Einrichtung zur Abdichtung feststehender Fenster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abdichtung fest stehender Fenster an Fahrzeugen, insbeson dere Kraftfahrzeugen, mit einer elastischen Abdichtungsleiste von U-förmigem Quer- schnitt, deren Schenkel an ihren freien En den mit nach innen vorstehenden Wulsten versehen sind, und zwar besteht die Erfin dung darin, dass die Wulste durch Hobl- kehlen gebildete scharfe Kanten besitzen,
und dass in der hinter den Wulsten zwischen der Abdichtungsleiste und der Fenster scheibe befindlichen Kammer eine plastische Abdichtungsmasse untergebracht ist.
Auf beiliegender Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Einrich tung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt durch die bei der Einrichtung nach Fig. 1 verwendete Abdich- tungleiste, Fig. ä eine Einzelheit im Schnitt, Fig. 4 eine Detailvariante im Schnitt, Fig. 5 einen:
Schnitt durch die Einrich tung gemäss dem zweiten Ausführungs beispiel, Fig. 6 einen Schnitt durch die bei der Einrichtung nach Fig. 5 verwendete Ab dichtungsleiste, Fig. 7 einen Schnitt durch die Einrich tung gemäss dem dritten Ausführungsbei spiel, Fig. 8 schematisch eine Einzelheit, wie sie bei der Einrichtung nach Fig. 7 zur An wendung gelangt, Fig. 9 einen Schnitt durch die bei der Einrichtung nach Fig. 7 zur Anwendung ge langende Abdichtungsleiste, Fig. 10 einen Schnitt durch die Einrich tung nach dem vierten Ausführungsbeispiel und Fig. 11 eine schematisch dargestellte Einzelheit, wie sie bei der Einrichtung nach Fig. 10 verwendet wird.
Bei der Einrichtung gemäss dem Aus führungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 die elastische, z. B. aus Gummi be stehende Abdichtungsleiste bezeichnet, die U-förmigen Querschnitt besitzt. Die Schenkel der Abdichtungsleiste 1 sind an ihren freien Enden mit nach innen vorstehenden, parallel zueinander verlaufenden Wulsten 2 (Fig. 1 und 2) versehen, die durch Hohlkehlen 3 (Fig. 2) gebildete scharfe Kanten besitzen. Der Abstand der Hohlkehlen 3 voneinander entspricht, an ihrem tiefsten Punkte gemes sen, der Dicke der abzudichtenden Fenster scheibe 5.
Hinter den um einen gewissen Be trag über die Innenkanten der Abdichtungs leiste 1 vorstehenden Wulsten 2 ist zwischen der Leiste 1 und der Fensterscheibe 5 eine Kammer 3' gebildet, in welche ein passender, U-förmigen Querschnitt aufweisender Träger 6 (Fig. 1) eingelegt ist, der in- und auswen dig mit plastischer Abdichtungsmasse ver sehen ist. Die plastische Abdichtungsmasse ist zweckmässigerweise in solcher Stärke vor handen, dass sie für eine ausreichende Ab dichtung genügt. Die Abdichtungsleiste 1 besitzt an der einen Längsseite, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, eine nasenförmige Wulst 4.
Da der Abstand der einander gegenüber liegenden Wulste 3 so gewählt ist, dass er ge ringer ist. als die Dicke der abzudichtenden Fensterscheibe, pressen sich beim Einlegen derselben in die Abdichtungsleiste 1 die scharfen Kanten der Wulste 2 fest an die Fensterscheibe an.
Bei der Einrichtung gemäss dem beschrie benen Ausführungsbeispiel wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die um die nur teilweise gezeichnete Fensterscheibe 5 gelegte Abdich tungsleiste 1 in den Falz des Rahmens 7 ge legt, und zwar so, dass die nasenförmige Wulst 4 nach aussen gerichtet ist. Zum Fest halten der Abdichtungsleiste 1 dient die Deckleiste 8, die mittels Schrauben 12 an dem Rahmen 7 befestigt ist.
