CH226341A - Selbstbackende Elektrode an elektrischen Öfen. - Google Patents

Selbstbackende Elektrode an elektrischen Öfen.

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CH226341A
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CH
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Det Norske Aktieselsk Industri
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Norske Elektrokemisk Ind As
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    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/08Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
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    • C25C3/125Anodes based on carbon
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Description


  Selbstbackende Elektrode an elektrischen Öfen.    Die     Erfindung    betrifft eine     selbstbak-          kende    Elektrode an elektrischen     Öfen.     



  Die     Anmelderin    hat in einer Reihe frü  herer Patente Verfahren für die Herstellung  von länglichen     Söderberg-Elektroden    be  schrieben, wobei sie auf den Umstand hin  weist, dass der obere Teil der     Söderberg-Elek-          troden    aus roher und weicher Elektroden  masse besteht, so dass wegen des in diesem  Teil der Elektrode herrschenden hydrostati  schen Druckes eine     Deformation    der Elek  trode erfolgen und diese eine möglichst zy  lindrische     Form    annehmen wird, wenn keine  Gegenmassnahmen getroffen werden.

   Eine  solche     Deformation    kann zum Beispiel mittels  einer Rahmenkonstruktion verhindert werden,  die die     Elektrode    umgibt und genügende  Festigkeit hat, um dem     hydrostatischen     Druck der     Elektrodenmasse    zu widerstehen.  



  Um eine Deformation     erwähnter    Art zu  verhindern,     sind    gemäss vorliegender Erfin  dung stromführende Kontaktbolzen vorge-    sehen, die von der     Aussenseite    der Elektrode  her in dieselbe     hineinragen    und einen vor  springenden     Teil    besitzen, welcher zum An  liegen gegen die Elektrode bestimmt ist, zum  Zwecke,

   durch die Kontaktbolzen eine steife       Verbindung    zwischen der den betreffenden  Teil der Kontaktbolzen umgebenden     gebak-          kenen        Elektrodenmasse    und der     Aussenseite     der Elektrode herzustellen und dadurch in  diesem Bereich eine Deformation der Elek  trode zu     verhindern.     



  Wenn die     erfindungsgemässe        Ausführung     in Verbindung mit einer Eisenkonstruktion  erwähnter Art erfolgt, lässt sich diese in ihrer  Bauart wesentlich vereinfachen und verbil  ligen. Der Erfinder geht von der Tatsache  aus, dass die von der     Aussenseite    der Elek  trode her     eingeführten    stromführenden Kon  taktbolzen schon bald an     ihrem        innern    Ende  im gebackenen Teil der Elektrode fixiert  werden, weshalb er die Kontaktbolzen zum       Fixieren    der     Elektrodenoberfläche        benutzt,

           indem er sie gegebenenfalls mit dem vor  springenden Teil an der ortsfesten Form der  Elektrode und somit indirekt an der Ober  fläche der letzteren anliegen lässt, um deren  nach aussen gerichteten Druck aufzufangen,  sobald das innere Ende der Kontaktbolzen in  der     Elektrodenmasse    fixiert ist.  



  Ein in der     Elektrodenmasse    vollständig  festgebackener Kontaktbolzen sitzt so fest,  dass man mit einem Zug von 10 bis 20 Ton  nen rechnen muss, um den Kontakt aus der  Elektrode herauszuziehen. Es ist deshalb ein  derart herbeigeführtes Festhalten der     Elek-          trodenoberfläche    ausserordentlich einfach in  bezug auf die Ausführungsmittel und dabei,  wenn richtig ausgeführt, sehr wirksam.  



  Die praktische     Ausführung    der Erfin  dung kann innerhalb weiter Grenzen variiert       P,erden.    Gewöhnlich werden die Kontakt  bolzen in der Elektrode in horizontalen Rei  hen angebracht, wobei der     Vertikalabstand     der Kontaktbolzen zum Beispiel 20     ein    sein  kann.

