CH226236A - Hochdruckrotationsmaschine, insbesondere für Illustrationsdruck. - Google Patents

Hochdruckrotationsmaschine, insbesondere für Illustrationsdruck.

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CH226236A
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CH
Switzerland
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pressure rotary
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Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0436Drying webs using a combination of radiation, conduction or convection

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Description


      Hochdrackrotationsmasehine,    insbesondere für     Illustrationsdruek.       Die modernen Hochdruckrotationsmaschi  nen, mit denen Zeitungen gedruckt werden,  arbeiten mit bis zu 30 000 Umdrehungen des  Druckzylinders stündlich. Diese hohe Druck  geschwindigkeit kann ohne besondere Trock  nung der bedruckten Papierbahn durch  geführt werden, weil an. die Qualität     des     Zeitungsdruckes nicht die hohen Anforderun  gen gestellt werden wie beim     Illustrations-          druck.     



  Ganz anders sind die Verhältnisse beim  sogenannten     Illustrationsdruck,    wie er in der  Hauptsache bei den illustrierten Zeitschrif  ten vorkommt. Die Anforderungen an die  Bildwirkung machen eine Trocknung .der be  druckten Papierbahn wenigstens in solchem  Umfange notwendig,     dass    die Papierbahn  nach dem Druck in der weiteren Behandlung  und auch schon bei der     weiteren    Führung  innerhalb der Druckmaschine nicht mehr ver  schmieren kann.

   Soweit -die im allgemeinen  bisher in der Praxis ausgeführten Hochdruck-         rotationsmaschinen    keine besondere     Trock-          nungsvorrichtung    besitzen, liegt .die Touren  zahl des Druckzylinders einer solchen Ma  schine erheblich niedriger als die der Zei  tungsdruckmaschine, und zwar bei etwa  4-5 000 pro Stunde.

   Infolgedessen droht  dem     Illustrationshochdruck,        dass    er mehr  und mehr durch den Tiefdruck     verdrä:ugt          wird,    bei dem wegen .seiner     heute        gut        ausge-          rüsteten    Trockenvorrichtungen Tourenzahlen  von     etwa    12 000 pro     Stunde    erreicht werden.  



  Um     nun    auch bei dem     Illustrationshoch-          druck    auf höhere     Päpierbahngeschwindtig-          keiten    zu kommen, ist     in,    neuerer Zeit     vor-          ges,chlagen    worden, die Hochdruckfarbe mit       Lösungsmitteln:    zu versetzen, die sich bei  Raumtemperatur so gut wie gar nicht ver  flüchtigen, was wegen der Hochdruckform  einfärbung notwendig ist, die sich aber bei  über den höchsten Raumtemperaturen liegen  den Temperaturen besonders schnell ver  flüchtigen und dann mit Luft vermischt      entzündbar sind.

   Die mit diesen Farben be  druckten Papierbahnen sollen deshalb stark  erhitzt werden, indem sie über heisse Walzen  geführt werden. Das dann verdampfende  Lösungsmittel der Farbe soll durch offene  Gasflammen entzündet und verbrannt wer  den. Wenn bei diesem sogenannten     Vaporin-          druck    auch die Druckerzeugnisse gut sind  und eine hohe Tourenzahl erreicht wird, so  haften ihm doch erhebliche Mängel an. Mit  der Benutzung offener Gasflammen ist eine  grosse Feuersgefahr verbunden. Die Löse  mittel gehen durch die Verbrennung verlo  ren und können nicht wieder gewonnen wer  den. Der Gasverbrauch ist sehr gross und  daher sind die     Betriebskosten    zu hoch.  



