CH231818A - Scheibenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheibenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH231818A
CH231818A CH231818DA CH231818A CH 231818 A CH231818 A CH 231818A CH 231818D A CH231818D A CH 231818DA CH 231818 A CH231818 A CH 231818A
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CH
Switzerland
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wheel
disc
wheel disc
motor vehicles
reinforcements
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Application number
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English (en)
Inventor
Auto-Raeder-U Felgenfabrik Ag
Original Assignee
Auto Raeder U Felgenfabrik Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Scheibenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.    Die     Erfindung    betrifft ein Scheibenrad,  insbesondere für Kraftfahrzeuge, und bezieht  sich auf :die Erhöhung der     Widerstandsfähig-          keit    der Radscheibe, insbesondere gegen  axial     .gerichtete    Kräfte.  



  Es, hat sich herausgestellt, dass     Er-          müdungsbrüche    regelmässig .an Bolzen-löchern,  und zwar zu beiden     Seiten,derselben    auftre  ten, wobei die     Bruchlinie    je     zwei    Bolzen  löcher tangiert. Der Bruch lässt erkennen, dass  ein     Ermüdungsbruch    vorliegt, der :die Folge  einer axial     .gerichteten,    Kraft ist.  



  Es war     nun    naheliegend, :die Radscheibe  an :den gefährdeten Stellen, nämlich in der  Ringzone der     Befestigungsstelle    zu verstär  ken. Die     gleiche    Wirkung ist aber in gün  stigerer Weise und mit erheblich     weniger          Werkstoffaufwand    zu erreichen, wenn die  Querschnittsverstärkung nur dort vorge  sehen wird, wo die Bruchlinien auftreten, also  rings um :die Befestigungsöffnungen :der  Radscheibe, wo stets :der Anriss erfolgt, und    in der Bruchlinie.

   Demgemäss weisen gemäss       ;der    Erfindung :die     Befestigungsöffnungen     der Radscheibe ringsherum Verstärkungen  auf, die durch tangential in sie übergehende,  zur Radscheibe konzentrische Verstärkun  gen verbunden sind. Es hat sich ferner her  ausgestellt, dass die     Werkstoffersparnis    bei  einer erfindungsgemäss     ausgeführten    Rad  seheibe noch erhöht werden kann, wenn  ausserdem noch Verstärkungsrippen  an jeder  Befestigungsöffnung strahlenförmig ange  ordnet werden.

   Bei einem solchen     Verstär-          kungsnetzwerk    ist es. möglich, das Gewicht  der     Radscheibe    gegenüber einer ,gleich star  ken Radscheibe :der eingangs erwähnten Art  um etwa     1/3    zu vermindern. Diese Werkstoff  ersparnis ist darauf zurückzuführen, dass  ausserhalb des. querschnittsverstärkenden Netz  werkes die Scheibenstärke bis auf etwa 1/3       vermindert    werden kann.

   Es kommt noch  hinzu - und ist bei diesen Angaben noch  nicht     berücksichtigt        -,        dass:    infolge der-      strahlenförmig angeordneten Verstärkungs  rippen die üblichen, gewichtserleichternden  Ausschnitte der Radscheibe grösser gewählt  werden können.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in :der Zeichnung in  Fig. 1 in einem axialen Querschnitt durch  den obern Teil einer Radscheibe und in  Fig. 2 in einer Seitenansicht zu Fig. 1  dargestellt.  



  Die Radscheibe 1 hat eine tellerförmige  Gestaltung, trägt. an ihrem äussern Umfangs  zylinder 2     -die    nicht dargestellte Felge und  wird mit ihrem Nabenflansch 3 an der Nabe  befestigt. Zu dem Zweck sind in dem Naben  flanseh 3 die Öffnungen 4 für die Befesti  gungsschrauben vorgesehen. Zur Gewichts  verminderung ist in üblicher Weise die Rad  scheibe 1 in ihren äussern Teil mit Ausschnit  ten 5 versehen.  



  Die Öffnungen 4 sind von Vertärkungen  6 umgeben, und diese werden durch zur Rad  scheibe konzentrische und tangential in die  ringförmigen Verstärkungen 6 übergehende  Verstärkungen 7 verbunden.  



  Von den Verstärkungen 6 der Befesti  gungsöffnungen 4 erstrecken sich - je eine    von jeder Öffnung -     strahlenförmig    ange  ordnete Verstärkungsrippen 8, die sich nach  dem Scheibenumfang verjüngen.  



  Die Radscheibe wird vorzugsweise durch  Schmieden oder Pressen     hergestellt.    Es ist  aber auch möglich, die Radscheibe im Giess  verfahren herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenrad mit einer Radscheibe, die zur Befestigung an der Nabe mit einem Flansch versehen ist, insbesondere für Kraft fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung der Radscheibe an der Nabe dienenden Öffnungen (4) ringsherum Ver stärkungen (6) aufweisen und diese durch tangential in sie übergehende, zur Radscheibe konzentrische Verstärkungen @(7, 7) verbun den sind.
    UNTERANSPRUCH: Scheibenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d.ass Verstärkungs- rippen (8) an jeder Befestigungsöffnung strahlenförmig angeordnet sind.
CH231818D 1942-03-11 1943-02-09 Scheibenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH231818A (de)

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CH231818D CH231818A (de) 1942-03-11 1943-02-09 Scheibenrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11203225B2 (en) * 2016-03-16 2021-12-21 Zhengxing Wheel Group Co., Ltd. Wheel spoke with thickened edges around heat dissipation holes and its processing device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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