DE1281758B - Schraubmuffenverbindung - Google Patents

Schraubmuffenverbindung

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DE1281758B
DE1281758B DEG44252A DEG0044252A DE1281758B DE 1281758 B DE1281758 B DE 1281758B DE G44252 A DEG44252 A DE G44252A DE G0044252 A DEG0044252 A DE G0044252A DE 1281758 B DE1281758 B DE 1281758B
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DE
Germany
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pipe
screw socket
connecting piece
clamping ring
connection
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Pending
Application number
DEG44252A
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English (en)
Inventor
Willy Gossiaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SERGE CAMILLE ERNEST GOSSIAUX
SIMONE MARIE THERESE SPELTINCK
Original Assignee
SERGE CAMILLE ERNEST GOSSIAUX
SIMONE MARIE THERESE SPELTINCK
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Publication date
Application filed by SERGE CAMILLE ERNEST GOSSIAUX, SIMONE MARIE THERESE SPELTINCK filed Critical SERGE CAMILLE ERNEST GOSSIAUX
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/043Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0243Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member specially adapted for use with coated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Schraubmuffenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenmuffenverbindung zum dichten Befestigen eines am Ende konisch aufgeweiteten Rohres zur Leitung von Druckflüssigkeiten mit großen Druckschwankungen an einem Anschlußstutzen mit konisch ausgebildeter Innenfläche, wobei die das Rohr mit Spiel umgebende Schraubmuffe einen elastischen Klemmring dessen zylindrische Innenfläche auf der Außenmantelfläche des Rohres sitzt und dessen zylindrische Umfangswand sich in die Gewindegänge der Schraubmuffe eindrückt, unter Verformung gegen das an der konisch ausgebildeten Innenfläche des Anschlußstutzens anliegende aufgeweitete Rohrende und gegen die Stirnfläche des Anschlußstutzens anpreßt.
  • Bei einer bekannten Schraubmuffenverbindung dieser Art, die außerdem noch einen das Rohrende umgebenden zusätzlichen Ring aufweist, ist die Stirnfläche des Anschlußstutzens von dessen konisch ausgebildeter Innenfläche durch einen zylindrischen Befestigungsansatz des Anschlußstutzens axial getrennt. Dieser Befestigungsansatz hat auf seinem Außenumfang das Gewinde zum Aufschrauben der Schraubmuffe, überdeckt den erwähnten zusätzlichen Ring auf dem Rohrende und umgibt dieses unter Bildung eines verhältnismäßig schmalen Kreisringraumes, in welchen der elastische Klemmring eingreift. Beim Anziehen dieser Schraubmuffenverbindung wirkt daher der elastische Klemmring nicht direkt auf den Umfang des aufgeweiteten Rohrendes, sondern lediglich mit einer nur verhältnismäßig kleinen Anlagefläche auf die Stirnseite des zusätzlichen Ringes, wobei außerdem für die Verformung des elastischen Klemmringes ungünstigerweise nur der erwähnte Kreisringraum zur Verfügung steht, in dem das Klemmringmaterial axial hineingequetscht werden muß.
  • Andere bekannte Schraubenmuffenverbindungen, bei denen entweder auf die konische Aufweitung des Rohres oder die konische Ausbildung der Innenfläche des Anschlußstutzens verzichtet wird, sind derart aufgebaut, daß der elastische Klemmring und das Spiel der Schraubmuffe gegenüber dem Außenumfang des Rohrendes bei Erschütterungen ein eventuelles Nachgeben des Rohres durch leichte Verbiegung erlauben, womit erreicht werden soll, daß die sonst bei einer absolut starren Verbindung bestehende Bruchgefahr verringert wird.
  • Ferner ist es bei einer Schraubmuffenverbindung für Kunststoffröhrchen bekannt, auf das Röhrchen einen doppelt konischen Metallring aufzuschieben, der durch das Aufschrauben des Anschlußstutzens auf eine ebenfalls auf dem Röhrchen sitzende Metallhülse zusammengepreßt wird. Um ein Eindrücken des Kunststoffröhrchens zu verhindern, ist in dessen Inneres ein Metallröhrchen eingesetzt, das jedoch den Durchflußquerschnitt des Kunststoffröhrchens an der Verbindungsstelle verringert.