   Es ergibt sich dann gewöhnlich, dass  während die zwei untersten Kontaktbolzen  reihen in der     Elektrodenmasse    bereits festge  backen sind, das     innere    Ende der Kontakt  bolzen der dritten Reihe sich in dem schon  ganz gut gebackenen Teil der Elektrode be  findet, so dass auch diese     Kontaktbolzen-          reihe    schon zum Festhalten der Elektroden  oberfläche beitragen kann.

   Nur die vierte -und  die eventuell vorhandene fünfte Kontakt  bolzenreihe (gewöhnlich werden nur 4 bis 5  Reihen angewandt) sitzt in weicher     Elek-          trodenmasse.    Wenn dergestalt die     Elektro-          denoberfläche    mit dem gebackenen Teil der  Elektrode verbunden wird, kann die Gefahr  einer Deformation der Elektrode nur im Be  reiche ihrer 1 bis 2 der obersten     Kontakt-          bolzenreihen    vorliegen, weshalb für diesen  Teil, das heisst für das obere     Elektrodenende     eine dasselbe zweckmässig bis zur obersten       Kontaktbolzenreiho    hinab umgebende orts  feste Form vorgesehen wird.

   Diese Form  kann so versteift werden, dass die Deforma  tion der Elektrode in ihrem von der ortsfesten  Form umgebenen Teil verhindert wird. Eine  solche Versteifung kann aussen am     Mantel       angebracht werden, oder man kann die beiden  langen Seiten des Mantels mit     Querstücken     verbinden, die den obern weichen Teil der  Elektrode durchqueren.

   Die Versteifung der  ortsfesten Form kann auch mit Hilfe einer  daran angeordneten Eisenplatte erfolgen,  deren Gestalt zweckmässig diejenige des obern  Endes des gebackenen Teils der Elektrode  berücksichtigt; da das Backen im Kern der       Elektrodenmasse    etwas stärker nach oben  fortschreitet als am Rande, sieht der oberste  gebackene Teil der Elektrode etwa wie ein  Kegel mit abgerundeter Spitze aus, weshalb  die genannte Eisenplatte zweckmässig mit  einem entsprechenden Ausschnitt versehen  wird, um nicht an den erwähnten Kegel an  zustossen, wenn die ortsfeste Form sich sehr  nahe am gebackenen Teil der Elektrode be  findet.

   Eine Querversteifung der Form kann  zum Beispiel auch mittels eines Drahtes her  gestellt werden, der zwischen zwei gegenüber  liegenden Seitenwänden der Form gespannt  wird, um eine     Ausbiegung    derselben zu ver  hindern. Falls die Versteifung aus A1 ge  macht wird, kann sie mit dem mit der Elek  trode in das Bad hineingleitenden     AI-Mantel          verbunden    sein. In der Praxis sind nur 20  bis 40     ein    der     Elektrodenhöhe    der     Defor-          mationsgefahr    ausgesetzt.

   Der erwähnte       Mantel    aus Aluminium, welcher die Elek  trode umgibt, gibt bei geeigneter Dicke schon  in einem gewissen Masse Schutz gegen die  Deformation des erwähnten Teils der Elek  trode. Dieser Mantel, der gewöhnlich inner  halb der ortsfesten Form liegt, wird zweck  mässig oben von dieser gegen die Elektrode  festgespannt, und unten von den erwähnten  stromführenden Kontaktbolzen. Man kann  jedoch auch die Elektrode in der Zone, in  welcher die Kontaktbolzen noch nicht wirken  können, in ausreichendem Masse mit einer  äussern Versteifung versehen, gebildet ent  weder mit Eisenplatten oder sonstigen Eisen  konstruktionen, die in ihrem Bereich die       Elektrodenfläche    begrenzen.

   Eventuell kann  man auch Verlängerungen der ortsfesten  Form zwischen den     Kontaktbolzenreihen          herunterragen    lassen bis eine Zone erreicht      wird, in der die Elektrode mittels der er  wähnten Kontaktbolzen ausreichend festge  halten wird.  



  Im Zusammenhang mit der beschriebenen  Ausführung sei bemerkt, dass man, anstatt  eines die Elektrode begleitenden Aluminium  mantels, einen Mantel aus Eisenblech, zum  Beispiel von     1/2    mm Dicke,     anwenden    kann.  Das     Eisenblech    wird gewöhnlich von der       Elektrodenoberfläche        entfernt,    bevor es in  das Aluminiumbad gelangt, entweder durch  Abreissen, zum Beispiel in Streifen von 10  bis 20 cm Höhe, oder durch Aufrollen.

