CH209931A - Bicycle motor with a crank built into the end of the gear case facing the rear wheel. - Google Patents

Bicycle motor with a crank built into the end of the gear case facing the rear wheel.

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CH209931A
CH209931A CH209931DA CH209931A CH 209931 A CH209931 A CH 209931A CH 209931D A CH209931D A CH 209931DA CH 209931 A CH209931 A CH 209931A
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CH
Switzerland
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motor
gear
crank
rear wheel
shaft
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German (de)
Inventor
A-G Fichtel Sachs
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Fichtel & Sachs Ag
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Description

  

  Fahrradmotor mit im dem Hinterrad     zugekehrten    Ende des Getriebegehäuses  eingebauter Tretkurbel.    Gegenstand der     Erfindung    ist ein Fahr  radmotor mit im dem Hinterrad zugekehrten  Ende des Getriebegehäuses eingebauter Tret  kurbel, deren     Zager    unterhalb der durch die  Achse der Motorkurbelwelle gehenden waag  rechten Ebene angeordnet ist und welche  über ein     Kupplungs:

  gesperre    und ein Vor  gelege     sowie    eine ausschaltbare Kupplung  mit dem Motor beim     Vorwärtstreten    der  Tretkurbel in     Verbindung    gebracht werden  kann, welcher dadurch gekennzeichnet ist,       da.ss    das     Antriebskettenrad    auf einer     Vor-          gelegeivelle        sitzt.    welche zwischen .der Motor  welle und der Tretkurbelwelle     und    oberhalb  der durch die Motorwelle gehenden waag  rechten Ebene angeordnet     ist.     



  In der Zeichnung     ist    der Fahrradmotor  gemäss der Erfindung in einem     Ausführungs-          beispieldargestellt.     



       Fig.    1 zeigt den Fahrradmotor in Seiten  ansicht, wobei ein Teil     des    Fahrradrahmens  in strichpunktierten Linien     angedeutet    ist;       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    einen         Querschnitt    durch das     Antriebsgetriebe    nach  Linie     A-B    der     Fig.    1.  



  Von der Kurbelwelle 5 des     im    Rahmen       eingebauten    Motors     wird    der     Antrieb        mittels          Ritzels    6 und Kette 7 auf das grössere  Kettenrad 8 übertragen, das auf einer Welle  9 lose sitzt und mit ihr durch eine willkürlich  ein- und ausschaltbare     ,Scheibenkupplung        9a     gekuppelt werden kann. Die im -Getriebe  gehäuse 10     :des    Motors gelagerte Welle '9  trägt ferner zwei Zahnkränze 11 und 12.

   Mit  dem Zahnkranz 11 ist ein     Zahnrad   <B>13</B> in  Eingriff, das lose drehbar auf einer Welle  14 sitzt, von der mittels Kettenrades 15 und  Kette 16 der Antrieb auf das     Hinterrad     übertragen wird. Mit dem etwas     kleineren     Zahnkranz 12 ist ein Zahnrad 17 in     Eingriff,     das ebenfalls auf der Welle     1'4    lose drehbar  ist. Mit     diesem    Zahnrad 17 ist     ein.        Ritzel    18  vereinigt, das mit einem auf einer     Vorgelege-          welle    19     befestigten    Zahnrad '20 in Eingriff  ist.

   Die     weitere    Übertragung, von diesem  Zahnrad geschieht     durch    ein mit ihm ver-           bundenes    Kitzel 21, das mit einem Zahnrad  22 kämmt.     Dieses    Zahnrad 22 ist auf der       Tretkurbelwelle    23 aufgesteckt und kann  durch die     Tretkurbeln    in der einen Dreh  riclitung. und     zwar        vorwärts,    mit Hilfe eines       Walzenklemmgesperre.s    25     bekannter    Aus  führung mitgenommen werden. Neben diesem       Zahnrad    sitzt auf der Tretkurbelwelle 23.  ebenfalls     lose    drehbar, ein kleinere..

   Zahnrad  24, das beim     Rückwärtstreten    durch ein ähn  liches in     entgegengesetztsr        Richtung    wirken  des     ZValzenlzlemmgesperre    26 mit der     ZA'elle     ?3 gekuppelt wird. Dass     Zahnrad    24 ist mit  einem Kitzel 27 in Eingriff. auf dessen  Welle 28     ausserhalb    des     Gehäuses    ein Arm  29     befestigt    ist, der     mittels        eines        Verhin-          dungsgestänzes    auf eine nicht dargestellte       Hinterradbreme    wirkt.

