CH210647A - Brennstoffpumpe an mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffpumpe an mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschinen.

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CH210647A
CH210647A CH210647DA CH210647A CH 210647 A CH210647 A CH 210647A CH 210647D A CH210647D A CH 210647DA CH 210647 A CH210647 A CH 210647A
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Vidar Handelsaktiebolaget
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Vidar Handelsaktiebolaget
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Description


  Brennstoffpumpe an     mehrzylindrigen        .Einspritzbrennkraftmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenn  stoffpumpe an mehrzylindrigen     Einspritzbrenn-          kraftmaschinen,    bei denen einzelne Maschinen  zylinder im Gebiete von Nullast bis Teillast  abgeschaltet werden können.

   Das Wesen der  Erfindung besteht darin, dass ein Pumpen  druckraum mehrere Maschinenzylinder in je  verschiedenen Zeitabschnitten während des  selben     Pumpendruckhubes    versorgt, und dass  einzelne Druckkanäle mit einem Überström  ventil zusammenwirken, das wenigstens zwei  aber nicht sämtliche der Maschinenzylinder  ausser Wirksamkeit setzen kann, während       derzugehörigePumpendruckraum    fortwährend  Brennstoff unter Druck zu denjenigen übrigen  Maschinenzylindern liefert, die den durch das       Überströmventil    nicht entlasteten Druck  kanälen entsprechen.  



  Zur eingehenderen Erläuterung des Erfin  dungsgegenstandes dienen die auf der Zeich  nung dargestellten Ausführungsbeispiele.  



       Fig.    1, 2 und 3 veranschaulichen im Längs  schnitt eine einzylindrige Brennstoffpumpe    für eine vierzylindrige     Einspritzbrennkraft-          maschine,          Fig.    4 die Ansicht der Pumpe von oben.  Die Linien     I-I,        II-H,        HI-IH    und     Y-V     in     Fig.    4 geben die Lage der Längsschnitte  der     Fig.    1-3 und 5 an;       Fig.    5-10 veranschaulichen in Ausschnit  ten Beispiele für Einzelheiten: Gleiche Teile  sind in allen Figuren mit denselben Bezugs  ziffern bezeichnet worden.  



  Im     Pumpengebäuse    1 ist der Pumpen  zylinder 2 angeordnet, in dem sich der Kolben  3 bewegt. Die     Druckhubbewegung    wird durch  den Nocken 5 auf der Welle 6 und den  Stössel 4 herbeigeführt, die     Saughubbewegung     bewirkt die Feder 25. Der Nocken 5 dreht  sich im Sinne des Pfeils<B>5e.</B> Der Pumpen  kolben ist mit einer Aussparung 19 mit Steuer  kanten und dem Regelungsteil 33 sowie mit  den Brennstoffkanälen 21 und 22 versehen.  Im Pumpenzylinder sind in verschiedenen       Achsial-    und Horizontalebenen die Mündungen       lüaa-10dd    der vier Druckkanäle     los,    lob,      10e und 10d angebracht.

   Diese Kanäle führen  zu den vier Druckventilen     13a-134,    an die  sich die zu den     Brennstoffeinspritzdüsen    der  Maschinenzylinder führenden Druckleitungen       14a-144    anschliessen. In     Fig.    1 sind die  Druckleitung     14a    und die zugehörige Düse  16 mit ihrem Druckventil 13 eingezeichnet.

    Die Düse 16 ragt in einen Arbeitszylinder 17  mit dem Arbeitskolben 18 einer     Einspritz-          brennkraftmaschine.    Im Pumpenzylinder sind  ausserdem die vier     Überströmkanäle    20a, 20b,  20c und 20d     (Fig.    2) vorgesehen, die über  eine zwischen Zylinder 2 und Block 7 gebil  dete Entlastungskammer 30e mit der gemein  samen Entlastungsleitung 30 für den aus den  Druckkanälen     10a-104    zurückströmenden  Brennstoff in Verbindung stehen. Die Leitung  30 führt den Brennstoff zu einem Brennstoff  behälter oder zu einer andern geeigneten  Stelle.

   Beim Druckhub treten die einzelnen  Druckkanäle nacheinander über die Brenn  stoffkanäle 21, 22 und die Aussparung 19  im Kolben 3 mit der Pumpendruckkammer  23 in Verbindung. Die Regelung der Förder  menge geschieht in an sich bekannter Weise  durch Verdrehen des Pumpenkolbens 3, mit  Hilfe einer Regelstange 31, die mit Zähnen  versehen ist und ein Zahnsegment 32 ver  stellt, das mit dem Pumpenkolben durch den  Stift     3e    gekuppelt ist. Das     Zahnkranzsegment     ist in einer Aussparung la im Pumpengehäuse  gleitbar gelagert. Durch Verschieben der  Stange 31 werden das Zahnsegment 32 und  der mit ihm gekuppelte Pumpenkolben um  einen gewissen Winkel verdreht.

