CH229934A - Gasturbinenanlage. - Google Patents

Description

      Gasturbinenanlage.       Die Erfindung betrifft eine Gasturbinen  anlage und besteht darin, dass die Kühlluft  in einem zum Brennraum konzentrisch lie  genden     Mantel    an dem Brennraum entlang  geführt wird und zum Teil durch mehrere,  am Umfang des     Brennraumes    verteilte Öff  nungen in den Brennraum eintritt, während  ein zweiter Teil der Kühlluft am Ende des  Brennraumes durch     Verwirbelungsvorrichtun-          gen        den;

      Brenngasen beigemischt und ein  dritter Teil, der die Treibgasleitung mantel  artig umgibt, bis zum Eintritt in die Tur  bine weitergeführt     wird.    Auf diese Weise       wird    die Kühlluft intensiv ausgenutzt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt.  



  Der Verdichter 1 drückt die verdichtete  Luft in die Brennkammer 2, wo sie sich teilt.  Während ein Teil     unmittelbar    als Verbren  nungsluft vorn in den Brennraum 3 der       Brennkammer    strömt, wird die Kühlluft  aussen als Mantel an diesem Raum 3 entlang  geführt und tritt zum Teil durch am Umfang    des Brennraumes 3 verteilte     Öffnungen    4 in  den     Brennraum        ein,    zum Teil strömt sie am  Ende des     Brennraumes    durch besondere     Ver-          wirbelungsvorrichtungen    5 - und wird den       Brenngasen    beigemischt, die zur Turbine 6  strömen,

       um    dort     unter    Energieabgabe ent  spannt zu werden, während ein dritter Teil  der Kühlluft als Aussenmantel 7 der     Brenn-          gasleitung    bis zum Eintritt in die Turbine  weitergeführt     und    sowohl den Füssen der  Laufschaufeln bei 8 als auch denen der     Leit-          schaufeln    bei 9 zugeführt wird, so dass Füsse  und Spitzen von Lauf-     und    Leitschaufeln ge  kühlt werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gasturbinenanlage, dadurch gekennzeich net, dass die Kühlluft in einem zum Brenn raum (3) konzentrisch liegenden Mantel am Brennraum entlanggeführt wird und zum Teil durch mehrere, an dessen Umfang ver teilte Öffnungen in den Brennraum eintritt, während ein zweiter Teil der Kühlluft am Ende des Brenp.xaumes durch VeTwir_belungs- vorrichtungen den: Brenngasen beigemischt und ein dritter Teil, der die Treibgasleitung mantelartig umgibt, bis zum Eintritt in die Turbine (6) weitergeführt wird.

   UN TERAN SPRUCH: Gasturbinenanla.ge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil der Kühlluft. so an die Beschaufelung der Turbine (6) herangeführt wird, dass sowohl die Füsse der Laufschaufeln als auch die der, Leitschaufeln intensiv vom Luftstrahl be- spült werden.