CH232981A - Verfahren zur Vermeidung der Pumpwirkung bei rotierenden Druckerzeugern. - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung der Pumpwirkung bei rotierenden Druckerzeugern.

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CH232981A
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spiral
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Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/009Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids by bleeding, by passing or recycling fluid

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren zur Vermeidung der     Pumpwirkung    bei rotierenden     Druckerzeugern.       Es ist bekannt, dass umlaufende Druck  erzeuger, wie Gebläse,     Ventilatoren,        Kom-          pressoren,    Pumpen, bei kleinen Fördermen  gen "pumpen", was von der fallenden     Druck-          Fördermengen-Charakteristik    herrührt.

   Um  das     "Pumpen"    im Betriebe zu vermeiden,  wird daher bei kleinen     Nutzfördermengen     häufig zum Mittel des     "Abblasens"    gegrif  fen, indem der Druckerzeuger bei einer För  dermenge betrieben wird, die oberhalb der       Pumpi,-renze    liegt, und     indem        die    vom Ver  braucher nicht benötigte Fördermenge über  einen zum Verbraucher parallel liegenden  Schieber ins Freie abgeblasen wird.

   Es ist  auch schon vorgeschlagen worden, die über  schüssige Fördermenge in einer Turbine Ar  beit leisten zu lassen statt ihre Druckenergie  durch Drosselung zu vernichten; die Tur  bine übernimmt dabei einen Teil der An  triebsleistung des     Druckerzeugers.    In allen  diesen Fällen wird bei den unterhalb der       Pump,grenze    liegenden Fördermengen vom  Rad des Druckerzeugers eine grössere Menge  gefördert als vom Verbraucher benötigt wird,    und es ist daher auch dem Rad eine grössere  Energie zuzuführen als die vom Verbraucher  benötigte Fördermenge eigentlich bedingen  würde.

   Ein Teil der zu viel ins Rad -gesteck  ten Energie kann, wenn die überschüssige  Fördermenge in eine Turbine geleitet wird,  zwar     @vieder    zurückgewonnen werden; aber  es     bleäbt    doch entsprechend den Maschinen  verlusten ein Teil verloren, und     zudem    wird  eine zusätzliche Maschine benötigt, die ohne       Pumpersoheinung    nicht notwendig wäre.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt,     das          "Pumpen"    zu verhindern, ohne eine     über-          schüsei,ge        Fördermenge    durch das     Rad        des     Druckerzeugers zu schicken; sie geht davon  aus, dass die fallende     Druck-Fördermengen-          Charakteristik    und damit     dass    Pumpen haupt  sächlich von dem     Verslust    der Radaustritts  geschwindigkeit beim Übertritt vom Rad in  das Gehäuse herrührt. Es müssen folglich  diese Verluste, insbesondere bei kleinen För  dermengen, möglichst vermieden werden.

    Dies wird nach der vorliegenden Erfindung  bei rotierenden Druckerzeugern dadurch er-      reicht, dass bei kleinen Fördermengen in den  an den Radaustritt anschliessenden Raum,  z. B. die Spirale, zusätzlich Fördermittel ein  geführt wird.     Dieses    zusätzliche Fördermit  tel wird     vorteilhafterweise    am Druckerzeu  ger selber einer Stelle höheren Druckes, z. B.  dem Austritt des der Spirale     nachgescha.lte-          len        Diffusors    oder der Austrittsleitung der  betreffenden Stufe oder einer andern Stelle  höheren Druckes entnommen.

   Die Zusatzför  dermenge durchströmt das Rad nicht, son  dern beispielsweise nur die Spirale und den       Diffusor;    sie erfährt dann im     Diffusor    eine  Druckerhöhung, wird nach Erreichen eine       bestimmten    Druckes, z. B.     nach    Durchströ  men eines Teils oder des ganzen     Diffusors,     von der Nutzmenge abgezweigt und der Spi  rale wieder     zuggeführt,    wobei sie auf den an  der Zuführungsstelle herrschenden kleineren  Druck expandiert; die     Expansion    in die Spi  rale kann durch     düsenartige    Öffnungen     he-          giinstigt    werden.

