CH216285A - Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.

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CH216285A
CH216285A CH216285DA CH216285A CH 216285 A CH216285 A CH 216285A CH 216285D A CH216285D A CH 216285DA CH 216285 A CH216285 A CH 216285A
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CH
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sealing strip
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sealing
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Firma Max Bluemich Stockmeyer
Huettinger Ferdinand
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Max Bluemich Nachfolger Joh St
Huettinger Ferdinand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Description


  Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen,  insbesondere Kraftfahrzeugen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Einrichtung zur Abdichtung fest  stehender Fenster an Fahrzeugen, insbeson  dere Kraftfahrzeugen, mit einer elastischen  Abdichtungsleiste von U-förmigem     Quer-          schnitt,    deren     Schenkel    an ihren freien En  den mit nach innen vorstehenden     Wulsten     versehen sind, und zwar besteht die Erfin  dung darin, dass die Wulste durch     Hobl-          kehlen    gebildete scharfe Kanten besitzen,

         und    dass in der hinter den Wulsten     zwischen     der Abdichtungsleiste und der Fenster  scheibe befindlichen Kammer eine plastische       Abdichtungsmasse    untergebracht ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind vier  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrich  tung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,  Fig. 2 einen Schnitt durch die bei der  Einrichtung nach Fig. 1 verwendete     Abdich-          tungleiste,       Fig. ä eine Einzelheit im Schnitt,  Fig. 4 eine Detailvariante im Schnitt,    Fig. 5 einen:

   Schnitt durch die Einrich  tung gemäss dem zweiten Ausführungs  beispiel,  Fig. 6 einen Schnitt durch die bei der  Einrichtung nach Fig. 5 verwendete Ab  dichtungsleiste,  Fig. 7 einen Schnitt durch die Einrich  tung gemäss dem dritten Ausführungsbei  spiel,  Fig. 8 schematisch eine Einzelheit, wie  sie bei der Einrichtung nach     Fig.    7 zur An  wendung gelangt,       Fig.    9 einen     Schnitt    durch die bei der  Einrichtung nach     Fig.    7 zur Anwendung ge  langende     Abdichtungsleiste,          Fig.    10 einen Schnitt durch die Einrich  tung nach dem vierten Ausführungsbeispiel  und      Fig. 11 eine schematisch dargestellte  Einzelheit, wie sie bei der Einrichtung nach  Fig. 10 verwendet wird.

    



  Bei der Einrichtung gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 ist  mit 1 die elastische, z. B. aus Gummi be  stehende     Abdichtungsleiste        bezeichnet,    die  U-förmigen Querschnitt besitzt. Die Schenkel  der Abdichtungsleiste 1 sind an ihren     freien     Enden mit nach innen vorstehenden, parallel  zueinander verlaufenden Wulsten 2 (Fig. 1  und 2) versehen, die durch Hohlkehlen 3  (Fig. 2) gebildete scharfe Kanten besitzen.  Der Abstand der Hohlkehlen 3 voneinander  entspricht, an ihrem tiefsten Punkte gemes  sen, der Dicke der abzudichtenden Fenster  scheibe 5.

   Hinter den um einen gewissen Be  trag über die Innenkanten der Abdichtungs  leiste 1 vorstehenden     Wulsten    2 ist zwischen  der Leiste 1 und der Fensterscheibe 5 eine  Kammer 3' gebildet, in welche ein passender,  U-förmigen Querschnitt aufweisender Träger  6 (Fig. 1) eingelegt ist, der in- und auswen  dig mit     plastischer    Abdichtungsmasse ver  sehen ist. Die plastische Abdichtungsmasse  ist zweckmässigerweise in solcher Stärke vor  handen, dass sie für eine ausreichende Ab  dichtung genügt. Die Abdichtungsleiste 1  besitzt an der einen Längsseite, wie aus den  Fig. 1 und 2 ersichtlich, eine nasenförmige  Wulst 4.  



  Da der Abstand der einander gegenüber  liegenden Wulste 3 so gewählt ist, dass er ge  ringer ist. als die Dicke der abzudichtenden  Fensterscheibe, pressen sich beim Einlegen       derselben    in die     Abdichtungsleiste    1 die  scharfen Kanten der Wulste 2 fest an die  Fensterscheibe an.  