   Die     )Velle    28 ist  dabei oberhalb der     Tretkurbelwelle    23 auf  der vom     Antriebskettenrad    15 abgekehrten  Seite im     Getriebegehäuse    10 angeordnet.  



  Auf der Welle 14 ist. eine auf ihr nicht  drehbare, an     Führungen        33    aber verschieb  bare     Kupplinig.sscheibe    30 vorgesehen, die  mit Klauen     37    des     Zahnrades    13 oder     32    des       Zalinrade:

  s    17 in Eingriff gebracht werden  kann oder in der     gezeichneten        Mittelstellung     den     Leerlauf        gestattet.    Die     V        erscbiebun-    der       Scheibe        geschieht    mit Hilfe einer     nie.lit    dar  gestellten Schaltgabel und eines ausserhalb  des Gehäuses angeordneten     Schalthebels        3-1.     Je nachdem man die Scheibe 30 mit dem  einen oder dem andern der     Zahnräder        1:3    und  17 kuppelt, werden verschiedene     Cr:

  ,irige    ein  geschaltet. Der Motor wird von der Welle 9  gänzlich     abgeschaltet,    wenn man die     Scliei-          benkupplung        9a    löst.  



  Der Antrieb durch die Tretkurbel 35 ge  schieht mit Hilfe des     Walzengesperres    25,  das bei der     Vorwärtsdrehung    das     Zahnrad    22  mit der     Ti-cthui-belachse    2     kuppelt,    und mit  nimmt.     l        her    das     Vorgelege    21, ?U     treibt    das  Zahnrad 22 dann das     Zahnräderpaar    18, 17  an, das, wenn es durch die Scheibe 30 mit  der Welle 7.4 gekuppelt ist, über das Ketten  rad 15 auf das Hinterrad     arbeitet:

  .    Ein     Gang-          weclisel    kann     a1,er    dadurch erzielt werden.  dass das Zahnrad 13 durch -die .Scheibe 30    mit der Welle 14 gekuppelt wird, worauf  das     Zahnräderpaar    17, 18 die Welle 14     über     die Welle 9 und das Zahnrad 1:3 antreibt.  Das kann     gleielizeitig    mit dem     iliotorantrieb     oder auch     bei        ausgeschalteter    Kupplung 9a  durch die Tretkurbeln 35 allein     geschehen.     



  Beim     Rückwärtstreten    wird durch das       Walzengesperro    26 das     Zahnrad    24 in der  selben Richtung mitgenommen, während die       Kupplung    2<B>5</B> unwirksam bleibt. Das Zahn  rad 24 bewirkt über das Kitzel 27 das Aus  schwingen des Hebels 29, der damit die       Hinterradbremse    in Tätigkeit setzt.  



  Wenn sich die     Kupplungsscheibe    30 in  der     gezeichneten        Leerlaufstellung    befindet,  kann durch die     Tretkurbeln    über die     Zwi-          sehenräder    22, 21, 20, 17 die Welle 9, die       Kupplung        9a.    das Kettenrad 8, und über die  Kette 7 das Kitzel 6 und die Motorwelle 5  gedreht und dadurch der Motor beim     Still-          ,stand    des Fahrrades angeworfen werden.

    Diese     lxerlaufstellung        gestattet        aber    auch  die     Anwendung    des Freilaufes auf abfallen  dein Gelände unter     Stillsetzung    des Motors,  der     .später    wieder nach dem Schliessen der  Kupplung 30, 32 durch die lebendige Kraft  des Fahrrades     angeworfen    werden kann.  



  Im     Gegensatz    zum     1,escliriebenen    Beispiel       hat    man bisher bei Motoren zum     Antrieb    von       Falirnidern        finit    im     freien,    dem     Hinterrad    zu  <B>,</B>     ekelirten    Ende des Getriebegehäuses ein  gebauter     Tretkurbel,    deren Leger unterhalb  der durch die Achse der     Motorkurbelwelle          gehenden        waagrechten        Ebene    angeordnet ist.,

    das     Antriebszahnrad    durch eine ausserhalb       des        Gehäuse    liegende Kette     mit    der     Tret-          einrichtung    verbunden und von dieser wieder       eine    Kette zum Hinterrad des Fahrrades ge  führt, oder     inan    verwendete zwei getrennte,  zum Hinterrad führende Ketten für den  motorischen Antrieb und für die     f"bertra-          #,ung    der bei     Fahrrädern    gegebenenfalls  neben dem Antrieb durch den Motor oftmals  erforderlichen     Arbeitsleistung    über die Tret  kurbel.

