CH234790A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen von Brennkraftmotoren. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen von Brennkraftmotoren.

Info

Publication number
CH234790A
CH234790A CH234790DA CH234790A CH 234790 A CH234790 A CH 234790A CH 234790D A CH234790D A CH 234790DA CH 234790 A CH234790 A CH 234790A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
internal combustion
light gasoline
canister
container
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kaercher Alfred
Original Assignee
Kaercher Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaercher Alfred filed Critical Kaercher Alfred
Publication of CH234790A publication Critical patent/CH234790A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/10Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of engine coolants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beichtbenzin für Brenner  zum Beheizen von Brennkraftmotoren.    Es isst möglich, Brennkraftmaschinen bei  Kälte mit Hilfe von Leiehtbenzin verbren  nenden Geräten wie Lötlampen, Katalytöfen  aufzuheizen oder warmzuhalten. Ahle diese  Geräte haben den Nachteil, dass sie sich mit  normalem Motorentreibstoff kaum oder gar  nicht betreiben lassen, da einerseits bei  dessen Verbrennung und Verdampfung  Krackstoffe ausgesehieden werden und ander  seits wegen des darin meist enthaltenen Blei  gehaltes metallisches Blei oder Bleiverbin  dungen bei seiner Verbrennung entstehen.  Diese Ausscheidungen verstopfen die Brenner  düse der Lötlampe oder vergiften den Katar  lysator.

   Es ist deshalb notwendig, bei Ver  wendung normalen Motorentrsibstoffes für  die genannten Heizgeräte diese nach verhält  nismässig kurzen Zeitabständen stillzusetzen,  um die Brennerdüse zu reinigen oder den     Ka-          t    aly toten durch einen neuen zu ersetzen,  denn die Katalytöfen können überhaupt nur  durch Einsenden in die Fabrik regeneriert    werden. Es ist deshalb vorgeschlagen worden,  den Motorentreibstoff, um ihn für Lötlam  pen, Katalytöfen und dergleichen verwendbar  zu machen,     zur        Entfernung        wenigstens    des  Bleigehaltes durch Aktiv-Kahle zu filtern.  Da sich diese aber bei der Filterung ver  braucht, muss sie ständig neu beschafft wer  den, wag z.

   B. bei im Felde befindlichen  motorisierten Truppenteilen grosse Schwierig  keiten bereitet. Um nun stets einen Brenn  stoff für die Lötlampen, Kataly töfen und  dergleichen zur Hand zu haben, war man  daher gezwungen, ausser dem Motorentreib  stoff noch einen zweiten Brennstoff, nämlich  Leichtbenzin, mitzuführen.  



  Die Erfindung bezweckt, das Mitführen  dieses zweiten Brennstoffes zu vermeiden.  Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen  von     Brennkraftmotoren,        insbesondere        FahT-          zeugmotoren.    Das     Verfahren        zeichnet    sich       daduTCh    aus, dass     das        Leichtbenzin    unmittel-      bar aus dem Treibstoff des     anzuwärmenden     Brennkrafamotors destilliert wird.

   Dadurch  erhält man an     Ort    und Stelle einen Brenn  stoff, der frei ist von den für den Dauer  betrieb der genannten Heizgeräte schädlichen  Bestandteilen. Diese bleiben bei der Destilla  tion im Motorentreibstoff zurück, der trotz  Abdestillierens von Leichtbenzin noch immer  zum Betrieb der Motoren verwendbar ist. Die  Erfindung betrifft im weiteren eine Vorrich  tung zur Durchführung des Verfahrens.  Diese zeichnet sich aus durch einen von  einer Wärmequelle umgebenen, Motoren  treibstoff enthaltenden Destillationsbehälter,  dessen Oberteil mit einem Niederschlagsgefäss  für das Leichtbenzin verbunden ist.  



