CH232255A - Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder. - Google Patents

Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder.

Info

Publication number
CH232255A
CH232255A CH232255DA CH232255A CH 232255 A CH232255 A CH 232255A CH 232255D A CH232255D A CH 232255DA CH 232255 A CH232255 A CH 232255A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
teeth
rotor
stator
power generator
generator according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Clasen Erich
Original Assignee
Clasen Erich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clasen Erich filed Critical Clasen Erich
Publication of CH232255A publication Critical patent/CH232255A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/38Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary

Description


  Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und  Krafträder, mit Vielpolanordnung eines Ro  tors und einem     magnetischen    Kreis, der einer  seits einen nicht veränderlichen, anderseits  einen durch Zähne veränderlichen Luftspalt  besitzt.  



  Man hat diese Fahrraddynamomaschinen  bisher in Wechselpolbauart gebaut. Die  Wechselpolmaschinen sind jedoch im Aufbau  kompliziert und benötigen     einen    ziemlich gro  ssen Raumbedarf, insbesondere im Durch  messer.  



  Demgegenüber haben Gleichpolmaschinen  zwar einen einfachen Aufbau, konnten aber  bisher nicht so kleinen     Abmessungen    wie sie  für Fährraddynamomaschinen notwendig sind,  gebaut werden, da sie keine genügende Lei  stung abgeben konnten.  



  Die     Erfindung    bezweckt eine     Fahrrad-          dynämomaschine    als Gleichpolmaschine mit  der     notwendigen    Leistungsabgabe herstellen  zu können und eine kleine Maschine ein-    facher Bauart zu schaffen. Zu diesem Zweck  ist nach der Erfindung bei der     Gleichpol-          maschine    die Breite der     Zähne    auf dem Rotor  und auf dem Stator kleiner als deren halbe  Teilung.  



  Bei einer Gleichpolmaschine wird die zur  Spannungserzeugung notwendige Flussände  rung durch Schwankungen der Stärke eines       in    seiner Richtung gleichbleibenden magneti  schen Feldes erzeugt. Solche     Änderungen          können    nur durch stark unterschiedliche ma  gnetische Widerstände erzeugt werden, die  wiederum durch verschieden lange Luftwege  gebildet werden müssen. Bei kleinen     viel-          poligen    Maschinen, bei     denen    die Polbreite  schon fast von der gleichen     Grössenordnung     wie .die Länge des kleinsten technisch her  stellbaren Luftspaltes ist, kann diese Fluss  änderung durch die oben angegebenen Mittel  erreicht werden.

   Die     Induktivität,    die zur       Spannungsregelung    notwendig ist, lässt sich  sehr leicht unterbringen, so dass die volle       Ausregelung    der Spannung möglich ist, die      dann über einen verhältnismässig grossen     Ge-          schwindigkeitsbereich    konstant ist.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispie  len dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine  Fahrraddynamomaschine, die in der Fahrrad  nabe zentrisch zur Achse eingebaut ist,  Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II  der Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III  der Fig. 1,  Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine an  dere Ausführungsform,  Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine wei  tere     Ausführungsform,     Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung  IV-IV zur Fig. 5,  Fig. 7, 8 und 9 andere Ausführungsfor  men,  Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen  Stromerzeuger der aus abgestuften Blechen  zusammengesetzt ist,  Fig. 11 einen Querschnitt in Richtung  V-V der Fig. 10.  



  In den Fig. 1, 2 und 3 ist auf der Fahr  radnabe 1 ein Statur 2 befestigt, während  der Rotor 3 als äusserer Mantel der Fahrrad  nabe ausgebildet ist und durch Kugel- oder  Rollenlager 4 drehbar gelagert ist. Die Spei  chen des Rades sind mit 5     bezeichnet.    Die  eine Seite des Rotors bezw. Stators ist mit  Zähnen 6 und 7 versehen, während die an  dere Seite zylindrisch ausgebildet ist, so dass  an dieser Stelle ein konstanter Luftspalt vor  handen ist.     Zwischen    den beiden Seiten des  Stators befindet sich eine Induktionsspule 8,  von welcher die Klemmenspannung abgenom  men wird.

   Die Breite der     Zähne    6 und 7 ist  wesentlich kleiner als die halbe Teilung  Bei     Verwendung        magnetischer    Werk  stoffe geringer Koerzitivkraft kann der Kern  (Statur) 2 oder der Mantel (Rotor) 3 oder  beide als axial magnetisierte Dauermagnete  ausgebildet werden. In diesem Falle besteht  der mit 9 bezeichnete Ring, der in den Kern  2 auf der einen Seite eingesetzt ist, aus  Weicheisen, oder er besteht mit dem Kern 2    aus einem Stück. Es besteht auch die Mög  lichkeit, dass der Mantel 3 als Dauermagnet  ausgebildet ist, während der Kern 2 und der  Ring 9 aus Weicheisen bestehen. Ebenso kön  nen auch der Kern 2 sowie der Ring 9 als  Dauermagnet ausgebildet sein, während der  Mantel 3 aus Weicheisen besteht.