Die Deckleiste 8 ist, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, an ihrer einen Längsseite mit zwei nach innen gerichteten, im Abstand voneinander angeordneten Rippen 9 und<B>10</B> versehen, zwi schen denen sich eine Ausnehmung 9' (Fig. 3) befindet, deren Form und Grösse der an der Abdichtungsleiste 1 vorgesehenen, nasenförmigen Wulst 4 entspricht. Die an dere Längsseite der Deckleiste 8 weist eine Rippe 11 (Fig. 1 und 3) auf, die ebenfalls nach innen gerichtet ist, die aber um einen gewissen Betrag niedriger ist als die Rippen, 9 und 10.
Beim Anziehen der Schrauben 12 werden die Rippen 9 und 10 der Deckleiste 8 fest an den benachbarten Schenkel der Abdichtungs leiste 1 angepresst, wodurch die Wandungen der Hohlkehlen 3, wie aus Fig. 1 ersichtlich, flach an die Fensterscheibe 5 anzuliegen kommen und die Kanten der Wulste 2 derart fest an die Fensterscheibe angepresst wer den, dass sie dem Wasser den Eintritt zur Kammer 3' verunmöglichen und ferner den Austritt von unter Wärmeeinwirkung weich gewordener Abdichtungsmasse aus der Kam mer 3' verhindern.
Die Presswirkung der Deckleiste 8 wird dadurch besonders wirk sam gestaltet, dass die Rippe 11 derselben um einen gewissen Betrag niedriger ist als die Rippen 9 und 10.
Die zwischen den Rippen 10 und 11. be findliche Ausnehmung 11' der Deckleiste 8' ist zweckmässigerweise mit einem Gewebe streifen 13 (Fig. 1) ausgeschlagen, der als Träger für eine p'lastisthe Abdichtungsmasse dient, welch letztere beim Anziehen der Deckleiste 8 in die benachbarten Fugen ein dringt und diese gegen Wasser abdichtet.
Die zur Verwendung gelangende pla stische Masse kann zum Beispiel aus einem Gemisch von 50 Gewichtsteilen Wachs, 40 Gewichtsteilen Vaseline, 10 Gewichtstei- I:en Harz, 10 Gewichtsteilen Terpentinöl und 5 Gewichtsteilen Leinöl bestehen.
Bei der Detailvariante nach Fig. 4 ist die Deckleiste 8 an beiden Längsseiten mit paarweise angeordneten, nach innen gerich teten Rippen 9 und 10 versehen, wobei zwi- sehen den Rippen jedes Paares je eine nasen- förmige Ausnehmung 9' vorgesehen ist, die wie bei der vorbeschriebenen Deckleiste zur Aufnahme einer an der Abdichtungsleiste vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten Wulst dienen.
Die Deckleiste nach der zu letzt beschriebenen. Detailvariante eignet sich zur Anwendung bei solchen Einrichtungen, bei denen statt einem Rahmen 7, wie in Fig. 1 dargestellt, eine nicht gezeichnete Säule vorgesehen ist, an welche beidseitig Fensterscheiben angeschlossen sind, die mit einer Einrichtung gemäss dem vorbeschriebe nen Ausführungsbeispiel abgedichtet werden sollen.
Die bei der Einrichtung gemäss dem Aus führungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 zur An wendung gelangende elastische, z. B. aus Gummi bestehende Abdichtungsleiste 1 un terscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 nur dadurch, dass bei ihr die nasenförmige Wulst fehlt. Bei Verwendung dieser Ab dichtungsleiste wird, wie aus Fig. 5 ersicht lich, zum Festhalten eine winkelförmige Schiene 18 verwendet, deren der Abdich tungsleiste 1 zugekehrter Schenkel gebogen und mit einer schrägen Anzugsfläche ver sehen ist, so dass beim Anziehen der Holz schrauben 12 im Rahmen 7 die Wulste 2 der Abdichtungsleiste wie beim erstbeschrie benen Ausführungsbeispiel fest an die abzu dichtende Fensterscheibe angepresst werden.
Zwecks Herbeiführung einer guten Ab dichtung zwischen der Abdichtungsleiste 1 und der winkelförmigen Schiene 18 ist in die durch den gebogenen Schenkel gebildete Aus nehmung eine mit plastischer Abdichtungs masse bestrichene Schnur 19 eingelegt. Mit 22 ist ein winkelförmiges Abdeckblech be zeichnet, das mittels. Schrauben 23 am Rah men 7 befestigt ist und dessen einer Schenkel die Schiene 18 zur Hauptsache überdeckt. Zwecks guter Abdichtung ist zwischen den Rahmen 7 und den benachbarten Schenkel des Abdeckbleches 22 ein mit plastischer Abdichtungsmasse versehener Gewebestrei fen 237 :eingelegt.