  Handelt es sich um das Aufheizen bezw.  Warmhalten von auf Fahrzeugen vorge  sehenen Brennkraftmotoren, so kann während  des Laufes des Motors ein Vorrat von  Leichtbenzin dadurch beschafft werden, dass  die Abwärme des laufenden Motors zur  Destillation benutzt wird. Auch kann bei  flüssigkeitsgekühlten Motoren die Kühlflüs  sigkeit in Form eines Flüssigkeitsbades als  Wärmequelle für die Destillation verwendet  werden.  



  Die Anwendung des erfindungsgemässen  Verfahrens unter Verwendung solcher sehr  einfacher fahrzeugeigen oder fahrzeugfremd  angewendeter Destillationsgeräte beseitigt  mit einem Schlag die Schwierigkeiten, die       besonders    seit Einführung von verbleitem  Treibstoff     und    solchem mit höheren Siede  grenzen praktisch unüberwindbar geworden  sind. Selbst aus Dieselöl für     Fahrzeug-          Dieselmotoren    lassen sich die für die Heizung  des ruhenden Motors benötigten Mengen von  Leichtbenzin abdestillier en.  



  Da das erfindungsgemässe Verfahren im  wesentlichen für Fahrzeugmotoren und ins  besondere für im Felde befindliche motori  sierte Truppenteile vorteilhaft ist, muss an  gestrebt werden, die Durchführung dies Ver  fahrens mit möglichst einsfachen Mitteln zu  bewerkstelligen. So kann z. B. unter der  Kühlerhaube oder an einer sonstigen, geeigne  ten Stelle eines Lastwagens ein als Destilla-    tionsblase dienender kleiner Behälter unter  gebracht werden, der vom     Kühlwasser    des  Motors erwärmt wird. Für das abdestillierte  Leichtbenzin wäre dann ein zweiter Behälter  vorzusehen. Zweckmässig ist es aber in einem  solchen Fall auch, die vom Fahrzeug ohnehin  mitgeführten, genormten, meist tragbaren  Treibstoffkanister für die Gewinnung des  Leichtbenzins heranzuziehen.

   Zu diesem  Zweck kann ein durch eine Wärmequelle be  heizter und als Destillationablase dienender  Treibstoffkanister durch eine Verbindungs  leitung mit einem     Niederschlagsgefäss,    vor  zugsweise einem zweiten Treibstoffkanister,  verbunden werden. Diese Verbindungsleitung  ist zweckmässig dicht auf die     Versehluss-          öffnungen    der Kanister aufsetzbar. Die Ver  schlussöffnung des Niederschlagskanisters  kann dabei zusätzlich mit einem Entlüftungs  rohr ausgerüstet sein, in das ein Flammen  sieb eingebaut sein kann.  



  In der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    der Vorrichtung     nach    der Er  findung schematisch veranschaulicht.  



  Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist ein auf  einem Fahrzeug angebrachter Destillations  behälter 25 von dem Kühlwasser des     ver-          kleinert        angedeuteten        Motors    26 beheizt. Zu  diesem Zweck ist der Behälter 25 doppel  wandig     ausgeführt,    und der Raum zwischen  den beiden Wandungen mit dem Kühlwasser  raum des Motors verbunden. Durch Rohr  leitung 27 wird das Destillat abgeführt, ab  gekühlt und dem als     Niederschlagsgefäss    für  das Leichtbenzin dienenden     Sammelbehälter     28 zugeführt, aus dem es nach Bedarf ab  gezapft     wird.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2  sind zwei     hintereinander        geschaltete,    zum  Teil mit     Moto@rentreibstoff        gefüllte    Kanister       vorgesehen.    Diese beiden, mit 11     bezeichneten          DestillationsbehäUe@r    bildenden     Kanister    sind  in einer Kiste 12     aufgestellt.    An diese Kiste  ist ein Heisslufterzeuger 13, wie er bei     Wehr-          machtteilen    häufig vorhanden ist. mit einem       Segeltuchsehlauch    14 angeschlossen.