   Der Kreislauf der     Zusütz-          luft    kann sich bis auf die Eigenverluste :sel  ber erhalten; zur Deckung der Verluste  braucht er eine geringe Energiezufuhr von  aussen. Letztere erfolgt     vorteilhafterwei-se     durch Übernahme eines Teils der vom     Rade     gelieferten     Geschwindigkeitsenergie    der Nutz  luft, indem diese der Zusatzluft stets die  Verlustenergie des Zusatzkreislaufes abgibt.

    Das Rad fördert nur die     Nutzli.ftmerige;    es  muss ihm daher auch nur die der Nutzluft  menge     entsprechende    Energie zugeführt  werden, vermehrt um den kleinen Betrag der  Verlustenergie des     Zusatzluftkreislaufes,     nicht aber die Gesamtenergie, die der Druck  erhöhung von Nutzluft und Zusatzluft ent  spricht, wie dies bei dem bekannten Verfah  ren des     Abblasens    der Fall ist. Der Turbo  druckerzeuger ist demgemäss bei optimalen       Wirkungsgrad-    und Strömungsverhältnissen  ohne zusätzliche nutzlose Energieerzeugung  im Rad und ohne     Abblasvorriehtung    und Ex  pansionsmaschine     pumpfrei.     



  Die Erfindung eignet sich besonders gut  in Verbindung mit     1VZehrspi.ra.lendruckerzeu-          gern,    die am     Umfan"    mehrere Teilspiralen  mit daran anschliessenden     Diffusoren    auf-         weisen,    da die auszufüllenden     Spiralenräume     in diesem Falle kleiner werden als bei nur  einer     Spirale    oder bei     Ringraumkonstruk-          tionen.    Die     Zusatzluftmenge    wird daher  ebenfalls kleiner, und es ergeben sich auch  baulich günstigere Verhältnisse für die       Rückführwege    der Zusatzluft.  



  Der Zusatzluftweg ist bei Vollast vor  teilhaft ganz abgesperrt, und es braucht erst  dann Zusatzluft in das     Spiralgehäuse    einge  führt zu werden,     wenn    man     ohneEinführung     derselben in die Nähe der     Pumpgrenze    ge  langen würde. Ein Drosselorgan im Zusatz  luftweg wird z. B. bei einer     bestimmten    För  dermenge betätigt und auf einen     bestimmten     Öffnungswert     .gebracht;        dieser    kann plötz  lich oder stetig in Abhängigkeit der Förder  menge erreicht werden.

   Die Einstellung des       Drosselorganes        kann    auch     selbsttätig    erfolgen,  z. B. in Abhängigkeit der Nutz- oder     Ge-          samtluft-Fördermenge    oder auch einer andern  geeigneten     Grösse,    z. B. eines Druckes an  irgendeiner Stelle des Druckerzeugers, z. B.  am Stufenaustritt oder in der Spirale oder  im     Diffusor.     



  An Hand der beiliegenden Zeichnung, die  einen einstufigen Druckerzeuger darstellt,  wird das Verfahren     beispielsweise    erläutert.  Der     Druckerzeuger    weist     das    Rad 1, die vier       Teilspiralengehäuse    2, die daran anschlie  ssenden     Diffusoren    3 und die die     Diffusor-          austritte    verbindenden Sammelleitungen 4  auf, die das     Fördermittel    aus den vier Aus  tritten sammelt und der Austrittsleitung 5  zuführt.

   Die Zusatzluft wird den einzelnen  Teilspiralen in angenähert     tangentialer    Rich  tung durch Eintrittsleitungen 6, die zu       düsenartigen    Eintrittsöffnungen 7 führen,  zugeführt. Die Eintrittsleitungen 6 sind  gleichmässig     über    die vier Teilspiralen ver  teilt; sie können aber auch an den     Diffu-          soren    angebracht sein. Die Zusatzluft wird  dem Austrittsrohr 5 durch einen Stutzen 8  entnommen und mit Hilfe einer     Verteillei-          tung    9 den Eintrittsleitungen 6 zugeführt.