   Dabei ist auch bei der Anordnung zu       berücksichtigen,    dass bei dem     Rüekwärtstreten     der     Tretkurbel    in üblicher     Weise    eine     Beein-          fIussung    der     Bremse    erfolgt. Im übrigen     muss         das     Tretkurbellager    in bezug auf den Fahrrad  sattel in bei Fahrrädern üblicher Weise an  geordnet sein, so     dass    das Fahrrad allein  durch Tretarbeit ohne Ermüdung es Fahrers  angetrieben werden kann.  



  Die beschriebene Ausführungsform     be-          rücl@.si:chtigt    :diese     lJmstä.n.de    bei     Verwendung     nur einer Kette zwischen dem Hinterrad und  dem Motor, wobei die Motorleistung zunächst  über ein Getriebe auf eine     Kettenradwelle     geleitet und von dieser mittels der     Kette    auf  das Hinterrad übertragen wird, während die  im Motorgehäuse eingebaute Tretkurbel eben  falls über Übersetzungsräder auf die Ketten  radwelle arbeitet.

   Bei dem Einbau des Mo  tors in :den Fahrradrahmen ist es hierbei not  wendig, mit der     Tretkurbellagerung    der  Kette auszuweichen, was     durch    die     besondere     Anordnung der :drei Wellen, nämlich der Mo  torkurbelwelle, der Tretkurbelwelle     und    :der       Kettenradwelle    in bezug aufeinander erreicht  ist, indem die     Vorgelegewelle    14     zwischen     der     Motorwelle    5 und der Tretkurbelwelle     23     und oberhalb der     :durch    die Motorwelle 5     'e-          henden    waagrechten Ebene angeordnet ist.

    Gleichzeitig ist :durch die     beschriebene    An  ordnung der Getriebezahnräder zur Über  tragung der     Kräfte    auf die     Kettenragwelle     ermöglicht,     :dass    zur tatsächlichen     Unter-          stützung    des Motors z.

   B. bei Bergsteige  arbeit die optimale     Tretkurbeldrehzahl    über  :die verschiedenen     Übersetzungen    überein  stimmt mit der Drehzahl, bei der der Motor  noch sein günstigstes Drehmoment     erzeugt.     Die     niedrigste    Motordrehzahl für ein brauch  bares Drehmoment liegt bei     n    =1.500 ; die       -ünstigste        Tretkurbeldrehzahl    liegt bei  n = 60 bis 80. Infolgedessen beträgt beim  beschriebenen Beispiel im kleinen Gang (bei  dem eben     mitgetreten    wird) die Übersetzung  Tretkurbel : Motor mindestens 1 : 20.  



  Ausser der Erzielung der erwähnten Vor  teile     gestattet    das     beschriebene    Beispiel, :die       Tretvorrichtung    so einzurichten, dass durch  Schaltung des Getriebes in Leerlauf das An  werfen des Motors möglich ist, ohne     dass    sich    das     Hinterrad    des Fahrrades     mitdreht,    ähn  lich wie     das    bei den .gewöhnlichen Kick  startereinrichtungen der Fall ist, indem man  das     Vorgelegerad    der     Treteinrichtung    statt  auf :

  die     'Getriebehauptwelle    auf     das        Kupp-          lung#srad    des kleinen Ganges arbeiten lässt.  



  Die beschriebene Anordnung zur Beein  flussung     eines    zum Hinterrad     :des    Fahrrades  führenden Bremsgestänges beim Rückwärts  treten der Tretkurbel hat :den zusätzlichen       Vorteil    einer     .gedrängten    Bauweise des     Ge-          samtantriebsaggregates,    .so     :dass    :die     Baubreite     desselben gering ist und sich dem     Rahmen     des Fahrrades gut     einpasst.  