   Die in  die     Kiste    12 geblasene     Heifuft    verlässt     diese     nach Umspülen der     Kanister    11 durch      Löcher 12a. Die Kanister 11 sind unter sich  durch eine an die Anschlussnippel besonderer  Hilfsdeckel auf den Öffnungen der Kanister  angeschlossene Leitung 15 und mit weiteren  Kanigtern 16 durch die in gleicher Weise     an-          Beschloss    ene Leitung 17 verbunden. Die  Kanister 16 sind wiederum durch die Leitung  18 untereinander verbunden.

   Durch ihre Auf     -          stellung    in freier, kalter Luft wirken die  Kanister 16 als Niederschlagsbehälter, in  denen sich das von den für Lötlampen- und  Katalysatorbetrieb unbrauchbaren Bestand  teilen des Motorentreibstoffes befreite, aus  Leichtbenzin bestehende Destillat sammelt,  während in den Kanistern 11 die schwer  siedenden Bestandteile mit zunehmender  Konzentration zurückbleiben. Als Höchst  temperatur in der Kiste 12 ist etwa 130  C  anzusehen, wie sie von den üblichen     Heiss-          luftbläsem    eingehalten wird.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist  der als Destillationsbehälter dienende Ka  nister in einem Wasserbad untergebracht.  Dieses isst in einen Waschkessel mit üblicher  Feuerung 21 eingebaut. Es kann aber auch  ein Feldküchenkesssel oder ganz in     provizo-          rischen    Fällen eine entsprechend zugerich  tete Treibstofftrommel auf offener Feuer  stelle eingerichtet werden.  



  In Fig. 4 ist ein genormter fest angebau  ter Verschluss eines Wehrmachtkanisters in  geschlossenem Zustand veran schaulicht. In  Fig. 5 ist dieser Venschluss in geöffnetem  Zustand gezeigt, während auf die Öffnung  ein für den vorliegenden Zweck besonders  günstig gestalteter Deckel aufgesetzt ist. Es  ist als Destillationsbehälter ein genormter  Kanister und als Niedersehlagegefäss ein  gleicher zweiter Kanister vorgesehen. Die  beiden Kanister sind durch eine Leitung mit  einander verbunden, die mit Anschlussteilen  zum Anschliessen an die Kanister versehen  ist, mit denen sie an die Verschlussöffnung  der Kanister dicht anschliessbar ist. Jeder  Anschlussteil Ist mit einem auf die Verschluss  öffnung passenden Deckel 6 versehen.  



  Der Einfüllstutzen 1 des Kanisters weist  an einem Tragbügel 2 angelenkt einen Deckel    3 auf, der mit Hilfe eines Schliessorganes       (Klappbügel    4) und daran vorgesehenen  Zinken' 4a unter seitliche Sohliessriegel 5 des  Stutzens 1 greift und so geschlossen werden       kann.     