Bei .der Einrichtung gemäss dem Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. 7 gelangt die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Abdichtungsleiste zur Verwendung, die im wesentlichen der jenigen nach Fig. 2 entspricht; jedoch ist bei derselben das freie Ende des einen Schenkels mit einem Lappen; 26, versehen, der, wie aus Fig. 7 ersichtlich, dazu bestimmt ist, den Rahmen 7 um einen gewissen Betrag zu übergreifen.
Infolge der Absetzung 2,6' wird zwischen der Fensterscheibe 5 und dem Lap pen 26 eine Rinne gebildet, in welche das von der Fensterscheibe 5 laufende Kondens wasser fliesst und von wo es durch den recht winkligen Ablaufkanal 28, der, wie aus, den Fig. 7 und 8 ersichtlich, in eine passende Ausnehmung der Abdichtungsleiste 1 einge legt ist, abgeleitet wird. Der Ablaufkanal 28 ragt nur um einen geringen Betrag über die Deckleiste 8 bezw. die Aussenwand der Fahr zeugskarosserie vor, und die Auslauföffnung 2'8' des Ablaufkanals 28 ist (in der Fahrt richtung gesehen) rückwärts gerichtet, .damit das Kondenswasser .durch den Fahrtwind ab gesogen wird.
Bei grösseren, mit der beschriebenen Ein richtung abzudichtenden Fenstern können in Abständen voneinander Ablaufkanäle vorge sehen sein.
Die Ablaufkanäle 28 dienen gleichzeitig zur zugfreien Lüftung des Fahrzeuges.
Zum Festhalten der Abdichtungsleiste und zum Anpressen. der Wulste 2 an die ab zudichtende Fensterscheibe dient beim, vor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Deck leiste 8, die der in den Fig. 1 und 3 darge stellten entspricht.
Bei der Einrichtung gemäss dem Ausfüh rungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 ge langt eine Abdichtungsleiste zur Verwen dung, die derjenigen nach Fig. <B>6</B> entspricht. Im Falz des Rahmens. 7 ist mittels nicht näher bezeichneter Mittel die T-Schiene <B>30 be-</B> festigt, deren Steg<B>31</B> genau so, breit ist wie die nach innen gerichtete Wulst 2 der Ab- dichtungsleiste 1, bis zum Scheitelpunkt der Hohlkehle 3 gemessen.
Der Steg 3,1 ist mit in Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen 33 versehen (in Fig. 11 ist nur eine solche ersichtlich), in welche das eine Ende des rechtwinkligen Ablaufkanals 33' mündet. Das andere, mit der Auslauf öffnung versehene Ende des Ablaufkanals 33' ragt um einen kleinen Betrag über den Rahmen 7 vor und ist nach unten abgebo gen.
Bei der Einrichtung gemäss dem zu letzt beschriebenen Ausführungsbeispiel sam melt sich das vom Fenster tropfende Kon denswasser auf dem Schenkel 3,1 und fliesst von diesem durch die Ablaufkanäle 33' nach aussen. Zum Festhalten der Abdichtungsleiste 1 und zum Anpressen der Wulste 2 an die Fensterscheibe 5 dient die aus Fig. 10 nur teilweise ersichtliche Schiene 10, die derjeni gen nach Fig. 5 entspricht.
Um bei der Einrichtung gemäss dem zu letzt beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Eindringen von Wasser zwischen den Falz des Rahmens 7 und den Ablaufkanal 33' zu verhindern. ist unter den Ablaufkanal, wie aus Fig. 10 ersichtlich, ein Gewebestreifen 34 gelegt, der beidseitig mit einer plastischen Abdichtungsmasse versehen ist.
Statt, wie gezeichnet, in Verbindung mit Holzrahmen, könnten die Einrichtungen gemäss den beschriebenen Ausführungsbei spielen bei sinngemässer Ausbildung auch in Verbindung mit Metallrahmen, wie solche beispielsweise bei Ganzmetallkarosserien ver wendet werden, angewendet werden.
Die Einrichtungen gemäss den beschriebe nen Ausführungsbeispielen ermöglichen eine vorzügliche Abdichtung feststehender Fen ster an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahr zeugen.