  Diese Mängel werden ,gemäss der Erfin  dung dadurch     beseitigt,    dass bei einer Hoch  druckrotationsmaschine, die mit den     oben-          erwähnten,    mit oberhalb Raumtemperatur  leicht flüchtigen Lösemitteln versetzten  Farben arbeitet, eine     Bla.sluftkästen    aufwei  sende Trockenvorrichtung vorgesehen ist,  welche mit erhitzter und im Kreislauf mit       Abzweigung    eines Teils zu einer     Wieder-          gewinnungsanla.ge    und Ersatz durch eine ent  sprechende     Frischluftmenge    geführter.

   Luft       arbeitet.    Bei der Erfindung wird demgemäss  zwar auch mit hohen     Temperaturen    gearbei  tet, jedoch stellen diese keine     Feuers-@efahr     dar.     Eine    Wiedergewinnung der kostbaren  Lösemittel ist möglich. Der     Energieverbraueli     für die Wärme bleibt in mässigen Grenzen,  wenn die Luft im Kreislauf geführt wird.  



  Die Papierbahn kann nach der Trock  nung über Kühlwalzen geführt werden,  damit sie das nächste Druckwerk nicht zu  sätzlich erwärmt. Denn es ist ja,     -wesentlich,          da.ss    die Druck- und insbesondere die Farb  werke bei Raumtemperatur arbeiten, um  nicht ein vorzeitiges Verdunsten der Löse  mittel     herbeizuführen.     



  Für die Ausbildung der     Blasluftkästen     aufweisenden Trockenvorrichtung können die  für die     Tiefdrucl,:papierbahntrocl#:niing    be  kannten     Einrichtungen    verwendet werden,  z. B. solche, bei welchen der     Bla,sluftkasten     mit einem     Luftzuführ-    und einem Luft-         abführkanal,        sowie    mit in einem gemein  samen Gehäuse angeordneten     Sammelbehäl-          tern    für die Zu- und die Abluft ausgerüstet  ist,

   bei welcher Einrichtung die Luft an den  beiden     Blasluftkastenenden    eingeblasen wird  und der Kreislaufventilator unmittelbar an  den Zu- und den     Abluftbehälter    angeflanscht  ist und mehrere     Blasluftkästen    eine gemein  same Verbindung zur     Wiedergewinnungs@-          anlage    beisitzen.  



  Wesentliche     Unterschiede    in der Anwen  dung dieser Trockenvorrichtungen auf die       Hochdruckpapierbahn    im Gegensatz zur       Tiefdruckpapierbahn    ergeben sich jedoch mit  Rücksicht auf die     verschiedene    Gestaltung  der     Drucl,:werke.    Bei den     Hochdruckwerken     muss auf -die andere Form der Einfärbung,       sowie    auf die     bequeme    Zugänglichkeit des  Form- und des Druckzylinders wegen des       Zurichtens    Rücksicht genommen werden.  Bei den Hochdruckfarbwerken bildet die  grosse Anzahl der     Verreibewalzen    eine grosse  Verdunstungsfläche für die Farbe.

   Bei der  mit oberhalb     Raumtemperatur    leicht flüch  tigen Lösemitteln     versetzten    Farbe     muss          deshalb        besonderes    Gewicht darauf gelegt       werden,    dass die Druck- und vor allem die  Farbwerke nicht wesentlich über Raum  temperatur erwärmt werden. Hierauf muss  bei der Anordnung der mit grosser Hitze ar  beitenden Trockenvorrichtung hinsichtlich  ihrer Lage zu den Druck- und den Farb  werken Rücksicht genommen werden.  



  Deshalb kann, da die Papierbahn un  mittelbar nach dem Druck von dem Form  zylinder weggeführt werden muss, die Trom  mel der Trockenvorrichtung so angeordnet  werden, dass ihre Achse parallel zu den       Druckwerkszylinderachsen    ist und ausserhalb  des den Form- und den Druckzylinder ent  haltenden Raumes liegt, welcher durch die  senkrecht zu der     die    Achsen des Form- und  des Druckzylinders enthaltenden Ebene  stehende, an der dem Formzylinder abgewen  deten Seite des Druckzylinders anliegende       Tanäentialebene    an den Druckzylinder be  grenzt; ist. Auf diese Weise ergibt sich ein  kurzer     Papierbahnweg    zwischen Druckwerk      und Trockenvorrichtung und somit eine  günstige Ausnutzung des Raumes.  