  Der Deckel 6 ist in Fig. 5 bei abgeklapp  tem Deckel 3 mit Hilfe eines dem Bügel 4  nachgebildeten, aber von der entgegengesetz  ten Seite mit Zinken 7a unter die Schliess  riegel 5 des Kaasterstutzens greifenden, ein  Schliessorgan bildenden Klappbügels 7 fest  auf den Stutzen 1 des Kanisters gepresst. Mit  8 ist die Dichtung bezeichnet. Durch den  Deckel 6 ragt ein Stutzen 9 mixt Anschluss  mutter 10 für die Verbindungsleitungen  hindurch. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,  hat der Stutzen 9 sogar zwei Anschlussstellen  für Verbindungsleitungen, von denen eine  Anschlussstelle in Bedarfsfall durch einen  Stopfen verechlossen werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Herstellen von Leicht benzin für Brenner zum Beheizen von Brenn- kraftmotoren, inbesondere Fahrzeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass das Leieht- benzin unmittelbar ane dem Treibstoff des anzuwärmenden Bremskraftmotors destilliert wird. UNTERANSPRUCH: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während des Laufes des Brennkraftmotorss unter Aus nutzung von dessen Abwärme ein Vorrat von Leichtbenzin aus dem Motorentreibstoff ab destilliert wird.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nasch Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen von. einer Wärmequelle um gebenen, Motorentrebstoff enthaltenden De- stillatiansbehälter, dessen Oberteil' mit einem Niederschlagsgefäss für das Leisshthenzin ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE:
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Desti@lla: tionsbehälter von der Kühlflftssigkeit des Brennkraftmotors umspült ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspracb.
    II, dadurch gekennzeichnet, dass der Destilla tionsbehälter aus einem Treibstofflkanister besteht, dass als Niederseblagsgefäss ein zweiter bleicher Treibstoffkanister vorge sehen isst und dass eine Leitung zum Verbin den der beiden Kanister vorhanden ist, die mit Anschlussteilen an die Verschlussöffnun gen der beiden Kanister dicht ansehliessbar ist, wobei der Anschlussteil für die Verschluss öffnung des Niederschlagsgefässes zusätzlich mit einem Entlüftungsrohr ausgerüstet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, lall die Anschlussteile der Verbindungs leitung aus auf die Verschlussöffnungen der Kanister, welche mit an Kanisterkörper an- gehauten Deckeln verschliessbar sind, passen- dexx Deckeln bestehen, die ihrerseits mit Schliessoranen ausgerüstet sind, welche ent sprechend rle Schliessorganen der angebauten Deckel mit len vorhandenen Sebliessriegeln am Kanisterstutzen zusammenarbeiten.
CH234790D 1942-05-06 1943-03-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen von Brennkraftmotoren. CH234790A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE234790X 1942-05-06
DE150742X 1942-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH234790A true CH234790A (de) 1944-10-31

Family

ID=25752513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH234790D CH234790A (de) 1942-05-06 1943-03-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen von Brennkraftmotoren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH234790A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013004164T5 (de) Abgaskomponenten-Befestigungssystem
DE3034730A1 (de) Verfahren zur aufloesung bzw. zur verhinderung von bei tiefer temperatur entstehenden ausscheidungen in einer fluessigkeit, insbesondere in einem treibstoff, und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE68904182T2 (de) Brennstoffreinigungsvorrichtung.
DE102017206251B3 (de) Wassertankeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Wassereinspritzung
EP0276795A2 (de) Filtergerät zum Filtern von verunreinigten Flüssigkeiten
DE102005009625A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von mit flüchtigen organischen Stoffen beladener Abluft
CH234790A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbenzin für Brenner zum Beheizen von Brennkraftmotoren.
DE4208456C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Abgase aus Verbrennungsmotoren
EP0577543B1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen des einen Grossdieselmotor verlassenden Abgases
DE3938686A1 (de) Vorrichtung zum vorbereiten von dieselkraftstoff zur verbrennung
DE3213711A1 (de) Verfahren zur reinigung von behaeltern von brennbaren fluechtigen oder verdampfbaren stoffen
EP0073290A2 (de) Anlage und Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffprodukten aus Altölen
DE112015002440T5 (de) Wasserauslasssystem und -verfahren
EP1243351B1 (de) Reinigungssystem und Verfahren zur Reinigung von Heizöl
DE420192C (de) Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffen
DE464504C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schmieroel
DE3642041C2 (de)
DE880040C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regeneration gebrauchter Schmieroele
DE2311374A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schadstoffarmen, umweltfreundlichen vergasung von brennstoffen
DE445878C (de) Verfahren zum Dickoelbetrieb von Einspritzkraftmaschinen
DE2608412A1 (de) Kombinierte filter- und heizvorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer ein schwimmbecken
DE878999C (de) Destilliergeraet fuer die Herstellung eines Brennstoffes fuer Loetlampen und Katalytoefen aus Motorentreibstoff
DE2062093C3 (de) Einrichtung zur Beseitigung von Abwässern, insbesondere in Beförderungsmitteln, wie vor allem Wasserfahrzeugen
DE475836C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffen
DE7204906U (de) Abgasreinigungsvorrichtung