erfindung ist es auch zu, verstehen, wenn  über die zuvor erhitzte Stelle z. B. eines Rohr  körpers eine diese allseitig umschliessende  und zu beiden Seiten der erhitzten     Stelle    ab  dichtende Form gebracht wird. Dabei erhitzt  sieh, wenn das Umschliessen nicht zu rasch  geschieht, bis zur Abdichtung die Luft zwi  schen der erhitzten Stelle des     Glasgegen-          standes        und        der        Formwand        unter          Verdünnung.    Der zum Umformen ge  wünschte Unterdruck entsteht dann in der  Form,

   indem nach dem Umschliessen der  Formstelle durch die Formwand hindurch  eine Abkühlung und dadurch ein Zusammen  ziehen der zwischen     Glasgegenstand    und  Formwand neingeschlossenen Luft stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Umformen von aus Glas bestehenden Gegenständen, dadurch ge- kenuzeichnet, dass die umzuformende, zuvor durch Erhitzen erweichte Stelle des aus Glas bestehenden Gegenstandes zur Erzielung der Umformung mit einer Form umgeben und im Raum zwischen der Formwand und dem Ge genstand ein Unterdruck erzeugt wird. II. Maschine zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine die umzuformende Stelle des Glasgegenstandes umgebende, mit einer Saug vorrichtung verbundene Form. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die umzuformende, zuvor durch Erhitzen erweichte Stelle des aus Glas bestellenden Gegenstandes mit einer Form umgeben und die im Raum zwischen der Formwand und dem Gegenstand enthal tene Luft mindestens zum Teil abgesaugt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruclh I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die umzuformende Stelle umfassende Saugform an dem erweichten Teil des Glas- gegenstandes unmittelbar durch Berührung mit denselben abgedichtet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Form an den unerweichten Teil des Glasgegenstandes durch ein elastisches Mittel abgediehtet wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Luft aus der Saugform nur so weit, abgesaugt wird, dass die Formverän derung des Gegenstandes nicht bis zur Be rührung der vorher erweichten Glasmasse mit der Saugformwandung fortschreitet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass bei an zwei Enden offenen Ge genständen das eine Ende vor der Umformung des Gegenstandes verschlossen wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die umzuformende Stelle teilweise durch besondere Werkzeuge und teilweise durch Absaugen der Luft mittels der Saugform umgeformt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet. dass die abdichtende Fläche der Saugform als Umformwerkzeug ausge bildet ist. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspriüchen 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Umformung durch Saugwirkung diese unterstützt wird durch im Innern des Glasgegenstandes ange wendete Druckmittel. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran.spriiehen 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet. dass die Umdrehung des Glas- gegenstan@des nach dem Erhitzen desselben und während des Absaugens der Luft ange halten wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet-., dhss die Umdrehung des Glas- gegenstandes nach dem Erhitzen desselben fortgesetzt und die Saugform während der Umformung zusammen mit dem Glasgegen- stand bedireht wird. 11.
    Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch mehrere, Halter zum Haften der Glasgegenstände aufweisende, um eine Mittelachse ununterbrochen kreisende Arbeitseinheiten und je eine mit jeder der Arbeitseinheiten mindestens während der Umformung mitgehende, mit einer Saugvor- richtung verbundenen Form. 12.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede von mehreren Saugformen nur wäh rend einer bestimmten Strecke am Umlauf teilnimmt und nach Beendigung der Umfor- mung in :die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
CH235257D 1940-10-23 1941-10-10 Verfahren und Maschine zum Umformen von aus Glas bestehenden Gegenständen. CH235257A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176324B (de) * 1960-03-21 1964-08-20 Philips Nv Verfahren und Vorrichtung zum Verformen eines Glasrohres zu einem Hohlkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176324B (de) * 1960-03-21 1964-08-20 Philips Nv Verfahren und Vorrichtung zum Verformen eines Glasrohres zu einem Hohlkoerper

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