  Es können auch mehrere Druckwerke  jeweils mit ihren     Trockenvorrichtungen     hintereinander angeordnet sein, wobei bei  jedem Druckwerk die durch die Achsen des  Formzylinders und des Druckzylinders ge  hende Ebene horizontal liegt. Diese Anord  nung hat den Vorteil,     dass    alle     wichtigsten     Teile der Maschine in niedriger Höhe liegen  und     bequem    zugänglich sind. Diese Anord  nung empfiehlt sich, wenn in der Länge des  Raumes genügend Platz     ist    und die Maschine  nicht zu hoch bauen darf.  



  Steht dagegen in der Höhe genügend  Raum zur     Verfühgung,    so können mehrere  Druckwerke jeweils mit ihren Trocken  vorrichtungen übereinander angeordnet sein,       wobei    bei jedem Druckwerk die durch die  Achsen des     Formzylinders    und des Druck  zylinders gehende Ebene horizontal liegt.  Das ergibt kürzeste Papierwege nicht nur  für     den:    Weg der Papierbahn von dem einen  zum.     andern    Druckwerk, sondern auch von       dein        obern    Druckwerk zum Falzapparat.  



  Schliesslich können mehrere Druckwerke  nebeneinander angeordnet sein, wobei bei  jedem Druckwerk die durch die Achsen des  Formzylinders und des Druckzylinders ge  hende Ebene vertikal liegt oder bis zu 30   gegen die Horizontalebene geneigt sein kann.  In diesem Fall braucht das Farbwerk nicht       abfahrbar    zu sein, weil Form- und Druck  zylinder für die Zurichtung     bequem    zu  gänglich sind.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung     sind     auf der beigeordneten Zeichnung     dargestellt.     Es zeigen:       Fig.    1 ein Farbwerk, Druckwerk und eine       Trockenvorrichtung    der neuen Hochdruck  rotationsmaschine     in.    schematischer Darstel  lung,       Fig.    2 bis 4 verschiedene     Abwandlungen     in der Anordnung der neuen Hochdruck  rotationsmaschine.  



  Bei der in     Fig.    1 veranschaulichten  Trockenvorrichtung     wird    die Papierbahn 1  zwischen Formzylinder 2, der durch das an    sich bekannte     abfahrbare        -Farbwerk-19        -ein     gefärbt wird, und dem     Druckzylinder.:3-.be-          druckt.    Sie läuft dann an dem     Strahlungs:          vorwärmer    4. vorbei auf die -Trommel 5, .die  mit dem Kühlmittel 6 gekühlt wird:

   Dabei  kommt. ihre bedruckte Seite     zunächst    in den  Bereich heisser     Blasluft    innerhalb des     Trok-          kenkastens    7. Diese Luft wild von einem  nicht ,gezeichneten Ventilator, der sie aus der  Atmosphäre über einen . Erhitzer ansaugt,       hinter    dem     Sammelkanal    8 in zwei Teil  ströme 9 und 9' geteilt. An den beiden Enden  des Trockenkastens 7 wird- die heisse Luft     in     den Spalt zwischen der Papierbahn und der  Decke 10, 10' .des Trockenkastens geblasen.

    Bei 11 wird die Luft zum Kreislaufventilator  zurückgesaugt     und    ein -Teil .durch die Lei  tung 12 an die     Wiedergewinnungsanlage    ab  gegeben. Der Trockenkasten 7 ist, wie     stricli-          punktiert    angedeutet ist, aufklappbar,     und     zwar um die Gelenkpunkte 13, 13'.  