  • Diese bekannten Schraubmuffenverbindungen erfüllen jedoch noch nicht zuverlässig diejenigen besonderen Anforderungen, die dann zu stellen sind, wenn die Verbindungsstelle sowohl ständigen starken Druckstößen der passierenden Druckflüssigkeit als auch starken äußeren Erschütterungen ausgesetzt ist, beispielsweise dann, wenn es sich um eine Schraubmuffenverbindung zwischen der Brennstoffzuleitung und einer Einspritzpumpe einerseits sowie dem Motorzylinder andererseits einer Verbrennungskraftmaschine handelt. Für derartige Zwecke verwendbare Schraubmuffenverbindungen sollen möglichst derart beschaffen sein, daß man die Schraubmuffe sehr fest anziehen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die lichte Innenweite des Rohrendes durch Zusammenpressen des Rohres verringert wird, und ohne daß die leichte elastische Nachgiebigkeit des Rohres infolge von Erschütterungen die absolute Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt. Diese Nachgiebigkeit des Endbereich des Rohres darf daher nicht den absolut starren und festen Sitz des stirnseitigen Rohrendes aus der Stirnseite des Anschlußstutzens beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubmuffenverbindung des eingangs beschriebenen Typs derart zu verbessern, daß sie unter Ausschluß jeglicher Bruchgefahr und ohne jede Gefahr einer Verringerung der lichten Durchflußweite an der Verbindungsstelle auf einfache Weise durch starkes Anziehen der Schraubmuffe montierbar ist.
  • Ausgehend von einer Schraubmuffenverbindung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zu diesem Zwecke dadurch gekennzeichnet, daß die konisch ausgebildete Innenfläche des Anschlußstutzens in an sich bekannter Weise unmittelbar in dessen Stirnfläche übergeht.
  • Die gekennzeichnete Ausgestaltung ist zwar an sich bekannt, wobei jedoch kein elastischer, sondern ein starrer Klemmring vorgesehen ist und die Stirnfläche des Anschlußstutzens nicht als Widerlager für den Klemmring dient.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der in einem verhältnismäßig großen Hohlraum zwischen Rohr und Schraubmuffe liegende elastische Klemmring gleichzeitig gegen die konische Außenfläche des aufgeweiteten Rohrendes sowie gegen die konische Innenfläche und die Stirnfläche des Anschlußstutzens gepreßt wird, wobei das Fließen und die Verformung des elastischen Klemmrings um das Rohrende herum eine feste und dichte Anpressung des aufgeweiteten Leitungsendes an der konischen Innenfläche des Anschlußstutzens gewährleistet, derart, daß die stirnseitigen Berührungsflächen von Rohrende und Stutzen starr aufeinanderliegen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine erste Ausführungsform der Schraubmuffenverbindung, F i g. 2 eine zweite Ausführungsform mit einem in das aufgeweitete Rohrende eingesetzten, an sich bekannten Befestigungskonus und F i g. 3 eine dritte Ausführungsform, bei welcher der innere Befestigungskonus ein Doppelkonus ist. Die drei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele von Schraubmuffenverbindungen dienen zum Anschluß eines Verbundrohres 4, das aus einem inneren Kunststoffrohr 6, beispielsweise aus Polyamid, und einem äußeren Metallrohr 7 besteht, an den Stutzen 9 einer Druckmittelquelle oder eines Verbrauchers. Beim Verbundrohr 4 kann es sich beispielsweise um eine Brennstoffeinspritzleitung in Verbrennungskraftmaschinen handeln, während der Stutzen 9 zur Einspritzpumpe oder aber zu einem Motorzylinder gehört.