  Bei der Einrichtung gemäss dem beschrie  benen Ausführungsbeispiel     wird,    wie aus  Fig. 1 ersichtlich, die um die nur teilweise       gezeichnete        Fensterscheibe    5 gelegte Abdich  tungsleiste 1 in den Falz des Rahmens 7 ge  legt, und zwar so, dass die     nasenförmige     Wulst 4 nach aussen gerichtet ist. Zum Fest  halten der Abdichtungsleiste 1 dient die  Deckleiste 8, die mittels Schrauben 12 an  dem     Rahmen    7     befestigt    ist.

   Die     Deckleiste       8 ist, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich,  an ihrer einen     Längsseite    mit zwei nach  innen     gerichteten,    im Abstand voneinander       angeordneten    Rippen 9 und<B>10</B> versehen, zwi  schen denen sich eine Ausnehmung 9'  (Fig. 3) befindet, deren Form und Grösse  der an der Abdichtungsleiste 1 vorgesehenen,  nasenförmigen Wulst 4 entspricht. Die an  dere     Längsseite    der     Deckleiste    8 weist eine  Rippe 11 (Fig. 1 und 3) auf, die ebenfalls  nach innen gerichtet ist, die aber um einen  gewissen     Betrag        niedriger    ist als die Rippen,  9 und 10.  



  Beim Anziehen der Schrauben 12 werden  die Rippen 9 und 10 der     Deckleiste    8 fest an  den benachbarten Schenkel der Abdichtungs  leiste 1 angepresst, wodurch die Wandungen  der Hohlkehlen 3, wie aus Fig. 1 ersichtlich,  flach an die     Fensterscheibe    5 anzuliegen  kommen und die Kanten der     Wulste    2 derart  fest an die Fensterscheibe angepresst wer  den, dass sie dem Wasser den Eintritt zur  Kammer 3'     verunmöglichen        und    ferner den  Austritt von     unter    Wärmeeinwirkung weich  gewordener Abdichtungsmasse aus der Kam  mer 3' verhindern.

   Die Presswirkung der  Deckleiste 8 wird     dadurch        besonders    wirk  sam gestaltet, dass die Rippe 11 derselben um  einen gewissen Betrag niedriger ist als die  Rippen 9 und 10.  



  Die zwischen den Rippen 10 und 11. be  findliche Ausnehmung 11' der Deckleiste 8'  ist zweckmässigerweise mit einem Gewebe  streifen 13     (Fig.    1) ausgeschlagen, der als  Träger für eine     p'lastisthe    Abdichtungsmasse  dient, welch     letztere        beim    Anziehen der       Deckleiste    8 in die benachbarten Fugen ein  dringt und diese gegen Wasser     abdichtet.     



  Die zur Verwendung     gelangende    pla  stische Masse kann zum Beispiel aus einem  Gemisch von 50 Gewichtsteilen Wachs,  40 Gewichtsteilen Vaseline, 10     Gewichtstei-          I:en    Harz, 10 Gewichtsteilen Terpentinöl und  5     Gewichtsteilen        Leinöl        bestehen.     



  Bei der Detailvariante nach     Fig.    4 ist  die Deckleiste 8 an beiden Längsseiten mit       paarweise    angeordneten,     nach    innen gerich  teten Rippen 9 und 10     versehen,        wobei    zwi-      sehen den Rippen jedes Paares je eine     nasen-          förmige    Ausnehmung 9' vorgesehen ist, die  wie bei der vorbeschriebenen Deckleiste zur  Aufnahme einer an der     Abdichtungsleiste     vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten  Wulst dienen.

   Die Deckleiste nach der zu  letzt     beschriebenen.    Detailvariante eignet sich  zur Anwendung bei solchen Einrichtungen,  bei denen statt einem Rahmen 7, wie in  Fig. 1 dargestellt, eine nicht gezeichnete  Säule vorgesehen ist, an welche beidseitig  Fensterscheiben angeschlossen sind, die mit  einer Einrichtung gemäss dem vorbeschriebe  nen Ausführungsbeispiel abgedichtet werden  sollen.  



  Die bei der Einrichtung gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 zur An  wendung gelangende elastische, z. B.     aus     Gummi bestehende Abdichtungsleiste 1 un  terscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2  nur dadurch, dass bei ihr die     nasenförmige          Wulst    fehlt. Bei Verwendung dieser Ab  dichtungsleiste wird, wie aus Fig. 5 ersicht  lich, zum Festhalten eine winkelförmige  Schiene 18 verwendet, deren der Abdich  tungsleiste 1     zugekehrter    Schenkel gebogen  und mit einer schrägen Anzugsfläche ver  sehen ist, so dass beim Anziehen der Holz  schrauben 12 im Rahmen 7 die Wulste 2  der Abdichtungsleiste wie beim erstbeschrie  benen Ausführungsbeispiel fest an die abzu  dichtende Fensterscheibe angepresst werden.  



