CH227226A - Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen.

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CH227226A
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CH
Switzerland
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internal combustion
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Inventor
Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1806Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size

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Description


  Einspritzdüse für     Brennkraftmasehinen.       Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse  mit seitlichen     Düsenaustrittsöffnungen    für       B.rennkraftmaschinen,    insbesondere Diesel  motoren. Die Einspritzdüsen für derartige  Motoren lassen sich in zwei grosse Gruppen       unterteilen,,die    sich in     erster    Linie durch die  Art .der Austrittsöffnungen     unterscheiden.     Es sind dies die Loch- und die Spaltdüsen.

    Je     nach    der Art dieser Austrittsöffnungen  ist auch das Bild des austretenden Brenn  stoffes     gestaltet.    Die Lochdüse gibt einzelne  in sich geschlossene Strahlen, während die  Spaltdüse einen     zusammenhängenden    Brenn  stoffschleier     in,der    Form eines     Kegelmantels     entstehen lässt. Beiden     Formen    haften beson  dere     charakteristische    Eigenschaften an.

   Der  geschlossene Brennstoffstrahl hat     eine    grosse  Durchschlagskraft, so dass :der     Brennstoff     auch bei hoher Verdichtung der Verbren  nungsluft     in    entferntere Teile     des    Brenn  raumes gelangt und auch die dort     vorhandene          Verbrennungsluft        wirksam    erfasst wird.

   Im  Gegensatz zu dieser grossen Tiefenwirkung       der    geschlossenen     Brennstoffstrahlen        ist        aber       seine     Breitenwirkung,    insbesondere in der  Nähe der     Düse,    verhältnismässig gering, da  seine Randauflösung in nennenswertem Masse  erst in bestimmter     Entfernung    von der Düse       beginnt.    Die Luft zwischen den einzelnen       Strahlen,    wird im     zentralen    Teil des     Brenn-          raumes    also nur wenig vom     Brennstoff    erfasst.

    Anders     liegen    die Verhältnisse beider Spalt  -düse. Hier wird der     kegelmantelförmig    aus  tretende     Brennstoff    sehr gleichmässig über  den     Brennraumgrundriss    verteilt, so     dass    keine  vom     Brennstoff    nicht erfasste     Luftsektoren     vorhanden sind.

   Diesem     Vorteil    steht jedoch  der Nachteil gegenüber, dass der Brennstoff  kegel nur geringe Durchschlagskraft besitzt  und demzufolge für grössere     Brennräume      nicht     verwendbar    ist, da gerade am     äussern     Umfang des     Brennraumes    die grösste Luft  menge vorhanden ist. Man bleibt daher für  grössere Motoren im allgemeinen auf die Loch  düse beschränkt.

   Bei genügender Lochzahl ist   es auch möglich, wenigstens den Hauptteil  der     Verbrennungsluft    in dem äussern Teil des       Brennraumes    wirksam     zu    erfassen.     Jedoch         geht ein Teil der Luft im zentralen Teil des  Brennraumes für die Verbrennung verloren.  Die nicht vollkommene Ausnutzung der     Ver-          brennungsluft    begrenzt daher .die einge  spritzte Brennstoffmenge und damit die Be  lastbarkeit des Motors nach oben früher als  dies theoretisch     entsprechend    der vorhande  nen Luftmenge notwendig wäre.  



  Die Erfindung ermöglicht den Bau einer  Einspritzdüse, mit welcher die gesamte Luft  menge weitestgehend mit dem Brennstoff     er-          Z,    werden kann, um dadurch eine grössere  Brennstoffmenge zur Verbrennung zu brin  gen und die Belastbarkeit des Motors ent  sprechend zu erhöhen.  



  Die Erfindung beseht darin,     dass    min  destens angenähert anschliessend an die obere  Begrenzung der     Düsenaustrittsöffnungen     eine     kegelige    Fläche vorgesehen ist, gegen       i    welche die aus den     Diisenaustritt.söffnungen          austretenden        Brennstoffstrahlen    gerichtet  sind.