  • Alle Verbindungen weisen als Hauptelement eine Schraubmuffe 8 auf, die mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde des Stutzens 9 aufschraubbar ist und über ihre ganze Länge den Endbereich des Verbundrohres 4 mit Spiel umgibt, sowie einen elastischen Klemmring 10 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, der auf dem Außenumfang des Endbereichs des Verbundrohres 4 sitzt und beim Anziehen der Muffe 8 zusammengedrückt wird. Das Innengewinde der Muffe 8 erstreckt sich auch über den zunächst zylindrischen Außenumfang des Klemmrings 10 und wird beim Aufschrauben der Muffe fest in den Umfang des elastischen Klemmrings eingedrückt. Auf diese Weise wird ein außerordentlich fester Sitz der aufgeschraubten Muffe 8 erreicht, ohne daß durch das starke Anziehen der Muffe 8 das Gegengewinde des Stutzens 9 oder irgendwelche Anschlagteile am Stutzen 9 durch Verformung beschädigt werden könnten.
  • Der dem Stutzen 9 abgewandte Endbereich der Muffeninnenwand bildet eine sich zum Ende der Muffe hin verjüngende Kegelstumpffläche ohne Gewinde, wobei die stirnseitige Öffnung der Muffe 8 einen größeren Durchmesser als den Außendurchmesser des Verbundrohres 4 hat. Auf diese Weise erfährt das Rohrende bei seinem Austritt aus der Muffe 8 eine stetige Druckverminderung, und das Verbundrohrende 4 kann außerdem äußeren Stößen und Erschütterungen elastisch nachgeben, indem es sich auf seiner ganzen, in den elastischen Klemmring 10 eingebetteten Länge stetig zu krümmen vermag. Damit ist eine Bruchgefahr vermieden, die immer dann auftritt, wenn eine auf eine ganz bestimmte Rohrstelle lokalisierte Biegebeanspruchung existiert.
  • Außerdem sorgt die große Masse des elastischen Klemmrings 10, der den Außenumfang des Rohrendes 4 über eine mindestens dem Rohrdurchmesser entsprechende Länge umgibt, wegen seiner Verformungs- und Fließfähigkeit dafür, daß sich der auf das Rohr ausgeübte Druck gleichmäßig verteilt, so daß auch keine lokalen Druckbeanspruchungen des Rohres innerhalb der Verbindung auftreten.
  • Die Öffnung des Stutzens 9 ist unter Bildung einer Konusfläche 11 erweitert, die zusammen mit der Konusfläche 12 der Muffe 8 das Fließen des elastischen Klemmringes 10 beim Aufschrauben der Muffe 8 nicht erleichtert. Um jedes Gleiten oder Lösen des Verbundrohrendes 4 aus der Muffe 8 bzw. aus dem Klemmring 10 mit Sicherheit zu verhindern, ist das Verbundrohrende in an sich bekannter Weise konisch aufgeweitet, wobei das Ende des äußeren Metallrohres 7 eine sich in Richtung auf den Stutzen erweiternde Konusfläche 13 bildet. Die Stirnfläche dieses Konus wird beim Anziehen der Muffe 8 fest gegen die Innenfläche 11 des Stutzens 9 gepreßt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Verbindung nach F i g. 1 durch Einfügen eines starren Einsatz- oder Befestigungsringes 14 in das erweiterte Rohrende 13 ergänzt. Die konische Außenfläche des Ringes 14 ist der Konusfläche 13 des äußeren Metallrohres 7 angepaßt und weist vorzugsweise, wie auf F i g. 2 dargestellt, Rippen 15 auf, die sich in die Konusfläche 13 des Metallrohres eindrücken. Es ist nicht erforderlich, das Metallrohrende 7 vor dem Einsetzen des Ringes 14 konisch aufzuweiten, sondern man kann den beispielsweise aus Metall bestehenden Konus 14 mit dem Hammer unter Aufweitung des Metallrohrendes 7 in das Rohrende eintreiben. Die innere Stirnfläche des Befestigungsringes 14 stützt sich auf der eben ausgebildeten Kreisringstirnfläche des inneren Kunststoffrohres 6 ab. Der Innendurchmesser des Ringes 14 ist wenigstens so groß wie die innere lichte Weite des Verbundrohres, vorzugsweise, wie auf F i g. 2 dargestellt, etwas größer.