   Es ist so  dann auch möglich, dass lediglich der Ring  9 aus einem Magnetwerkstoff grosser     Koer-          zitivkraft    besteht und radial magnetisiert ist,  während die Teile 2 und 3 aus Weicheisen  bestehen. Die Verwendung von Magnetwerk  stoffen grosser Koerzitivkraft ergibt im all  gemeinen bessere Wirkungen bei grossem  Querschnitt und kleiner Länge.  



  Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der Statur ebenfalls mit<B>271</B>  und der Rotor mit 3 bezeichnet. In diesem  Falle dient ein Dauermagnet 10, der radial  magnetisiert ist, zur Induzierung zweier Spu  len 11 und 12. Die Zähne des Stators sind  mit 13 und 14 bezeichnet. Zwischen ihnen  liegen die Spulen 11 und 12, und zwischen  den Spulen liegt wiederum der Dauermagnet  10. Die Zähne des Rotors 3 sind mit 15 und  16     bezeichnet.    Die Breite der Zähne 13 und  14 des Stators und der Zähne 15 und 16 des  Rotors ist kleiner als deren halbe Teilung.

    Die Zähne 15 und 16     (Fig.    4) sind gegen  einander um eine halbe Teilung versetzt, wie  es auch in der     Fig.    6 für die Zähne 17 und  18 des     Stators    nach     Fig.    5 angedeutet ist,  so dass die erzeugten Spannungen bei glei  chem Wicklungssinn der Spulen um 180   phasenverschoben, bei ungleichem Wicklungs  sinn dagegen     gleichphasig    sind. Zwischen den  Zähnen 15 und 16 befindet sich ein zylin  drischer Teil, der dem Ringmagneten gegen  übersteht.

   In der einzelnen Spule wird bei  der Anordnung nach     Fig.    4 bei sonst gleichen  Verhältnissen wie in     Fig.    1 eine höhere  Spannung induziert, da sich der magnetische  Fluss 4 direkt im Verhältnis der magnetischen  Widerstände der     Luftspalte    der Zahnkränze  ändert (bei Vernachlässigung des Widerstan  des in Weicheisen), während die     Flussände-          rung    bei der Anordnung nach     Fig.    1 im  Verhältnis der Änderung des magnetischen      Gesamtwiderstandes, also unter Einschluss  des Dauermagneten erfolgt.  



  Diese vergrösserte Flussänderung kann  auch bei nur einer Spule bei der Anordnung  nach Fig. 5 erreicht werden. Der Stator 2 hat  hier zwei um eine halbe Teilung versetzte  Zahnkränze 17 und 18,     sowie    eine zwischen  diesen     angeordnete    Spule 19. Ausserdem be  sitzt der Stator einen radial magnetisierten  Ringmagneten 20, der auf dem einen Ende  des Stators aufgesetzt ist. Der Rotor 3 be  sitzt über die beiden Zahnkränze 17 und 18  hindurchgehende Zähne 21 und ist an seinem  dem Ringmagneten 20 gegenüberstehenden  Ende 22 zylindrisch ausgebildet. Die Breite  der Zähne 17 und 18 des Stators 2 und der  Zähne 21 des Rotors 3 ist ebenfalls kleiner  als deren halbe Teilung.

   Der Dauermagnet  kann hier auch ohne weiteres durch eine in  der Ringnut 23 untergebrachten, nicht ge  zeichneten     Magnetwicklung    ersetzt werden,  wobei dann der Teil 20 aus Weicheisen be  stehen muss.    In der Fig. 7 ist eine weitere Ausfüh  rungsform dargestellt,     bei,    der     ein    Magnet-.  ring 24 mt einem gezahnten Weicheisenring  25 versehen ist. Der Ring 24 ist auf einem  Flansch 26 befestigt. Der Magnet ist in die  sem Falle als Rotor zu betrachten, der sich  gegenüber einem aus Weicheisen bestehenden  Teil 27 dreht. Der Magnet greift in die  Ringnut 28 des Teils 27 ein, in welcher auch  die Spule 29 angeordnet ist.

