CH233642A - Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen. - Google Patents
Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/284—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors
- F04D29/285—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors the compressor wheel comprising a pair of rotatable bladed hub portions axially aligned and clamped together
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Description
<B>Laufrad für</B> Zentrifugalgebläse <B>oder -pumpen.</B> Die Erfindung betrifft eine besondere Aus bildung von Laufrädern für Zentrifugal gebläse oder -pumpen. Sie besteht darin, dass das Laufrad aus zwei Radteilen zusammen gesetzt ist., der Antriebsscheibe mit den ein Stück mit ihr bildenden Laufschaufelteilen und der Deckscheibe mit den ein Stück mit letzterer bildenden Laufschaufelteilen, wobei die aufeinanderstossenden Laufschaufelteile an der Trennfläche in axialer Richtung ein ander übergreifende Absätze aufweisen, durch welche ein Ausgleich der auf die beiden Rad teile wirkenden Kräfte über die Laufschaufeln vermittelt wird. Die Absätze an den Lauf schaufelteilen sind zweckmässigerweise derart angeordnet, dass der weniger beanspruchte Radteil die Beanspruchung und Dehnung des höher beanspruchten Radteils begrenzt. Der weniger beanspruchte Radteil kann an der Trennfläche der Laufschaufelteile auf den stärker beanspruchten Radteil aufgeschrumpft oder aufgepresst sein. Die Laufschaufelteile der beiden Radteile können sich an der Trenn fläche auch in radialer Richtung übergreifen, und die beiden Radteile können in axialer liichtung durch Verbindungsteile miteinander verbinden sein, welche durch mindestens einen Teil der durch die aufeinanderstossenden Lauf schaufelteile gebildeten Schaufeln und bis auf die Aussenseiten der beiden Radteile hindurch gehen. Des weiteren können die Laufradschau- feln an den Stellen, wo die Absätze und Ver- bindungsteile angebracht sind, mit verdicktem Querschnitt ausgeführt sein. Die Laufrad- schaufeln können in axialer Richtung gegen die Trennungsfuge der beiden Radteile ver jüngt ausgeführt sein. In den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes dargestellt. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch ein einstufiges Zentriilzgalgebläse entsprechend der Linie I-I der Fig. 2 dar. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch dasselbe entsprechend der Linie II-II von Fig. 1. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Zahlen bezeichnet. In Fig. 1 ist 1 die Laufradantriebsseheibe und 2 die Deckscheibe. Die Antriebascheibe 1 ist auf die Antriebswelle 3 mittels der Keile 1 aufgekeilt. Das Laufrad 1, 2 wird durch ein "zweiteiliges Gehäuse 5, 6 umschlossen, welches einen Eintrittskonus 7, eine Sammelspirale 8 und eine Austrittsöffnung 9 besitzt. - Die Schaufelteile 11 an der Antriebsscheibe 1 sind mit dieser aus einem Stück hergestellt, ebenso die Schaufelteile 12 an der Deckscheibe 2 mit letzterer. Die aufeinanderstossenden Schaufel teile 11 und 12, die zusammen die Laiüschau- feln bilden, sind nun an der Trennfläehe 10 mit in axialer Richtung einander übergreifen den Absätzen versehen. Zu diesem Zweck sind beim Beispiel nach Fig. 1 die Laufschaufel teile 12 mit Vorsprüngen 13 versehen, die in Vertiefungen 14 der Schaufelteile 11 hinein passen. Um dieses Passen zu sichern, werden durch die beiden Radteile Verbindungsteile 15 durchgezogen. Diese Verbindungsteile 15 gehen durch die Schaufelteile 11 und 12 und auch bis zu den Aussenseiten 16, 17 der Antriebs scheibe 1 lind der Deckscheibe 2 hindurch. Sie werden dort zweckmässigerweise vernietet. Diese Verbindungsteile 15 werden so bemessen, da.ss sie die entstehenden axialen und