   Der  Eisenschutz kann übrigens auch aus Platten  ausgeführt werden, zum Beispiel 5 mm dick  und 100 bis 200 mm hoch, die an der Elek  trode über- oder     nebeneinander    angebracht  werden, wobei die Kontaktbolzen durch  Löcher der Platten hindurchgesteckt werden  und durch ihren vorspringenden     Teil    die  Platten gegen die     Elektrodenoberfläche    fest  gehalten werden. Vorzugsweise werden die  Platten     innerhalb    einer für die Elektrode vor  gesehenen ortsfesten Form angebracht; sie  begleiten die     Elektrode    abwärts gegen die  Radoberfläche. Es ist zweckmässig, die er  wähnten Löcher nach unten zu schliessen,  zum Beispiel mittels einer     dünnen    Alumi  niumplatte.

   Die     Eisenplatten        können    von der  Elektrode entfernt werden, Bobalt die ent  sprechenden Kontaktbolzen herausgezogen  sind. Sie sind gut zu behandeln und können  auch mit Leichtigkeit neu gerichtet werden,  falls sie während des Gebrauches     deformiert     werden.  



  In     Fig.    1 der beiliegenden     Zeichnung    ist  ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsge  genstandes gezeigt, bei dem die Elektrode 1  gemäss der in grösserem Massstab gezeichneten  Detaildarstellung in     Fig.    2 von einem Alu  miniummantel 2 umgeben ist, der die Elek  trode begleitet; sowohl in     Fig.    1 als auch in  der     winklig    dazu versetzten     Fig.    2 ist die  Anordnung für die Zufuhr von Strom an die  Kontakte weggelassen, um eine     Unklar-          machung    der Figuren zu vermeiden.

   Es wird       vorausgesetzt,    dass die Stromzufuhr in be  kannter Weise     stattfindet.    Die Elektrode ist    am Oberteil von der ortsfesten Form 3 um  geben, die an den kontaktfreien     Seiten.    der,  Elektrode streifenförmige untere Verlänge  rungen 3' hat, welche gegen die Radober  fläche gerichtet sind.     In    den zwischen diesen       Verlängerungen    3' der ortsfesten Form 3 vor  handenen Schlitzen können sich die in     verti-,          kalen    Reihen angeordneten Kontakte abwärts  gegen das Bad bewegen, wie im norwegischen  Patent Nr. 58982 beschrieben.

   Als Kontakte  sind     in.    die Elektrode eingeführte, metallische  Bolzen 4 vorgesehen, deren der Stromzufüh  rung dienendes äusseres Ende zu einem fla  chen Lappen 5     ausgeschmiedet    ist, der einen,  am Bolzen 4 seitlich vorspringenden Teil dar  stellt, mit dem der Bolzen gegen die ortsfeste  Form 3 anliegt; die vorspringenden Lappen  5 der Kontaktbolzen 4 übergreifen die     strei-          fenförmigen    Verlängerungen der ortsfesten  Form 3 und drücken dieselben in     Richtung     gegen die     Elektrodenfläche,    wodurch diese       Verlängerungen        in    ihrer Lage     fixiert    sind.

    Die     Aufhängung    der Elektrode geschieht  mittels der Kontaktbolzen 4, die durch eine  Kette 6 mit einer Rundeisenstange 7 ver  bunden sind, die     mittels    des Keils 8 mit dem  beweglichen     Aufhängungsrahmen    9 verbun  den ist. Die     Überführung    der Aufhängungs  anordnung von einer Kontaktreihe zur näch  sten wird nach     bekannten    Methoden aus  geführt.  



  In Verbindung mit dem vorspringenden       Teil    5 der Kontaktbolzen 4 und den erwähn  ten     Verlängerungen    3' der ortsfesten Form 3  kann man das untere Ende der Verlängerun  gen 3'     mit    einer zum Beispiel durch ange  schweisste Nocken     gebildeten        Stoppanordnung     versehen, die dazu bestimmt ist, durch Ein  greifen in die Vorsprünge der Kontaktbolzen  4 diese so festzuhalten, dass die weitere Ab  wärtsbewegung der Elektrode verhindert  wird.  



