CH212494A - Rohrverschraubung. - Google Patents

Rohrverschraubung.

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CH212494A
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CH
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pipe
widened
screw connection
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sealed
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Kreidel Hans
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Kreidel Hans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/043Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
    • F16L19/045Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means consisting of cutting edges on one of the connecting parts which penetrate into the wall of the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description


  Rohrverschraubung.    Die Erfindung betrifft     eine        lötlose    Rohr  verschraubung, bei der das     vorbereitete     Rohrende beim Anziehen der Verschraubung  erfasst und in     achsialer        Richtung    mitgenom  men wird.  



  Die sogenannte     Bördelverschraubung,    die  als die     einfachste    Bauart von     lötlosen    Rohr  verbindungen gilt, hat den     Nachteil,    bei nur  verhältnismässig weichen Rohren geringer  Wandstärke verwendet werden zu können.  Bei ihr kommt es im angezogenen     Zustande     zu einer ausgesprochenen Flächendichtung,  indem das     aufgebördelte    Rohrende zwischen  dem Ring und     Anschlussstück    eingeklemmt  wird.

   Diese bekannte     Rohrverschraubung     kann bei exzentrischen Rohren, das. heisst sol  chen mit ungleichmässiger Wandstärke, oder  Rohren, deren Innen- und     Aussenflächen     nicht völlig glatt sind, nicht verwendet wer  den.  



       Erfindungsgemäss    ist das gegen das An  schlussstück abgedichtete Rohrende konisch  soweit     aufgeweitet,    dass der Durchmesser der    vorspringenden Innenkante nicht wesentlich  vom Aussendurchmesser des     nichtaufgeweite-          ten        Rohrmantelteils    abweicht, und dass das       aufgeweitete    Rohrende von dem dasselbe  hintergreifenden     Anziehmifel,        direkt    oder       indirekt,

      erfasst und durch den     Verschrau-          bungsdruck    mit     seiner    vorspringenden Innen  kante gas- und flüssigkeitsdicht gegen die  Stirnfläche des     Anschlussstückes    angedrückt  wird.  



  Zweckmässig findet dabei ein besonderer,  unnachgiebiger Greifring Verwendung, der  beim Anziehen der Verschraubung auf dem  Mantel des     aufgeweiteten    Rohrteils festfährt.       Damit    diese Wirkung eintreten     kann,    muss  der Greifring das     aufgeweitete    Rohrende er  fassen und darf nicht als Ziehring     wirkend     über dieses     hinwegschlüpfen    können.

   Bei  Rohren ausreichender Festigkeit genügt ein  Greifring mit nur einer     Angriffkante,    wäh  rend zur Verbindung von Rohren aus wei  chem     bezw.    nachgiebigem Werkstoff, oder  solchen mit nur geringer Wandstärke zweck-      mässig ein Greifring     Verwendung    findet,  der innenseitig stufenartig abgesetzt ist, so  dass er mehrere Greifkanten erhält, die  zweckmässig in solchem Abstand voneinander  angeordnet sind, dass sie beim Anziehen der  Verschraubung     gleichzeitig    gegen den Man  tel des     aufgeweiteten    Rohrendes anlaufen.

    Um ein zu tiefes     Eindrigen    der Kanten des  Greifringes bei weichem Werkstoff zu ver  meiden, wird man dessen Länge so bemessen,  dass er, sobald die Abdichtung erfolgt ist,  gegen die Stirnfläche des     Ansehlussstückes     anläuft und ein weiteres Anziehen dadurch  unmöglich macht.  



  Das     abgedichtete    Rohrende braucht nur  wenig     aufgeweitet    zu sein, so     da.ss    die neue  Rohrverschraubung selbst zur Abdichtung  von Stahlrohren mit einer Wandstärke bis  zu einigen Millimetern Verwendung finden  kann. Da die     Stirninnenkante    des abzu  dichtenden, z. B. senkrecht abgeschnittenen  Rohrendes nach erfolgter     Aufweitung        über     dessen Aussenkante hervorsteht, entsteht  beim Anziehen der Verschraubung     eine    Kan  ten-     bezw.    Liniendichtung, die bekanntlich  jeder Flächendichtung überlegen ist.  



  Die neue Rohrverschraubung eignet     sich     in besonders vorteilhafter     'N,#Teise    auch zur  gas- und flüssigkeitsdichten     Verbindung    von  Rohren mit Innenkorrosionsschutz, wie z. B.  innen verkupferten Stahlrohren oder der  gleichen, bei denen durch die nur     geringe          Aufweitung,    die das abzudichtende Rohrende  erfährt, eine Beschädigung oder Verletzung  der Innenauskleidung nicht zu befürchten  ist.