  • An Stelle von konzentrischen Rippen 15 kann die äußere Kegelfläche des Ringes 14 auch mit einem Schraubengewinde versehen sein, so daß der Ring 14 in das Rohrende einschraubbar ist. Diese Variante ist auf F i g. 3 dargestellt, wobei das äußere Schraubengewinde des Befestigungskonus 14 mit 16 bezeichnet ist. Außerdem hat in diesem Ausführungsbeispiel der Befestigungsring 14 in an sich bekannter Weise die Form eines Doppelkonus, und das aufgeweitete Ende 13 des Metallrohres 7 ist um die stutzenseitige Konusfläche des Ringes 14 umgebogen. Diese Umbiegung kann entweder vor der Montage der Kupplung erfolgen, oder aber die Verformung findet während des Anziehens der Muffe 8 durch die ausgeübte Klemmkraft statt.
  • Der Befestigungskonus 14 kann, an Stelle konusförmig ausgebildet zu sein, auch eine kreis- oder ellipsenförmig abgerundete Außenfläche haben.
  • Als zusätzliche Sicherung kann nach Wunsch außerdem der Außenmantel des metallischen Rohres 7 im Bereich des Klemmringes 10 mit Rippen oder Vorsprüngen versehen sein, die sich in das elastische Material des Klemmringes 10 eindrücken. Außerdem kann der Außenumfang des elastischen Klemmringes 10 von einer metallischen Hülle umgeben sein.
  • Der elastische Klemmring 10 dient nur zur sicheren Befestigung und elastischen Lagerung des Rohres 4 am Stutzen 9, sondern dämpft gleichzeitig die Cbertragung von Schwingungen zwischen der Druckmittelpumpe und dem Verbraucher, beispielsweise einem Motor.
  • Außer für Brennstoffeinspritzsysteme läßt sich die Verbindung nach der Erfindung mit Erfolg für hydraulische Steuerungen aller Art, für Systeme zur Übertragung hydrostatischer Kräfte, für Kältemaschinen, Wärmepumpen und ähnliche Installationen anwenden, bei denen mit Druckschwankungen des Druckmittels und/oder mit äußeren Belastungen und Erschütterungen zu rechnen ist.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht zur Aufgabenlösung im Sinne der im Patentbegehren gekennzeichneten Mittel beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der gezeichneten Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schraubmuffenverbindung zum dichten Befestigen eines am Ende konisch aufgeweiteten Rohres zur Leitung von Druckflüssigkeiten mit großen Druckschwankungen an einem Anschlußstutzen mit konisch ausgebildeter Innenfläche, wobei die das Rohr mit Spiel umgebende Schraubmuffe einen elastischen Klemmring, dessen zylindrische Innenfläche auf der Außenmantelfläche des Rohres sitzt und dessen zylindrische Umfangswand sich in die Gewindegänge der Schraubmuffe eindrückt, unter Verformung gegen das an der konisch ausgebildeten Innenfläche des Anschlußstutzens anliegende aufgeweitete Rohrende und gegen die Stirnfläche des Anschlußstutzens anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch ausgebildete Innenfläche in an sich bekannter Weise unmittelbar in die Stirnfläche des Anschlußstutzens übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 744, 801604, 399 423; österreichische Patentschrift Nr. 181 762; schweizerische Patentschriften Nr. 209 414, 212 494; belgische Patentschriften Nr. 544155, 542 645; britische Patentschrift Nr. 305 1.19; USA.-Patentschriften Nr. 2 445 578, 2 332 682, 2090266.
DEG44252A 1960-04-19 1960-07-13 Schraubmuffenverbindung Pending DE1281758B (de)

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ID=9678614

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DEG44252A Pending DE1281758B (de) 1960-04-19 1960-07-13 Schraubmuffenverbindung

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