  Der am äussern Ende des einzelnen Kon  taktbolzens 4 vorgesehene, flache     Lappen          bezw.    Vorsprung 5 kann zweckmässig zur       Bolzenage    in einem gewissen Neigungswinkel  stehen, so dass bei entsprechender     Einführung     des Kontaktbolzens 4 in die weiche Masse der      Elektrode 1 der Vorsprung 5 mit seiner  Flachseite an die ortsfeste Form 3 oder ge  gebenenfalls unmittelbar an den Mantel 2 der  Elektrode anzuliegen kommt, wodurch dann  der Neigungswinkel des Kontaktbolzens 4 an  der Elektrode 1 bestimmt wird.  



  Das beschriebene Ausführungsbeispiel  darf in keiner Weise als eine Beschränkung  der vorliegenden Idee betrachtet werden. Man  kann sich andere Ausführungsformen den  ken, beispielsweise indem die Kontaktbolzen,  statt mit einem flachen Lappen versehen, auf  der ganzen Länge zylindrisch gelassen und  mit durchgehenden oder angeschweissten  Querstiften versehen werden, so dass am ein  zelnen Kontakt einander gegenüberstehende  Anschläge vorhanden sind.  



  Aus demselben Grunde ist die Aufhän  gung der Elektrode nur mittels zwei Kon  taktbolzen gezeigt an der Hälfte der einen  Seite der Elektrode. Nichts steht natürlich  der Benutzung von mehr Kontaktbolzen im  Wege.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstbackende Elektrode an elektrischen Öfen, gekennzeichnet durch stromführende Kontaktbolzen, die von der Aussenseite der Elektrode her in dieselbe hineinragen und einen vorspringenden Teil besitzen, welcher zum Anliegen gegen die Elektrode bestimmt ist, zum Zwecke, durch die Kontaktbolzen eine steife Verbindung zwischen der den be treffenden Teil der Kontaktbolzen umgeben den gebackenen Elektrodenmasse und der Aussenseite der Elektrode herzustellen und dadurch in diesem Bereich eine Deformation der Elektrode zu verhindern. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Selbstbackende Elektrode nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbolzen durch ihren vorspringenden Teil mit einer den obern Teil der Elektrode umgebenden ortsfesten Form zusammen wirken. 2. Selbstbackende Elektrode nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Form ver steift ist, um den hydrostatischen Druck der Elektrodenmasse im obern Teil der Elek trode aufzunehmen. 3. Selbstbackende Elektrode nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die ortsfeste Form die Elektrode bis in der Nähe der Badoberfläche umhüllt, ausgenommen an den Stellen der Oberfläche, wo die stromführenden Kontakt bolzen vorgesehen sind. 4.
    Selbstbackende Elektrode nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die ortsfeste Form der Elektrode streifenförmige Verlängerungen aufweist, wobei in den dazwischen befind lichen Schlitzen die in vertikalen Reihen an geordneten Kontaktbolzen liegen, welche durch ihren vorspringenden Teil genannte Verlängerungen übergreifen, um sie gegen die Elektrode festzuhalten. 5.
    Selbstbackende Elektrode nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die streifenförmi- gen Verlängerungen der ortsfesten Form am untern Ende mit einer Stoppanordnung ver sehen sind, die dazu bestimmt ist, durch Ein greifen in den vorspringenden Teil der Kon taktbolzen diese so festzuhalten, dass die wei tere Abwärtsbewegung der Elektrode verhin dert wird. 6. Selbstbackende Elektrode nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil des Kontaktbolzens mit der Bolzenaxe einen gewissen Winkel bildet, um den Neigungswinkel des in entsprechen der Weise in die weiche Masse der Elektrode eingeführten Kontaktbolzens zu bestimmen.
CH226341D 1940-07-02 1941-05-30 Selbstbackende Elektrode an elektrischen Öfen. CH226341A (de)

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