   Dadurch  wird die schräge Steuerkante 33c am Re  gelungsteil 33 ebenfalls verstellt und die  Fördermenge in einer dem Fachmann bekann  ten Weise geregelt. Die schräge Kante ver  schliesst nämlich je nach ihrer Stellung die  Mündungen der     Überströmkanäle    früher oder  später während eines Druckhubes des Pum  penkolbens. Dementsprechend ist die Förder  menge grösser oder kleiner. Unter den Druck  ventilen     13a-134    sind verschieden grosse       Ausgleichräume    43     bezw.    44     bezw.    45     bezw.     46 angeordnet.  



  Die     Fig.    5 veranschaulicht einen Teil der         Einzylinderbrennstoffpumpe    gemäss     Fig.    1 in  kleinerem     Massstabe    und einem Schnitt gemäss  Linie     V-V    der     Fig.    4. Die     Überströmkanäle     20b-204 sind gestrichelt eingezeichnet. Da  mit zwei Druckkanäle und damit z. B. zwei  Zylinder der Maschine von der Förderung       bezw.    Brennstoffzufuhr abgeschaltet werden  können, sind zwei besondere     Überströmkanäle          20bb    und<I>204d</I> artgeordnet, die in die beson  dere und für diese Kanäle gemeinsame Ab  leitung 30c übergehen.

   In dieser Leitung ist  der Hahn 30d angebracht, mit dem die Lei  tung 30e offen oder geschlossen gehalten wer  den kann. Der Hahn kann von Hand oder  durch eineu selbsttätigen Regler betätigt wer  den. Ist der Hahn geschlossen, findet För  derung durch sämtliche Druckleitungen     14a     bis 14d statt, ist der Hahn hingegen geöffnet,  dann fliesst kein Brennstoff oder     dergleieben     in die Druckkanäle     10b    und 10d, sondern  nur in die Leitung 30c.  



  Als Beispiel für eine automatische Be  tätigung des Hahnes 30d ist in     Fig.    6 eine       elektromagnetiscbe    Einrichtung 71 gezeigt,  deren Spule 71a bei bestimmter Stellung der  Drosselscheibe 72 in der     Luftzufuhrleitung    73  der nicht dargestellten     Brennkraftmaschine     durch Schliessen des Kontaktes 74 Strom aus  der Batterie 75 erhält.

   Dadurch wird der  Kern 76 gegen die Kraft der     Rückfiiirr-feder          76a    zwischen die Spule 71a gezogen und der  mittels Hebels 77 reit dem Kern verbundene  Hahn 30d in der Brennstoffableitung 30c so  verstellt, dass er den Abfluss öffnet, also die       Brennstoffzufuhr    zu den entsprechenden Ma  schinenzylindern unterbindet. Der Hahn könnte  auch durch eine pneumatische Vorrichtung  nach Art des Kolbens 83 in     Fig.    7 in Ab  hängigkeit vom Druck in der Luftzufuhr  leitung 73 hinter der Drosselklappe 72 ver  stellt werden.  



  Gemäss     Fig.    7 und 8 ist als Beispiel für  die Abschaltung des Kanals 10a eine Kolben  ventilvorrichtung angeordnet. Der Kolben 80  Trat zwei Aussparungen 81 und     81a    und einen  Brennstoffkanal 81b, der die beiden Aus  sparungen verbindet. Er gleitet in einem  Zylinder 82 und wird von einem pneuma-      tischen Kolben 83 gegen die Kraft der Rück  führfeder 84 verstellt. Der pneumatische Kol  ben ist auf der einen Seite, bei 85, dem At  mosphärendruck, auf der andern Seite, bei 86,  dein Druck in der     Luftzufuhrleitung    einer  nicht dargestellten     Brennkraftmaschine    aus  gesetzt. Er wird vom Atmosphärenüberdruck  gegen den Druck der Belastungsfedern 87  verstellt.