   Der Stator 27  ist an seinem grösseren Durchmesser mit Zäh  nen 30 versehen, die den Zähnen 25 des  Magneten 24 gegenüberstehen, Die innere  Seite der Ringnut 28 sowie des Ringmagne  ten 24 ist zylindrisch ausgebildet, so dass an  dieser Stelle ein konstanter Luftspalt ent  steht, der mit 31 bezeichnet     ist.    Die Breite  der Zähne 25 des als Rotor     wirkenden    Ring  magneten 24 und der Zähne 30 des Stators  27 ist auch bei dieser Ausführungsform klei  ner als deren halbe Teilung. Diese Bauart  hat den Vorteil, dass sich am Aussenumfange  des Ringmagneten bezw. des Stators 27 mehr  Zähne     unterbringen        lassen    als innen,    In der in Fig. 8 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der flache zylindrische Magnet  32 axial magnetisiert.

   Er liegt zentrisch zur  Drehachse und wird von der Wicklung 33  umgeben. Der Stator 34 besitzt Zähne 35, die       den.    Zähnen 36 des Rotors 37 gegenüber  stehen. Diese Zähne sind radial gerichtet.  Die Breite der Zähne 35 des Stators 34 und  der Zähne 36 des Rotors ist kleiner als deren  halbe Teilung. Diese Bauart hat den Vor  teil, einer     äusserst    flachen Bauart der Dy  namomaschine. Der gleichbleibende Luftspalt  entsteht gegenüber dem Dauermagneten 32.  Es besteht auch die Möglichkeit, den Teil 37  als Dauermagneten auszubilden und die Teile  32 und 34 aus einem Weicheisenstück anzu  fertigen. In diesem Falle würden die Zähne  36 des Rotors 37 aus Weicheisen bestehen,  die nachträglich in dem Dauermagneten ein  gesetzt sind, so wie es bereits in der Fig. 7  beispielsweise dargestellt ist.  



  In der Fig. 9 ist eine weitere Ausfüh  rungsform dargestellt, bei der der Stator 38  mit einseitigen Zähnen 39 versehen ist. Der  Rotor 40 besitzt Zähne 41, die den Zähnen  39 gegenüberstehen und ist     aus    zwei Teilen  zusammengesetzt,     zwischen    denen sich der  Magnetkörper 42     befindet,    der als Ring  magnet     ausgebildet    und axial     magnetisiert    ist.  Der gleichbleibende Luftspalt     entsteht    zwi  schen den zylindrischen Teilen des Rotors 38  und des Stators 40. Er ist mit 43 bezeichnet.

    Die Breite der Zähne 39 des     Stators    38 und  der Zähne 41 des Rotors 40 ist auch bei  dieser     Ausführungsform    kleiner als deren  halbe     Teilung.     



  Die zur     Regelung    erforderliche     Induktivi-          tat    der Wicklung ist bei den     Anordnungen     mit Magneten grossen     Querschnittes    und klei  ner Länge leicht zu erreichen. Sie ist beson  ders gross bei den.     Anordnungen    nach     Fig.    4  und 5, da hier der von der Spule erzeugte  magnetische     Wechselfluss    am Dauermagneten  vorbeigeführt wird und so der     magnetische          greis    hierfür einen besonders kleinen Wider  stand besitzt.  



  In den besprochenen Ausführungsformen  ist die zur Regelung erforderliche Induktivi-      tät durch die Wicklung und den magneti  schen Kreis des Stromerzeugers gegeben.  Man kann die Abmessungen der -Maschinen  dadurch wesentlich verkleinern, dass man sie  zunächst nur im Hinblick auf die erforder  liche Stromerzeugung konstruiert und die zur  angenäherten Konstanthaltung der Span  nung notwendige Induktivität in einer be  sonderen Drosselspule erzeugt. Es kann zwi  schen den Stromerzeuger und den Verbrau  cher eine zusätzliche Drosselspule geschaltet  werden, die entweder im Gehäuse des Strom  erzeugers oder im Gehäuse des Verbrauchers  oder auch in einem besonderen Gehäuse unter  gebracht      -erden    kann.

   Durch diese Drossel  spule kann die Induktivität des Stromkreises  unabhängig von derjenigen des Stromerzeu  gers auf einen beliebig hohen 'Wert gebracht  werden. Die Unterschiede der Klemmenspan  nungen der Stromerzeuger, die sich durch  Bearbeitungsungenauigkeiten und Verschie  denheit der Werkstoffe ergeben, können durch  diese Zusatzdrossel dadurch ausgeglichen  werden, dass man     entweder    aus     einer    genü  gend grossen Zahl mit dem Streuungsbereich  entsprechenden Induktivitätswerten eine pas  sende Spule auswählt oder die Spule mit     An-          za.pfungen    versieht und so die erforderliche  Induktivität einstellt.  