       Nachdem    innerhalb des Trockenkastens 7  die     flüchtigen    Bestandteile der Farbe ge  trocknet sind, kommt die Papierbahn in den       Wirkungsbereich    des Trockenkastens 14, der  ähnlich     ausgestaltet    ist, jedoch statt. mit  heisser, mit kalter Luft arbeitet. Durch ihn  werden die     Farbkörperchen    so weit erhärtet,  dass sie an der Kühlwalze 15, über die die  Papierbahn mit der     bedruckten    Seite ge  führt wird, nicht mehr abschmieren     können.     Die Kühlwalze 15 selbst vollendet die       Härtung    der Farbe.  



  In der     Fig.    2     ist    eine.     Rotationsdruck-          maschine    mit     hintereinander    liegenden Druck  werken     ,gezeigt.    Die     Papierbahn    1 läuft von  der Rolle 16 über den     Spannungsregler    17  durch die Druckwerke, deren Teile     mit    den  Bezugszeichen versehen sind, die denjenigen       in        Fig.    1 entsprechen. Der Falzapparat ist  mit 18     angedeutet.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  sind die Druckwerke übereinander     und    bei  der     Ausführungsfarm    nach     Fig.    4 neben  einander angeordnet. Bei     letzterer    Ausfüh  rungsform ist das Farbwerk nicht     abfahrbar     ausgebildet. Hier genügt es lediglich, die      Farbwalzen in der Nähe des Formzylinders       abschwenkbar    zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochdruckrotationsmaschine, insbesondere für Illustrationsdruck, die mit mit oberhalb Raumtemperatur leicht flüchtigen Lösemit teln versetzten Farben arbeitet, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Blasluftkästen auf weisende Trockenvorrichtung vorgesehen ist, welche mit erhitzter und im Kreislauf mit Abzweigung eines Teils zu einer Wieder gewinnungsanlage und Ersatz durch eine entsprechende Frischluftmenge geführter Luft arbeitet.
    ITNTERANSPRüCHE 1. Hochdruckrotationsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn nach der Trocknung über Kühlwalzen geführt wird. 2. Hochdruckrotationsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel der Trockenvorrichtung so an geordnet ist, .dass ihre Achse parallel zu den Druckwerkszylinderachsen ist und ausserhalb des den Form- und den Druckzylinder ent haltenden Raumes liegt, welcher durch die senkrecht zu der die Achsen des Form- und des Druckzylinders enthaltenden Ebene stehende,
    an der dem Formzylinder abgewen deten Seite des Druckzylinders anliegende Tangentialebene an den Druckzylinder be grenzt ist. 3. Hochdruckrotationsmasehine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckwerke jeweils mit ihren Trockenvorrichtungen hintereinander ange ordnet sind, wobei bei jedem Druckwerk die durch die Achsen des Formzylinders und des Druckzylinders gehende Ebene horizontal liegt. 4. Hochdruckrotationsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckwerke jeweils mit ihren Trok- kenvorrichtungen übereinander angeordnet sind, wobei bei jedem Druckwerk die durch .
    die Achsen des Formzylinders und des Druckzylinders gehende Ebene horizontal liegt. 5. Hochdruckrotationsmaschine nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass i mehrere Druckwerke nebeneinander angeord net sind, wobei bei jedem Druckwerk die durch die Achsen des Formzylinders und des Druckzylinders gehende Ebene vertikal liegt.
CH226236D 1941-02-24 1941-12-23 Hochdruckrotationsmaschine, insbesondere für Illustrationsdruck. CH226236A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130625A2 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Franz Böhnensieker Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetrocknen insbesondere bedruckter oder gefärbter Bahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130625A2 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Franz Böhnensieker Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetrocknen insbesondere bedruckter oder gefärbter Bahnen
EP0130625A3 (en) * 1983-07-05 1985-10-02 Franz Bohnensieker Method and device for heat-drying, particularly of printed or coloured webs

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