    Der Weg der Zusatzluft ist für einen der  vier Teilwege durch den gestrichelt gezeich  neten Linienzug 11, der Weg der Nutzluft      durch den     istrichpunktiert        angege        enen     Linienzug 10 dargestellt.  



  Es ist ohne     weiteres    ersichtlich, dass die  Zusatzluft nur gerade da, wo sie benötigt  wird, umläuft, nämlich im     feststehenden     Teil und nicht im Rad, und dass ihr daher  auch nicht die Energie mitgeteilt zu werden  braucht, die der Druckerzeugung     im    Rad  entspricht, im Gegensatz zu jenen bekannten  Lösungen, die das "Pumpen" einfach durch  zusätzliche Fördermenge im ganzen Druck  erzeuger (Rad und Gehäuse) verhindern und  die zusätzliche Menge am Austritt aus dem  Druckerzeuger abblasen oder über eine Tur  bine den vergeblich     erzeugten    Druck dersel  ben wieder expandieren.

   Im     beschriebenen     Beispiel bleibt die Zusatzluft immer über  der vom Rad erzeugten Druckhöhe, ihr Druck  wird in     Diffusoren    3 über denselben erhöht,  genau wie der Druck der Nutzfördermenge.  In den     Rückführleitungen    8, 9, besonders in  den     Einlassleitungen    6 und den     Einlassöff-          nungen    7 wird     der    im     Diffusor    erzeugte  Druck wieder in Geschwindigkeit umgewan  det. Zufolge der Verluste in 3, 6, 7 und 8, 9  steht zur Expansion etwas weniger Druck  höhe zur     Verfügung    als im     Diffusor    3 er  zeugt wird.

   Die bei den Öffnungen eintre  tende Zusatzluft wird von der aus dem     Rade     1 austretenden Hauptluft etwas beschleu  nigt; sie übernimmt von ihr die den Ver  lusten im Zusatzkreislauf entsprechende  kleine Fehlenergie.  



  Die Nutzluft kann nunmehr beim Aus  treten aus dem Rad 1 in die Spiralen 2 nicht  mehr verpuffen, da ihr hierzu die Zusatz  luft, die bei 7 in den     Spiralenraum    eintritt,  im Wege ist. Der Druck, der hauptsächlich  infolge     Verpuffung-    des     Fördermittels    in den  für die kleinen Fördermengen zu grossen       Spiralenraum    abfallen würde, bleibt auch  bei kleinen Fördermengen auf angenähert  konstanter Höhe und das     "Pumpen"    tritt  nicht ein.  



  Zur Veränderung der     Zusatzluftförder-          menge    ist in die Leitung 8 ein Drosselorgan  12 eingezeichnet, das von Hand oder selbst  tätig bei kleinen     Nutzluft-Fördermengen    den    Weg für die Zusatzluft freigibt. Das Organ  12 kann vom Druck am Austritt der Stufe  oder von einem andern Druck, von der För  dermenge der Nutz- oder Gesamtluft oder  auch vom     Haurptsohieber    13 abhängig ge  steuert werden, und zwar derart, dass es in  der Regel erst bei     kleinen    Fördermengen öff  net, und zwar auf eine konstante oder eine  von der Fördermenge abhängige Öffnung.

    Im ersteren Falle     braucht    es nur einen ein  zigen Schaltvorgang für das Organ     1'2,    indem  dies bei einer bestimmten Menge öffnet und  schliesst.  