  Zwecks Herbeiführung einer guten Ab  dichtung zwischen der Abdichtungsleiste 1  und der winkelförmigen Schiene 18 ist in die  durch den gebogenen Schenkel gebildete Aus  nehmung eine mit plastischer Abdichtungs  masse bestrichene Schnur 19 eingelegt. Mit  22 ist ein winkelförmiges Abdeckblech be  zeichnet, das     mittels.    Schrauben 23 am Rah  men 7 befestigt ist und dessen einer Schenkel  die Schiene 18 zur Hauptsache überdeckt.  Zwecks guter Abdichtung ist zwischen den  Rahmen 7 und den benachbarten Schenkel  des Abdeckbleches 22 ein mit plastischer  Abdichtungsmasse versehener Gewebestrei  fen     237    :eingelegt.  



  Bei .der Einrichtung gemäss dem Ausfüh-    rungsbeispiel nach Fig. 7 gelangt die in den  Fig. 8 und 9 dargestellte Abdichtungsleiste  zur Verwendung, die im wesentlichen der  jenigen nach Fig. 2 entspricht; jedoch ist bei       derselben    das freie Ende     des    einen Schenkels  mit einem     Lappen;    26, versehen, der, wie aus  Fig. 7 ersichtlich, dazu bestimmt ist, den  Rahmen 7 um einen gewissen Betrag zu  übergreifen.

   Infolge der Absetzung 2,6' wird  zwischen der Fensterscheibe 5 und dem Lap  pen 26 eine Rinne gebildet, in welche das  von der     Fensterscheibe    5 laufende Kondens  wasser fliesst und von wo     es    durch den recht  winkligen     Ablaufkanal    28, der, wie aus, den  Fig. 7 und 8 ersichtlich, in eine passende  Ausnehmung der Abdichtungsleiste 1 einge  legt ist, abgeleitet wird. Der Ablaufkanal 28  ragt nur um einen geringen Betrag über die       Deckleiste    8     bezw.    die Aussenwand der Fahr  zeugskarosserie vor, und die Auslauföffnung  2'8' des Ablaufkanals 28 ist (in der Fahrt  richtung gesehen) rückwärts gerichtet, .damit       das    Kondenswasser .durch den Fahrtwind ab  gesogen wird.  



  Bei grösseren, mit der beschriebenen Ein  richtung abzudichtenden Fenstern können in  Abständen voneinander Ablaufkanäle vorge  sehen sein.  



  Die Ablaufkanäle 28 dienen gleichzeitig  zur zugfreien Lüftung des Fahrzeuges.  



  Zum Festhalten der Abdichtungsleiste  und zum     Anpressen.    der     Wulste    2 an die ab  zudichtende Fensterscheibe dient     beim,    vor  beschriebenen     Ausführungsbeispiel        die    Deck  leiste 8, die der in den     Fig.    1 und 3 darge  stellten entspricht.  



  Bei der Einrichtung gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    10 und 11 ge  langt eine Abdichtungsleiste zur Verwen  dung, die     derjenigen    nach     Fig.   <B>6</B> entspricht.  Im Falz des Rahmens. 7 ist     mittels    nicht  näher     bezeichneter        Mittel    die     T-Schiene   <B>30 be-</B>  festigt, deren Steg<B>31</B> genau so, breit ist wie  die nach innen gerichtete Wulst 2 der     Ab-          dichtungsleiste    1, bis zum     Scheitelpunkt    der  Hohlkehle 3 gemessen.

   Der Steg 3,1 ist mit  in Abständen voneinander     angeordneten          Ausnehmungen    33 versehen (in     Fig.    11 ist      nur eine solche ersichtlich), in welche das  eine Ende des rechtwinkligen     Ablaufkanals     33' mündet. Das andere, mit der Auslauf  öffnung versehene Ende des Ablaufkanals       33'    ragt um einen kleinen Betrag über den  Rahmen 7 vor und ist nach unten abgebo  gen.

   Bei der Einrichtung gemäss dem zu  letzt beschriebenen     Ausführungsbeispiel    sam  melt sich     das    vom     Fenster    tropfende Kon  denswasser auf dem Schenkel     3,1    und     fliesst     von diesem durch die     Ablaufkanäle        33'    nach  aussen. Zum Festhalten der Abdichtungsleiste  1 und zum Anpressen der     Wulste    2 an die  Fensterscheibe 5 dient die aus Fig. 10 nur  teilweise ersichtliche Schiene 10, die derjeni  gen nach Fig. 5 entspricht.  



