CH221892A - Notenschrank. - Google Patents

Notenschrank.

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CH221892A
CH221892A CH221892DA CH221892A CH 221892 A CH221892 A CH 221892A CH 221892D A CH221892D A CH 221892DA CH 221892 A CH221892 A CH 221892A
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CH
Switzerland
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cabinet
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music
compartment
music cabinet
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Inventor
O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


      Notenschrank.       Noten werden in der     Regel    nur einzeln  aufbewahrt, weniger gebunden. Die üblichen  Schränke     mit        Fachunterteilung        besitzen        in     verhältnismässig hohem Abstand überein  ander     einschiebbare        Tragplatten,    wodurch  auch die     Notenstapel        verhältnismässig    dick  werden.

   Dadurch sind sie im     ,Schrank    weni  ger     übersachlich        und        nicht    so gut zu hand  haben, als wenn nur     niedrige        Notenstapel        zur-          Verfügung        stehen.     



  Die Erfindung betrifft nun einen     Noten-          s.ehrank    mit     Fachunterteilung    durch ein  schiebbare     Tragplatten,    bei der .gemäss der  Erfindung der Abstand der     Einschiebenuten     für die     Tragplatte    in den Seitenwänden des       Gefachraumes        höchstens    2     ein    beträgt.  



  Die Zeichnung stellt     die    Erfindung in  einem Ausführungsbeispiel in       Fig.    1 in Vorderansicht auf einen  Schrank dar.  



  Dabei ist die     linke    Schranktür nach  rechts aufgeschoben.         Fig.    2 zeigt eine     Tragplatte    in Vorder  ansicht.  



  Der Notenschrank a hat die übliche  äussere     Gestaltung    erhalten. Zweckmässig ist  er mit :Schiebetüren b mit     Glasfenster    ver  sehen. Die Rahmen der Schiebetüren sind  zum Beispiel durch     Leisten    c     bezw.    Quer  leisten d     unterteilt.    Für die     Unterbringung     der Fächer     trägt    oder Schrank,     wie    sonst üb  lich, an den Seitenwänden des     Gefachraumes     bei g     bezw.   <I>g'</I>     einer        mittleren    Wand     feine        in     :

  der .ganzen Tiefe des Schrankes durch  gehende     Nutenuntertelung,    die sehr eng ge  wählt ist. Der Abstand der     Nuten    beträgt  dabei höchstens 2 cm. Dadurch lässt sich allen       Einteilungsbedürfnissen    bis     zum        -kleinsten     Mass herab entsprechen und die vorhandenen       Noten        können    in sehr dünnen Stapeln,     unter-          gebracht    werden.

   Die     Tragplatten        h    haben  nahe dem     vordern        Rand        einen    Griff i, zum  Beispiel in Form einer     Auseparung    und eine  oder mehrere     Einsenkungen    k zum     Einlegen     von     Bezeichnungsschildchen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Notenschrank mit Fachunterteilungdurch einschiebbare Tragplatten, gekennzeichnet durch einen Abstand der Einschiebenuten für die Tragplatten in die Seitenwände des Gefachraumes von höchstens 2 cm. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. .Schrank nach Patentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (h) eine Griffaussparung (i) aufweisen. 2.
    Schrank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (h) Einsenkungen für das Einlegen von Bezeichnungsschildchen (h) enthalten.
CH221892D 1941-06-28 1941-06-28 Notenschrank. CH221892A (de)

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CH221892T 1941-06-28

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CH221892A true CH221892A (de) 1942-06-30

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ID=4452366

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CH221892D CH221892A (de) 1941-06-28 1941-06-28 Notenschrank.

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