Device for sealing fixed windows on vehicles, in particular motor vehicles. The present invention relates to a device for sealing fixed windows on vehicles, in particular motor vehicles, with an elastic sealing strip of U-shaped cross-section, the legs of which are provided with inwardly protruding beads at their free ends the invention is that the beads have sharp edges formed by flutes,
and that in the chamber located behind the beads between the sealing strip and the window pane, a plastic sealing compound is accommodated.
The accompanying drawing shows four exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a section through the device according to the first exemplary embodiment, FIG. 2 shows a section through the sealing strip used in the device according to FIG. ä a detail in section, FIG. 4 a detail variant in section, FIG. 5 a:
Section through the device according to the second embodiment, Fig. 6 is a section through the sealing strip used in the device according to FIG. 5, Fig. 7 is a section through the device according to the third Ausführungsbei game, Fig. 8 is a schematic detail 7 to application, Fig. 9 shows a section through the sealing strip for the application of the device according to Fig. 7, Fig. 10 shows a section through the device according to the fourth embodiment and Fig 11 is a schematically illustrated detail as used in the device according to FIG.
In the device according to the exemplary embodiment from FIGS. 1, 2 and 3, 1 is the elastic, z. B. made of rubber be standing sealing strip, which has a U-shaped cross section. The legs of the sealing strip 1 are provided at their free ends with inwardly projecting, parallel to each other beads 2 (Fig. 1 and 2), which have sharp edges formed by fillets 3 (Fig. 2). The distance between the fillets 3 corresponds, measured at their lowest points, to the thickness of the window pane 5 to be sealed.
Behind the protruding bulges 2 above the inner edges of the sealing strip 1, a chamber 3 'is formed between the strip 1 and the window pane 5, into which a matching, U-shaped cross-section carrier 6 (FIG. 1) is inserted is, which is seen inside and out dig with plastic sealing compound. The plastic sealing compound is expediently available in such a thickness that it is sufficient for a sufficient seal. The sealing strip 1 has a nose-shaped bead 4 on one longitudinal side, as can be seen from FIGS. 1 and 2.
Since the distance between the opposing beads 3 is chosen so that it is ge ringer. than the thickness of the window pane to be sealed, when the same is inserted into the sealing strip 1, the sharp edges of the beads 2 press firmly against the window pane.
In the device according to the described embodiment enclosed, as can be seen from Fig. 1, the sealing device strip 1 placed around the only partially drawn window pane 5 in the fold of the frame 7 ge, in such a way that the nose-shaped bead 4 is directed outwards is. The cover strip 8, which is fastened to the frame 7 by means of screws 12, is used to hold the sealing strip 1 firmly.
As can be seen from FIGS. 1 and 3, the cover strip 8 is provided on one of its long sides with two inwardly directed, spaced apart ribs 9 and 10, between which there is a recess 9 ' (Fig. 3), the shape and size of which corresponds to the nose-shaped bead 4 provided on the sealing strip 1. The other longitudinal side of the cover strip 8 has a rib 11 (FIGS. 1 and 3), which is also directed inwards, but which is lower than the ribs 9 and 10 by a certain amount.
When tightening the screws 12, the ribs 9 and 10 of the cover strip 8 are firmly pressed against the adjacent legs of the sealing strip 1, whereby the walls of the fillets 3, as can be seen from FIG. 1, come to rest flat on the window pane 5 and the edges of the Bead 2 so tightly pressed against the window pane that they make it impossible for the water to enter the chamber 3 'and also prevent the leakage of sealing compound that has softened under the action of heat from the chamber 3'.
The pressing action of the cover strip 8 is made particularly effective in that the rib 11 thereof is lower than the ribs 9 and 10 by a certain amount.
The between the ribs 10 and 11 be sensitive recess 11 'of the cover strip 8' is expediently knocked out with a fabric strip 13 (Fig. 1), which serves as a carrier for a plastic sealing compound, which the latter when tightening the cover strip 8 in penetrates the neighboring joints and seals them against water.
The plastic mass used can, for example, consist of a mixture of 50 parts by weight of wax, 40 parts by weight of petroleum jelly, 10 parts by weight of resin, 10 parts by weight of turpentine oil and 5 parts by weight of linseed oil.