   Die Kolbenbewegungen übertragen  sich mittels der Stange 88 auf den Ventil  kolben. In der in     Fig.    7 gezeigten Stellung  kann der durch die Druckleitung     10a    wäh  rend des Druckhubes des nicht dargestellten  Pumpenkolbens ankommende     Brennstoff    durch  die Aussparung 81 in die oberhalb des Kol  bens 80 gelegene Fortsetzung dieser Druck  leitung gelangen. Bei sinkendem Druck in  der     Luftzufuhrleitung    der Maschine bewegt  sich der Kolben 83 nach links und führt dabei  den Ventilkolben in eine Stellung, in der die  Aussparung     81a    mit der     Brennstoffableitung     <B>30e</B> in Verbindung kommt     (Fig.    8).

   Aus der  Druckleitung     1.0a    kommender Brennstoff kann  nunmehr durch die Aussparung 81, den Kanal  81b und die Aussparung     81a    in die Ent  lastungsleitung 30c abfliessen. Der an die  Druckleitung 10a angeschlossene Maschinen  zylinder erhält also keinen Brennstoff mehr,  er ist abgeschaltet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    9  und 10 ist zwischen dem Druckkanal     10a     und der Saugleitung 8 ein Verbindungskanal  91 angebracht. Der Hahn 92 ist so einge  richtet, dass er Brennstoff aus dem Kanal     10a     nur nach der Druckleitung     14a    hindurch- oder  aber auch in den Verbindungskanal<B>91</B> eintreten  lässt. Im letzteren, durch     Fig.    10 veranschau  lichten Fall ist der dazugehörige Maschinen  zylinder von der Brennstoffzufuhr abgeschaltet.  



  Aus der Beschreibung der Ausführungs  beispiele ist erkenntlich, dass sich ohne Schwie  rigkeit Einrichtungen für die Abschaltung  beliebig vieler Druckleitungen an einer Pumpe  gemäss     Fig.    1 anordnen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffpumpe an mehrzylindrigen Ein- spritzbrennkraftmaschinen, bei denen einzelne Maschinenzylinder im Gebiete von Nullast bis Teillast abgeschaltet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpendruckraum mehrere Maschinenzylinder in je verschiedenen Zeitabschnitten während desselben Pumpen druckhubes versorgt, und dass einzelne Druck kanäle mit einem Überströmventil zusammen wirken, das wenigstens zwei aber nicht sämt liche der Maschinenzylinder ausser Wirksam keit setzen kann, während der zugehörige Pumpendruckraum fortwährend Brennstoff unter Druck zu denjenigen übrigen Maschinen zylindern liefert,
    die den durch das Überström- ventil nicht entlasteten Druckkanälen ent sprechen. UNTERANSPRÜUCHE 1. Brennstoffpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Überström ventil mit besonderen, im gemeinsamen Pumpenzylinder vorgesehenen Überström- kanälen in Verbindung steht, die bei Öff- nungdes Ventils den überströmenden Brenn stoff ableiten.
    z. Brennstoffpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass diejenigen Druckkanäle, die von der Brennstofför derung abgeschaltet werden sollen und die im gemeinsamen Zylinder vorgesehen sind, durch das zugehörige Überströmventil mit dem Saugkanal der Pumpe in Verbin dung gesetzt werden können. 3. Brennstoffpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Überström- ventil wenigstens eines Druckkanals durch eine Übertragungsvorrichtung in Abhängig keit des Druckes in der Lufteinsaugleitung der Maschine gesteuert wird, während die übrigen an denselben Pumpendruckraum angeschlossenen Druckkanäle hiervon un abhängig sind.
    4. Brennstoffpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Überström- ventil wenigstens eines Druckkanals von einem in der Lufteinsaugleitung der Ma schine vorgesehenen Drosselventil gesteuert wird, während die übrigen an denselben Pumpendruckraum angeschlossenen Druck kanäle hiervon unabhängig sind. 5. Brennstoffkolbenpumpe nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragungsvorrich tung pneumatischer Natur ist.
    6. Brennstoffkolbenpumpe nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Überströmventil durch Vermittlung einer elektromagne tischen Vorrichtung vom Drosselventil ge steuert wird. 7. Brennstoffkolbenpumpe nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 6, da durch gekennzeichnet, dass das Drossel ventil einen die elektromagnetische Vor richtung steuernden Kontakt betätigt, der art, dass durch Vermittlung der elektro magnetischen Vorrichtung das Überström- ventil umgeschaltet wird.
CH210647D 1937-09-28 1938-09-20 Brennstoffpumpe an mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschinen. CH210647A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505245A (en) * 1981-07-04 1985-03-19 Lucas Industries Plc Fuel pumping apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4505245A (en) * 1981-07-04 1985-03-19 Lucas Industries Plc Fuel pumping apparatus

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