tangen- tialen Kräfte aufnehmen können. Die Ver bindungsteile können in gewissen Fällen auch nur durch einen Teil der durch die aufein ander stossenden Schaufelteile gebildeten Schau feln hindurchgehen. In Fig. 1 ist noch dargestellt, wie die koni schen Fräsen 18, 19 parallel zur Trennungs fläche 10, das heisst in Richtung der Linien Züge<I>X -X</I> bzw. F-F bei der Bearbeitung der Matrizen zur Herstellung der Sehaufelun@;- geführt werden. Dadurch erzielt man an allen Stellen der Schaufeltrennfläehe 10 in beiden Radteilen annähernd gleiche Schaufeldicken 20 (Fig. 2). In Fig. 2 erkennt man den Antriebsradteil 1 sowie die mit demselben atis einem Stück bestehenden Schaufelteile 11, welche ungefähr in ihrer Mitte Vertiefungen 14 besitzen. 15 stellen die durch die Schaufeln gehenden Ver bindungsteile dar. In Fig. 2 ist eine konische Fräse '211 zur Bearbeitung der Schaufeln strichpunktiert eingezeichnet. Diese wird der Oberfläche der Schaufeln entlang geführt. Auch beim Aus fräsen dieser Schaufeln mttss natürlich darauf gesehen werden, dass an allen Stellen der Trennfläche 10 in beiden Radteilen die gleiche Schaufeldicke 20 entsteht. In Fig. 3 sind die Schaufelteile 12 an der Trennfläche 10 nur mit einem Absatz 13' ver sehen, welcher axial in eine Vertiefung 14' der Schaufelteile 11 hineinpasst. 18, 19 zeiget auch hier die Stellung der Fräsen für die Her stellung der Schaufelmatrizen, damit. die Schaufeldicke an der Trennfläche 10 bei Ver wendung der gleichen Fräse für beide Ma trizenteile gleich ausfällt. 21 zeigt. eine Fräse, wie sie für die Bearbeitung der Schaufelteile 11 verwendet wird. In Fig. -1 ist noch eine andere Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes dar stellt. Bei dieser übergreifen die Schaufel teile 11 und 12 einander an der Trennfläche auch noch in radialer Richtung. Eine radial tiaeli innen vorspringende Nase 13" an den Schaufelteilen 12 äreift in eine Vertiefung 14" an den Schaufelteilen 1.1 des Radkörpers 1 ein. Das Zusammensetzen eines solchen Ra des gesehielit durch axiale Ineina.nderschie- bung der Radteile 1 und ?, bis die Nasen 13" in die V ertieftmgen 14" tatigential, das heisst bajonettversehlussartig ineinandergesehoben werden. können. 18, 19 stellen wieder den äul)ern Unifan- der zur Herstellung der 31a trizen für die Schaufelung dienenden Fräsen dar. 15 ist ein durch die Schaufeln Icehender Verbindungsteil. Wenn bei einer Ausbildung ähnlich den Fi-. ; bz -. -1 die Deckscheibe 2 grössere Be- Lind Dehnungen aufweist als clie Laufradantriebsseheibe 1., müssen, wenn ein Ausgleich der auf die beiden Radteile wirkenden Kräfte erfolgen soll, im CTegensatz ztt der in diesen Figuren gezeigten Ausfüh- rung, die Absätze 1-1' bzw. 1-1" in den Schau- felteilen 11 die Absätze 13' bzw. 13" der Schaufelteile 12 von aussen her übergreifen. Fig. :5 ist ein tangentialer Schnitt durch die beiden Radteile 1 und \? im Bereich der Verbiiidnn#,steile 15. Man sieht, dass die Dicke 20 bzw. 20' der Schaufelteile an der Tren- nuns,-sfläclie 10 kleiner ist als an ihren Wur zeln @22, 23, wo dieselben in die Radscheiben 1 und 2 übergehen. An der Trennungsfläche 10 besitzen sie in beiden Radhälften 1 und 2 an nähernd gleiche Dicke. Die Schaufelteile 11 und 12 könnten an der Trennfläche 10 auch sehwalbenseliwanzförinig ineinandergreifen. Es können aueli mehrere Vorsprünge 13, 1.1 lind mehrere Verbindungsteile 15 radial hin tereinander angeordnet. sein. Die Absätze an den Laufsehaufelteilen werden mit. Vorteil so angeordnet, dass der weniger beanspruchte Radteil die Beanspru ehung und Dehnung des höher beansprtiehten Radteils begrenzt. Auch kann die Ausbildung dabei so ge troffen sein, dass der weniger beanspruchte Radteil an der Trennfläche der Schaufelteile auf den stärker beanspruchten Radteil aufge- presst oder durch Warmaufziehen aufge schrumpft ist. Dadurch wird der im Betriebs zustand sonst stärker beanspruchte Radteil noch mehr von den auf ihn wirkenden Be- anspiuzchungen entlastet, der weniger bean spruchte Radteil dagegen mehr.