CH210329A - Speck-Aufhängevorrichtung. - Google Patents

Description

      Speck-Aufhängevorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Speckaufhängevorrichtung    mit zwei an  einer     Trägerschiene    ausschwenkbar gelagerten,       federbeeinflussten    Klammerschenkeln, die sich  dadurch kennzeichnet, dass die Trägerschiene  an jedem Ende mehrere Lagerstellen für jeden  Klammerschenkel aufweist, welche so ange  ordnet sind, dass sie eine Veränderung der  Abstände der Schwenkpunkte des einen       Klammerschenkels    vor) denen des andern ge  statten, wobei die Breite der Trägerschiene  zweckmässig so zu bemessen ist,

   dass die  Klammerschenkel auch bei der dicksten noch  einzuklemmenden Speckseite     angenähert    par  allel zueinander verlaufen können.  



  Zweckmässig können die beiden Abstände  der Schwenkpunkte der Klammerschenkel an  den Enden der Trägerschiene voneinander  verschieden eingestellt werden, womit die  Möglichkeit eines einwandfreien     Festklemmens     einer ungleich dicker) Speckseite gegeben ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen8tan-          des    veranschaulicht.         Fig.    1 zeigt den Erfindungsgegenstand in  perspektivischer Ansicht im Gebrauchszustand  und       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch denselben  im Ruhezustand.  



  Eine bügelförmige Trägerschiene 1, die  mit einem um seine lotrechte Achse dreh  baren Aufhängehaken 2 versehen ist, besitzt  in ihren seitlichen Abbiegungen je zwei La  gerschlitze 3, welche je drei Rasten 4 auf  weisen. In diesen Rasten 4 sind zwei     U-för-          mige        Klammerschenkel    5, 6 mittels an ihren       Schwenkpunkten    befestigter Zapfen 7 aus  schwenkbar gelagert.

   Auf einer die beiden  seitlichen Abbiegungen der Trägerschiene 1  miteinander verbindenden, festen Achse 8 ist  beidseitig innerhalb der Abbiegungen eine       Torsionsfeder    9 gelagert, deren eines Ende  über einen Zapfen 10 an dem Klammer  schenkel 5     resp.    6 angreift und so das Be  streben hat, die beider) Klammerschenkel in  Schliessstellung überzuführen. Das andere  Ende der     Torsionsfeder    9 stützt sich auf je  einen Lagerzapfen 7 der Klammerschenkel 5           resp.    6 ab und hält so dieselben in der je  weils eingesetzten Rast 4 fest.

   Am Greifende  haben die Klammerschenkel 5 und 6 je eine  Leiste 11     resp.    12, au dem mehrere flache  Greifspitzern 13 vorgesehen sind ; hier beste  hen dieselben aus einem Stück mit den Lei  sten 11 und 12; sie könnten aber auch nur  an ihnen befestigt sein. Um ein Anliegen  der Leisten 11 und 12 an der Speckseite zu  verhindern, weisen dieselben zwischen den  einzelnen Spitzen 13     Ausnehmungen    14 auf.  



  Beim Einhängen einer Speckseite 15 in  die Aufhängevorrichtung können die Lager  zapfen 7 der Klammerschenkel 5 und 6 je  nach der Dicke der Speckseiten in die     äussern,     mittleren oder     innern        Ragten    4 eingehängt  werden, so dass die Klammerschenkel ange  nähert parallel zueinander verlaufen, wodurch  ein geeigneter     Eingriff    der     Greiferspitzen    13  und dadurch eine sichere Aufhängung erzielt  wird.

   Soll nun eine Speckseite von ungleicher  Dicke aufgehängt werden, so können die  Lagerzapfen 7 auf der einen Seite der Trä  gerschiene 1 in die entsprechenden zwei näher  beieinander liegenden Rasten eingesetzt wer  den, wodurch     eirn    gleich tiefer Eingriff der  Spitzen 13 auf der ganzen Breite der Speck  seite gewährleistet wird.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Speckaufhängevorrichtung mit zwei an einer Trägerschiene ausschwenkbargelagerten, federbeeinflussten Klammerschenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschierne an jedem Ende mehrere Lagerstellen für jeden Klammerschenkel aufweist, welche so ange ordnet sind, dass sie eine Veränderung der Abstände der Schwenkpunkte des einen Klammerschenkels von denen des andern gestatten.

   UNTERANSPRVCHE: 1. Speckaufhängevorrichtung nach Patentan- sprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände je nach der Dicke der aufzu hängenden Speckseite derart eingestellt werden können, dass die geraden Klarn- märschenkel im Klenrmzustande parallel zueinander verlaufen.

   2. Speckaufbängevorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstände der Schwenkpunkte der Klammerschenkel an den Enden der Trä gerschiene voneinander verschieden einge stellt werden können, uni eine ungleich dicke Speckseite über ihre ganze Breite festklemmen zu können. 3. Speckaufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel an ihrem Greifende je eine Leiste mit daran sitzenden Greif spitzen aufweisen, zwischen denen die Leiste Ausnehmungen aufweist, um ein Anliegen der Leiste mit ihrer ganzen Länge an der Speckseite zu verhindern.