   Ausserdem wird durch die Kanten- oder  Liniendichtung an der     Stirninnenkante    des  Rohres eine besonders innige Verbindung zwi  schen der     Innenauskleidung    aus Kupfer oder  dergleichen und dem     Anschlussstück    erzielt,  die allen mechanischen Beanspruchungen  des Rohres standhält und eine Berührung des  durchzuleitenden Mediums mit dem eigentli  chen Rohrmantel ausschliesst.

   Um diese Kan  ten-     bezw.    Liniendichtung noch     wirksamer     zu gestalten, kann die dem abgedichteten  Rohrende     zugekehrte    Stirnfläche des An  schlussstückes     kegelig    verlaufen, oder auch    mit einem besonderen vorspringenden Ring  bund mit     kegeliger    Oberfläche versehen sein.  Erforderlichenfalls kann zwischen dem     ab-          gediehteten    Rohrende und der gegen dieses  gerichteten     Stirnfläche    des     Anschlussstückes     noch eine     besondere    Dichtungsscheibe aus  Weichmetall oder einem andern geeigneten  Werkstoff angeordnet sein.

   Der Greifring  kann mit der auf das     Ansehlussstiick    auf  schraubbaren     Überwurfmutter    oder bei       Flanschverbindungen    mit dem gegen das An  schlussteil     anziehbaren    Flansch auch in un  mittelbarer     Verbindung    stehen     bezw.    einen  Teil derselben bilden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die Er  findung in drei Ausführungsbeispielen:       Fig.    1 zeigt eine Rohrverschraubung mit  einem besonderen, lose in die Überwurf  mutter eingesetzten Greifring einfachster  Ausführung und einem     Ansehlussstück,    des  sen, dem     abzudichtenden    Rohrende zuge  kehrte Stirnfläche rechtwinklig zur Achse  eines aus einheitlichem Werkstoff bestehen  den Rohres verläuft; bei noch nicht angezo  genem Greifring, und zwar zur Hälfte im  Schnitt und zur     Hälfte    in Ansicht;

         Fig.    2 zeigt die gleiche Ausführung der  Rohrverschraubung, ebenfalls zur     Hälfte    im  Schnitt und zur Hälfte in Ansicht, jedoch  bei fest angezogenem Greifring,       Fig.    3 zeigt die Verbindung eines Rohres  mit besonderer     Innenauskleidung    und einem       Anschlussstüek    mit     kegelig    gestalteter Stirn  fläche mit Hilfe eines innenseitig abgestuf  ten     Grreifringes,    ebenfalls zur Hälfte im  Schnitt und zur Hälfte in Ansicht und bei  fest angezogenem Greifring;

         Fig.    4 zeigt die gleiche     Anschlussverbin-          dung    eines derartigen Kombinationsrohres  an einem     Anschlussstück,    dessen Stirnfläche  einen in das     aufgeweitete    Rohrende hin  einragenden Ringbund mit konischer Aussen  fläche besitzt mit Hilfe eines innenwandig       abgestuften    Greifringes mit Begrenzungs  anschlag gegen das     Anschlussstiick,    ebenfalls  zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in An  sicht und bei fest angezogenem Greifring.

        In allen Figuren bezeichnet     a    das An  schlussstück mit seiner Stirnfläche b, gegen  welches. das Rohrende im angeschlossenen  Zustand herangezogen ist. c ist eine auf das  Aussengewinde des     Anschlussstückes    aufge  schraubte     Überwurfmutter    und d das Rohr  mit seinem leicht konisch     aufgeweiteten        End-          teil        d'.    Ein lose über das Rohr geschobener  Greifring ist mit e bezeichnet.

   Dieser kann  bei rechteckigem Querschnitt nur eine Greif  kante     e'    aufweisen     (Fig.    1 und 2) oder aber  auch innenseitig stufenartig abgesetzt sein       (Fig.    3 und 4), so dass zwei hintereinander  liegende Greifkanten     e'    und     e2        entstehen.    Ihr  gegenseitiger Abstand ist so gewählt, dass sie  beim Anziehen der     Überwurfmutter    c und  dem dadurch bewirkten Vorschub des Greif  ringes e gleichzeitig den Mantel des leicht  konisch     aufgeweiteten    Rohrteils     anlaufen     und dabei das Rohr d,     d',

      welches in an sich  bekannter Weise auch eine besondere Innen  auskleidung f besitzen kann     (Fig.    3 und 4),  mit seiner über die Aussenkante vorspringen  den     Stirninnenkante    gegen die Stirnfläche b  des     Anschlussstückes    a pressen. Letztere  kann, wie in     Fig.    3 dargestellt,     kegelig    ge  staltet sein, oder auch - wie in     Fig.    4 ge  zeigt - bei sonst senkrechtem Verlauf einen  vorspringenden Ringbund g mit     kegeliger     Aussenfläche besitzen, der als Anlage für die       abgedichtete    Innenkante der     Rohrstirnfläche     dient.

   Bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    4 besitzt der Greifring eine über seine  vordere Kante     e2    vorspringende Verlänge  rung     e3.    Diese dient als     Vorschubbegrenzung     des Greifringes, um beim Anziehen der Ver  schraubung ein zu tiefes Eindringen seiner  Greifkanten bei weichen Rohren zu verhin  dern.  



  Bei Herstellung der Rohrverschraubung  verfährt man zum Beispiel wie folgt:  Nachdem der Greifring lose über das ab  zudichtende Rohrende     geschoben    worden ist,  wird dieses beispielsweise durch Eintreiben  eines     Dornes    mit schwach konischer Ober  fläche konisch etwas     aufgeweitet.    Die Auf  weitung soll dabei nur soweit getrieben wer  den, dass der Durchmesser der Stirninnen-    kante des     aufgeweiteten    Rohrendes nicht we  sentlich vom Aussendurchmesser des nicht       aufgeweiteten    normalen     Rohrmantels    ab  weicht.

   Zweck dieser Massnahme ist, unter  Vermittlung des Greifringes e die beim An  ziehen der Verschraubung ausgeübte Kraft  sieh unter Bildung einer radial nach     'innen     gerichteten Komponente an der vorspringen  den     Innenkante    des     aufgeweiteten    Rohrendes  auswirken zu lassen. Auf diese Weise wird  einmal. verhindert, dass sich das abzudich  tende Rohrende während des Anziehens der  Verschraubung noch weiter     aufweiten    kann,  während anderseits einem     Zusammenziehen     desselben durch die auftretende     Spreizwir-          kung    wirksam begegnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrverschraubung, dadurch gekenn zeichnet, dass das gegen das Anschlussstück abgedichtete Rohrende konisch soweit auf geweitet ist, dass der Durchmesser der vor springenden Innenkante nicht wesentlich vom Aussendurchmesser des nicht aufge- weiteten Rohrmantelteils abweicht,
    und dass das xufgeweitete Rohrende von dem dasselbe hintergreifenden Anziehmittel erfasst und durch den Verschraubungsdruck mit seiner vorspringenden Innenkante gas- und flüssig- k eitsdieht gegen die Stirnfläche des An schlussstückes angedrückt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Rohrverschaubung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aufge- weitete Rohrende von einem unnachgiebi gen Greifring umgeben ist, der durch das Anziehen der Verschraubung mit dem Mantel des aufgeweiteten Rohrteils in feste Verbindung gebracht ist. 2.
    Rohrverschraubung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Greifring auf seiner Innenseite stufenartig abgesetzt ist und die vorspringenden Stufenkanten so zum konisch aufgeweiteten Teil des Rohres verlaufen, da sie durch das Anziehen der Verschraubung gleichzeitig mit dem Man- tel des aufgeweiteten Rohrteils in feste Verbindung gebracht. sind. d.
    Rohrverschraubung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Greif ringes so bemessen ist, dass seine vordere Stirnfläche durch das Anziehen zum An liegen an die Stirnfläche des Anschluss- stückes und auf dieser gleichzeitig die vorspringende Innenkante des Rohrendes zur Abdichtung gebracht sind. 4. Rohrverschraubung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ab gedichteten Rohrende zugekehrte Stirn fläche des Anschlussatückes kegelig ver läuft. 5.
    Rohrverschraubung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ab gedichteten Rohrende zugekehrte Stirn fläche des Anselilussstückes einen hervor stehenden und in das konisch aufgeweitete Rohrteil hineinra genden Ringbund mit kegeliger Aussenfläche besitzt. 6. Rohrverschraubung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem abgedichteten Rohrende und der Stirnfläche des An- schlussstüekes eine besondere Dichtungs scheibe angeordnet ist.
CH212494D 1939-02-09 1939-09-30 Rohrverschraubung. CH212494A (de)

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ID=5808390

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CH212494D CH212494A (de) 1939-02-09 1939-09-30 Rohrverschraubung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281758B (de) * 1960-04-19 1968-10-31 Serge Camille Ernest Gossiaux Schraubmuffenverbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281758B (de) * 1960-04-19 1968-10-31 Serge Camille Ernest Gossiaux Schraubmuffenverbindung

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