  Um bei der     Einrichtung    gemäss dem zu  letzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ein  Eindringen von Wasser zwischen den Falz  des Rahmens 7 und den Ablaufkanal     33'    zu  verhindern. ist unter den Ablaufkanal, wie  aus Fig. 10 ersichtlich, ein Gewebestreifen  34 gelegt, der beidseitig mit einer plastischen  Abdichtungsmasse versehen ist.  



  Statt, wie gezeichnet, in Verbindung  mit Holzrahmen, könnten die Einrichtungen  gemäss den beschriebenen Ausführungsbei  spielen bei sinngemässer     Ausbildung    auch in  Verbindung mit Metallrahmen, wie solche       beispielsweise    bei     Ganzmetallkarosserien    ver  wendet werden, angewendet werden.  



  Die Einrichtungen gemäss den beschriebe  nen Ausführungsbeispielen ermöglichen eine  vorzügliche Abdichtung feststehender Fen  ster an Fahrzeugen,     insbesondere    Kraftfahr  zeugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Abdichtung feststehen- der Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer elastischen Ab dichtungsleiste von U-förmigem Querschnitt, deren Schenkel an ihren freien Enden mit nach innen vorstehenden Wülsten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulste durch Hohlkehlen gebildete scharfe Kanten besitzen, und dass in der hinter den Wulsten zwischen der Abdichtungs leiste und der Fensterscheibe befindlichen Kammer eine plastische Abdichtungsmasse untergebracht ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Fest halten der Abdichtungsleiste (1) vorgesehen sind, wobei diese gleichzeitig ein Anpressen der Wülste (2) an die abzudichtende Fenster scheibe besorgen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zum Festhalten der Abdichtungs leiste und zum Anpressen der Wulste (2) an die Fensterscheibe eine Deckleiste (8) verwendet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtungsleiste (1) mit einer nasenförmigen Wulst (4) versehen ist, die in eine Ausnehmung (9') der Deck leiste. (8) passt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckleiste (8) an der einen Längsseite mit zwei Rippen (9, 10) und an der andern Längsseite mit. einer Rippe (11) versehen ist, welch 'letztere um einen gewissen Betrag niedriger ist als die beiden andern. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckleiste (8) an bei den Längsseiten je zwei nach innen gerich tete, in Abständen voneinander angeordnete Rippen (9, 10) aufweist, und dass zwischen je zwei benachbarten Rippen eine Aus nehmung (9') vorgesehen ist, in welche Aus- nehmungen an der Abdichtungsleiste vorge sehene Wulste passen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zum Festhalten der Abdichtungs leiste (D eine winkel'färmige Schiene (18) verwendet ist, deren der Abdichtungsleiste zugekehrter Schenkel abgebogen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in der Abdich- tungsleiste (1) vorgesehene Kammer (3') einen mit plastischer Abdichtungsmasse ver sehenen Träger (6) enthält. B. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der in der Kammer (3') unterge brachte Träger (6) aus einem im Querschnitt U-förmigen Einlage besteht. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der Abdichtungsleiste an seinem freien Ende einen rechtwinklig abstehenden Lappen (26) und eine Aussparung (26') besitzt, durch welch letztere zusammen mit der angrenzenden Fensterscheibe eine zur Aufnahme von Kon denswasser bestimmte Rinne gebildet wird, und dass Mittel zur Ableitung des Kondens- wassers vorgesehen sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass die Abdichtungsleiste mit Ausneh- mungen versehen ist, die nach aussen führende Ablaufkanäle (28) aufnehmen.. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung der Ablaufkanäle rückwärts gerichtet ist, damit dem Fahrtwind die Ablaufkanäle aussaugt.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9, 10 und 11, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem T-Profil (30) versehen ist, dessen Steg (31) als Sammelschiene für das Kondens wasser verwendet ist und der in Abständen voneinander angeordnete Ausnehmungen (33) aufweist, mit .denen das eine Ende eines rechtwinklig abgebogenen: Alblaufkanals (33') korrespondiert.
CH216285D 1939-02-18 1940-02-26 Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. CH216285A (de)

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CH216285D CH216285A (de) 1939-02-18 1940-02-26 Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001128B (de) * 1953-11-21 1957-01-17 Happich Gmbh Gebr Zweiteiliger Fensterrahmen fuer Grossfahrzeuge

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