  Es könnte die     Zusatzfördermenge    auch  der Leitung 4 oder einer Stelle der     Diffu-          soren    3 entnommen werden. Die Entnahme  kann auch, insbesondere bei mehrstufigen  Ausführungen, wo bei     Mehrspiralenausfüh-          rung    keine     Sammelleitung    4 vorhanden zu  sein braucht, für jede Spirale einzeln den  Austrittsleitungen aus den     Diffusoren    und       ITberströmleitungen    in die nächste Stufe oder  einer beliebigen andern Stelle entnommen  werden.  



  Die Einführungen in die Spirale können  ebenfalls die     verschiedenartigsten    konstruk  tiven Lösungen erhalten, z. B. Vielzahl von  Eintrittsöffnungen oder Längsschlitze längs  ganzer Spiralen. Die Rückwandlung von  Druck in Geschwindigkeit kann statt erst in  einer Düse 7 stetig von 5 bis 7 erfolgen,  indem die Querschnitte von 8, 6, 7 allmäh  lich abnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Vermeidung der Pump wirkung bei rotierenden Druckerzeugern, da durch gekennzeichnet, dass bei kleinen För dermengen in den an den Radaustritt an schliessenden Raum zusätzlich Fördermittel eingeführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch bei , Druckerzeugern mit einem Spiralgehäuse je Stufe, dadurch gekennzeichnet, dass bei klei nen Fördermengen in den Spiralenraum zu sätzlich Fördermittel eingeführt wird.
    Verfahren nach Patentanspruch bei Druckerzeugern mit mehreren Teilspiralen am Umfang jeder Stufe und daran anschlie ssenden Diffusoren, dadurch gekennzeichnet, dass bei kleinen Fördermengen in jede ein zelne Teilspirale zusätzlich Fördermittel eingeführt wird. 3. Verfahren nach PatentansprLicli, da durch gekennzeichnet, dass das zusätzlich eingeführte Fördermittel aus dem Druck erzeuger selbst entnommen wird, und zlar an einer Stelle, die höheren sta.tisehen Druck aufweist als die Einführungsstelle. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zusätzlich eingeführte Fördermittel zwischen Ent nahme- und Einführungsstelle spätestens an der Einführungsstelle beschleunigt. wird. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Besclxleunigung zum 'feil durch Ex pansion des Fördermittels auf den an der Einführungsstelle herrschenden Druck er folgt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, il-ass die Beschleunigung zum Teil durch An- :saugwirkung des aus dem Rade austreten den Fördermittels erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einführung won zusätzlichem Fördermittel mindestens an genähert in tangentialer Richtung erfolgt. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, da- durcb gekennzeichnet, dass mittels eines zwi- ; sehen der Entnahme und Einführungsstelle eingebauten Drosselorganes die zusätzlich eingeführte Fördermenge verändert wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeielinet, (lass das Drosselorgan bei Vollast gesclilossc@ii ist und erst angenähert hei jener Last ge- öffnet wird, bei der ohne Einführung des Fördermittels in die Spirale ein "Pumpen" auftreten würde, und dass im Bereich klei nerer Belastungen dauernd mindestens so viel Fördermittel zusätzlich eingeführt wird. class ein "Pumpen" verhindert wird.
    lt). Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, class die zusätzlich eingeführte Fördermenge selbsttätig geregelt wird. 11. Verfahren nach Patentansprueh und Unteransprüchen 8 und 1(l, dadurch gekenn zeichnet, dass die Regelung in Abhängigkeit einer Grösse erfolgt, die mit der Verbrau- cberfördermenb ändert.
    12'. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und<B>10,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Regelung in Abhängigkeit einer Grösse erfolgt, die mit der Gesamtför dermenge ändert.
CH232981D 1943-02-18 1943-02-18 Verfahren zur Vermeidung der Pumpwirkung bei rotierenden Druckerzeugern. CH232981A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086558B (de) * 1957-01-24 1960-08-04 Wiebe Draijer Rotationsstroemungsmaschine mit Kurzschlussregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086558B (de) * 1957-01-24 1960-08-04 Wiebe Draijer Rotationsstroemungsmaschine mit Kurzschlussregelung

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