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -piun- pen, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus zwei Radteilen' zusammengesetzt ist; der An triebsseheibe mit den ein Stück mit ihr bil denden Laufschaufelteilen und der Deck scheibe mit den ein Stück mit letzterer bilden den Laufschaufelteilen, wobei die aufeinander stossenden Laufschaufelteile an der Trenn fläche in axialer Richtung einander übergrei fende Absätze aufweisen, durch welche ein Ausgleich der auf die beiden Radteile wirken den Kräfte über die Laufschaufeln vermittelt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Absätze an den Lauf schaufelteilen derart angeordnet sind, dass der weniger beanspruchte Radteil die Beanspni- ehung und Dehnung des höher beanspruchten Radteils begrenzt. 2. Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der weniger beanspruchte Radteil an der Trennfläche der Laufschaufel teile auf den stärker beanspruchten Radteil aufgeschrumpft ist. 3.Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der weniger beanspruchte Radteil an der Trennfläche der Laufschaufel teile atü den stärker beanspruchten Radteil aufgepresst ist. 4. Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen, nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufschaufelteile der beiden Radteile an der Trennfläche auch in radialer Richtung einander übergreifen. 5.Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Radteile in axialer Richtung durch Verbindungsteile mit einander verbunden sind, welche durch min destens einen Teil der durch die aufeinander stossenden Laufschaufelteile gebildeten Schau feln und bis auf die Aussenseiten der beiden Radteile hindurchgehen. 6.Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Laufradschaufeln an den Stellen, wo die Absätze und Verbindungs teile angebracht sind, mit verdicktem Quer schnitt ausgeführt sind. 7. Laufrad für Zentrifugalgebläse . oder -pumpen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufradschaiüeln in axialer Richtung gegen die Trennungsfuge der beiden Radteile verjüngt ausgeführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH233642T | 1942-02-21 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=4458154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH233642D CH233642A (de) | 1942-02-21 | 1942-02-21 | Laufrad für Zentrifugalgebläse oder -pumpen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH233642A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002001075A1 (en) * | 2000-06-28 | 2002-01-03 | Honeywell International Inc. | Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert |
WO2019018866A1 (de) * | 2017-07-28 | 2019-01-31 | Andritz Hydro Gmbh | Geteiltes laufrad |
-
1942
- 1942-02-21 CH CH233642D patent/CH233642A/de unknown
Cited By (5)
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WO2002001075A1 (en) * | 2000-06-28 | 2002-01-03 | Honeywell International Inc. | Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert |
US6481970B2 (en) | 2000-06-28 | 2002-11-19 | Honeywell International Inc. | Compressor wheel with prestressed hub and interference fit insert |
WO2019018866A1 (de) * | 2017-07-28 | 2019-01-31 | Andritz Hydro Gmbh | Geteiltes laufrad |
CN110914552A (zh) * | 2017-07-28 | 2020-03-24 | 安德里茨水电有限公司 | 分瓣转轮 |
CN110914552B (zh) * | 2017-07-28 | 2021-11-23 | 安德里茨水电有限公司 | 分瓣转轮 |
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