   Mit einer solchen Düse lässt sieh ein       höherer    mittlerer Nutzdruck bei einwand  freier Verbrennung     erreichen    als mit einer       Loehdüse    der üblichen     Ausführung.    Der der  erfindungsgemässen Düsenausbildung zu  <U>grunde</U> liegende Gedanke     besteht    darin, dass  die einzelnen     Brennstoffstrahlen    gleich bei       fihrem    Austritt durch die     kegelige        Fläche     flach gedrückt und dadurch wesentlich brei  ter werden.

   so dass sie die zwischen den ein  zelnen Strahlen     befindliche    Verbrennungs  luft wesentlich     besser    erfassen.  



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungs-          Beispiele    einer Prise nach der Erfindung dar  gestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1. einen Längsschnitt durch eine  mehrteilige Düse und       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine ein  teilige Düse.  



  Der     Düsenkörper    1, der die     I?iisennaclel    2       enthält,    wird vom     Düsenhalter    3 in der üb  lichen Weine in dem nicht     dargestellten        75--          linderdeekel    gehalten. Die Düsenplatte 4  weist an einem zapfenartigen Ansatz 5 die       Düsenaustrittsöffnungen    6 auf, ans denen  nach Anhebung der Nadel 2 der Brennstoff  in den Brennraum austritt.

   Auf dem     Ansatz       5, welcher den die     Öffnungen    6 enthaltenden  Teil bildet, ist eine     Hülse    7 aufgeschoben,  deren     untere    Stirnfläche 8 eine durch einen  Kegelmantel     b    bildete     hohlkegelförmige    Ge  stalt aufweist. Die Kegelfläche 8 schliesst  sich     mindestens    angenähert an die obere Be  grenzung der     Düsenaustrittsöffnungen    6 an.

    Bei der Wahl des Kegelwinkels der Fläche 8  ist mit Rücksicht auf die Achsrichtung der  Öffnungen 6 zu achten, dass eine     direkte          Prallwirkung    vermieden werden russ, da  sonst die Durchschlagskraft der Brennstoff  strahlen wesentlich vermindert wird. Es darf  lediglich eine geringe Ablenkung und ein  Breitdrücken der Strahlen stattfinden. Es ist  natürlich nicht erforderlich, dass die     Diisen-          austrittsöffnungen    wie beim Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    1 senkrecht zur     Düsenachse     gerichtet sind,     sie    können auch auf einem  Kegelmantel liegen.

   Dies richtet sich ganz  nach der Form und den Abmessungen des be  treffenden Brennraumes.  



  Bei der einteiligen Düse     na.eh    der     Fig.    2  ist die Hülse 7 mit der Stirnfläche 8 auf dem  Ansatz 5 durch Aufschrumpfen befestigt. Es  können natürlich auch andere     Befestigungs-          arten    bekannter Bauweise     Anwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspritzdüse mit seitlichen Düsenaus trittsöffnungen für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, dadurch --ekenn- zeichnet, dass mindestens angenähert an schliessend an die obere Begrenzung der Dii- senaustrittsöffnunen (6) eine kegelige Fläche n (8) vorgesehen ist, gegen welche die aus den Düsenaustrittsöffnungen (6) austretenden Brennstoffstrahlen gerichtet sind.
    UNTERANSPRUCH: Einspritzdüse nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die kegelige Fläehe (8) als Kegelmantel auf der einen Stirnseite einer auf den die Düsenaustrittsöffnungen (6) enthaltenden Teil (:5) aufgeschobenen Hülse (7) ausgebildet ist.
CH227226D 1941-10-28 1942-07-18 Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen. CH227226A (de)

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DE235648X 1941-10-28
DE251141X 1941-11-25

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CH227226A true CH227226A (de) 1943-05-31

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CH235648D CH235648A (de) 1941-10-28 1942-09-26 Elektrischer Hochspannungsunterbrecher, insbesondere für hochgespannten Gleichstrom.

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CH235648A (de) 1944-12-15
FR887275A (de) 1943-11-09

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