  In den     massiven    Eisenkernen entstehen  beim Betrieb des Stromerzeugers Wirbel  ströme, die bei den niedrigen     Frequenzen,     zum Beispiel der Fernsprechinduktoren, un  schädlich sind, bei hohen Frequenzen dagegen  den Wirkungsgrad so stark herabsetzen, dass  sie durch die bekannten Mittel der Unter  teilung des Eisenkernes herabgesetzt werden  müssen, wie es in Fig. 10 und 11 dargestellt  ist. Zur Verringerung des magnetischen Wi  derstandes wird der sektorförmige Raum zwi  schen den die Zähne bildenden Blechen 45  durch in ihrer Breite abgestufte anliegende    Bleche 44- ausgefüllt, die zweckmässig durch  Punktschweissen befestigt sind. Die Zwischen  räume zwischen den Blechen können mit Iso  liermasse ausgefüllt werden.

   Die gegenüber  liegenden Zähne werden aus Blechen 46 ge  bildet, die ebenfalls durch seitlich anliegende  Bleche verstärkt sind. Es lassen sich auch  durch     Verwendung    eines Stromerzeugers der       beschriebenen    Bauart kleine und leichte Kur  belinduktoren ohne Zahnräder herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder, mit Vielpolanordnung eines Rotors und einem magnetischen Kreis, der einerseits einen nicht veränderlichen, ander seits einen durch Zähne veränderlichen Luft spalt besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Gleichpolmaschine die Breite der Zähne bei dem Rotor und bei dem Stator kleiner ist als deren halbe Teilung. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stromerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator und der Rotor zu ihrer Drehachse radial ge richtete Zähne besitzen. 2.
    Stromerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rotor und dem Sta,tor zwei Zahnkränze angeordnet sind, die um die halbe Teilung zueinander versetzt sind. 3. Stromerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum angenäher ten Konstantlialten der Spannung in ihm eine Drosselspule vorgesehen ist. 4. Stromerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeichnet, dass aus Blechen be stehende Zähne vorgesehen sind, die auf einem Teil ihrer Höhe durch seitlich anliegende Bleche verstärkt sind.
CH232255D 1942-03-14 1943-02-20 Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder. CH232255A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE232255X 1942-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH232255A true CH232255A (de) 1944-05-15

Family

ID=5880020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH232255D CH232255A (de) 1942-03-14 1943-02-20 Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH232255A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018004471A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Anatoliy Levitan Elektrische Maschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018004471A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Anatoliy Levitan Elektrische Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004030831A1 (de) Permanentmagnet-Rotationsmaschine
DE102014206342A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine mit Einrichtung zur Feldschwächung sowie elektrische Maschine
DE3737603A1 (de) Gleichstrommotor
CH391070A (de) Gleichstrommotor und Verfahren zur Einstellung seines Arbeitspunktes
DE4421594A1 (de) Vorrichtung zur Veränderung der magnetischen Luftspaltinduktion in elektromechanischen Energiewandlern, bei denen der magnetische Widerstand des magnetischen Schließungskreises in der Maschine variabel ist
DE3641369A1 (de) Schritt- oder reversiermotor
DE6811162U (de) Dynamoelektrische maschine mit reluktanzwirkung.
DE1638477C3 (de) Stander fur einen selbstanlaufen den Synchronmotor
DE3542372A1 (de) Elektrische bremse
CH232255A (de) Stromerzeuger, insbesondere für Fahr- und Krafträder.
WO2014049007A1 (de) Aktivteil einer elektrischen maschine, radialmagnetlager und verfahren zur herstellung eines radialmagnetlagers
DE2423665B2 (de) Kommutatorloser gleichstrommotor mit axialem luftspalt
EP0500873B1 (de) Elektrische maschine
DE1203378B (de) Selbstanlaufender Synchronreluktanzmotor
EP0018964A1 (de) Unipolarmaschine
DE19781789B4 (de) Selbststartender bürstenloser Elektromotor
DE4411145B4 (de) Fahrradnabe mit darin angeordnetem Gleichstromgenerator
DE933040C (de) In eine Radnabe eingebauter Kleinststromerzeuger, insbesondere fuer Fahr- und Kraftraeder
DE102012218995A1 (de) Läuferanordnung für eine permanentmagneterregte elektrische Maschine
DE3208720A1 (de) Elektrischer kleinmotor oder generator, insbesondere lichtmaschine fuer fahrraeder
DE2550416A1 (de) Staender fuer dauermagneterregte gleichstrommaschine
DE1301855B (de) Unipolarmaschine zur Erzeugung von Hoechststromimpulsen
DE102016201848A1 (de) Generator
DE10037787A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine
DE102013112634A1 (de) Reluktanzmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Reluktanzmaschine