In the detailed variant according to FIG. 4, the cover strip 8 is provided on both longitudinal sides with inwardly directed ribs 9 and 10 arranged in pairs, with a nose-shaped recess 9 'being provided between the ribs of each pair the above-described cover strip to accommodate a correspondingly designed bead provided on the sealing strip.
The cover strip after the one described last. Detail variant is suitable for use in those devices in which instead of a frame 7, as shown in Fig. 1, a column, not shown, is provided to which window panes are connected on both sides, which are to be sealed with a device according to the embodiment described above.
The in the device according to the exemplary embodiment of FIGS. 5 and 6 to apply to the elastic, z. B. made of rubber sealing strip 1 un differs from that of FIG. 2 only in that it lacks the nose-shaped bead. When using this sealing strip from, as ersicht Lich from Fig. 5, an angular rail 18 is used to hold in place, the leg facing the sealing strip 1 is bent and ver with an inclined tightening surface, so that when tightening the wood screws 12 in the frame 7 the beads 2 of the sealing strip are pressed firmly against the window pane to be sealed as in the first-described embodiment example.
In order to bring about a good seal from between the sealing strip 1 and the angular rail 18 is in the recess formed by the curved leg from a coated with plastic sealing compound string 19 is inserted. With 22 an angular cover plate is characterized by the means. Screws 23 is attached to the frame men 7 and one leg of which covers the rail 18 to the main. For the purpose of a good seal between the frame 7 and the adjacent legs of the cover plate 22 is provided with a plastic sealing compound Gewebestrei fen 237: inserted.
In the case of the device according to the exemplary embodiment according to FIG. 7, the sealing strip shown in FIGS. 8 and 9 is used, which essentially corresponds to the one according to FIG. 2; however, with the same the free end of one leg is covered with a tab; 26, which, as can be seen from FIG. 7, is intended to overlap the frame 7 by a certain amount.
As a result of the deposition 2.6 'a channel is formed between the window pane 5 and the Lap pen 26, into which the condensation water flowing from the window pane 5 flows and from where it flows through the right-angled drainage channel 28, which, as shown in FIG 7 and 8, is inserted into a suitable recess in the sealing strip 1, is derived. The drainage channel 28 protrudes only by a small amount over the cover strip 8 BEZW. the outer wall of the vehicle body is in front, and the outlet opening 2'8 'of the drainage channel 28 is directed backwards (viewed in the direction of travel), so that the condensation water is sucked away by the airflow.
In the case of larger windows to be sealed with the described device, drainage channels can be seen at intervals from one another.
The drainage channels 28 also serve for draft-free ventilation of the vehicle.
For holding the sealing strip and for pressing on. the beads 2 on the window pane to be sealed is used in the embodiment described before the cover strip 8, which corresponds to the one shown in FIGS. 1 and 3 Darge.
In the device according to the exemplary embodiment according to FIGS. 10 and 11, a sealing strip for use that corresponds to that of FIG. 6 is reached. In the fold of the frame. 7, the T-rail <B> 30 is fixed by means of unspecified means, the web of which <B> 31 </B> is exactly as wide as the inwardly directed bead 2 of the sealing strip 1 , measured up to the apex of the fillet 3.
The web 3. 1 is provided with recesses 33 which are arranged at a distance from one another (only one can be seen in FIG. 11) into which one end of the right-angled drainage channel 33 'opens. The other end of the drainage channel 33 'provided with the outlet opening protrudes a small amount over the frame 7 and is bent downwards.
In the device according to the embodiment described last, the condensation water dripping from the window collects on the leg 3, 1 and flows from this through the drainage channels 33 'to the outside. To hold the sealing strip 1 and to press the beads 2 against the window pane 5, the rail 10, only partially visible from FIG. 10, which corresponds to the derjeni gene according to FIG. 5, is used.
In order to prevent water from penetrating between the fold of the frame 7 and the drainage channel 33 'in the device according to the embodiment described last. a fabric strip 34 is placed under the drainage channel, as can be seen from FIG. 10, which is provided with a plastic sealing compound on both sides.
Instead of, as drawn, in connection with wooden frames, the facilities according to the exemplary embodiments described could play with analogous training in connection with metal frames, such as those used, for example, in all-metal bodies.
The devices according to the exemplary embodiments described enable excellent sealing of fixed windows on vehicles, in particular motor vehicles.