  Bicycle motor with a crank built into the end of the gear case facing the rear wheel. The invention relates to a bicycle motor with a built-in pedal crank in the end of the gear housing facing the rear wheel, the Zager of which is arranged below the horizontal plane passing through the axis of the motor crankshaft and which has a clutch:

  locking mechanism and a forward gear as well as a disengageable clutch can be brought into connection with the motor when stepping forward on the crank, which is characterized in that the drive sprocket sits on a countershaft level. which is arranged between .the motor shaft and the crankshaft and above the horizontal plane passing through the motor shaft.



  In the drawing, the bicycle motor according to the invention is shown in an exemplary embodiment.



       Fig. 1 shows the bicycle motor in side view, part of the bicycle frame is indicated in dot-dash lines; FIG. 2 shows, on a larger scale, a cross section through the drive gear according to line A-B of FIG. 1.



  From the crankshaft 5 of the motor built into the frame, the drive is transmitted by means of a pinion 6 and chain 7 to the larger sprocket 8, which sits loosely on a shaft 9 and can be coupled to it by a disc clutch 9a that can be switched on and off at will. The shaft 9 mounted in the gearbox housing 10 of the motor also carries two ring gears 11 and 12.

   A toothed wheel 13 meshes with the ring gear 11, which is loosely rotatably seated on a shaft 14, from which the drive is transmitted to the rear wheel by means of a chain wheel 15 and chain 16. A toothed wheel 17, which is also loosely rotatable on the shaft 1'4, meshes with the somewhat smaller ring gear 12. With this gear 17 is a. Pinion 18 is combined, which meshes with a gearwheel '20 fastened on a countershaft 19.

   The further transmission from this gear takes place via a tickle 21 which is connected to it and which meshes with a gear 22. This gear 22 is attached to the crankshaft 23 and can riclitung by the cranks in the one rotation. namely forward, with the help of a Walzenklemmgesperre.s 25 known execution are taken. Next to this gear wheel sits on the crankshaft 23. Also loosely rotatable, a smaller ..

   Toothed wheel 24, which is coupled to the ZA'elle? 3 when stepping backwards by a similar action of the ZValzenlzlemmgesperre 26 in the opposite direction. The gear 24 meshes with a tickle 27. on the shaft 28 of which an arm 29 is fastened outside the housing, which arm acts on a rear wheel brake, not shown, by means of a prevention rod.

   The) shaft 28 is arranged above the crankshaft 23 on the side facing away from the drive sprocket 15 in the transmission housing 10.



  On shaft 14 is. a coupling disk 30 which cannot rotate on it but which can be displaced on guides 33, which with claws 37 of the gear 13 or 32 of the Zalinrade:

  s 17 can be brought into engagement or allowed to idle in the center position shown. The V erscbiebund disk is done with the help of a nie.lit shown shift fork and a shift lever 3-1 arranged outside the housing. Depending on whether the disk 30 is coupled with one or the other of the gear wheels 1: 3 and 17, different Cr are:

  , some switched on. The motor is completely switched off by the shaft 9 when the pin coupling 9a is released.



  The drive through the crank 35 happens with the help of the roller lock 25, which couples the gear 22 with the Ti-cthui-belachse 2 during forward rotation, and takes it with it. l her the countershaft 21,? U drives the gear 22 then the gear pair 18, 17 which, when it is coupled by the disk 30 to the shaft 7.4, works via the chain wheel 15 on the rear wheel:

  . A gear change can be achieved as a result. that the gear 13 is coupled through the disk 30 to the shaft 14, whereupon the gear pair 17, 18 drives the shaft 14 via the shaft 9 and the gear 1: 3. This can be done simultaneously with the iliotorantrieb or with the clutch 9a switched off by the cranks 35 alone.



  When stepping backwards, the gear wheel 24 is taken along in the same direction by the roller lock 26, while the clutch 2 remains ineffective. The gear wheel 24 causes the tickle 27 to swing off the lever 29, which thus sets the rear brake in action.



  When the clutch disc 30 is in the idling position shown, the shaft 9, the clutch 9a, can be seen by the pedal cranks via the intermediate gears 22, 21, 20, 17. the chain wheel 8, and the tickle 6 and the motor shaft 5 are rotated via the chain 7, thereby starting the motor when the bicycle is at a standstill.

    This lxerlaufstellung also allows the use of the freewheel on sloping terrain with the engine shut down, which can later be started again after the coupling 30, 32 is closed by the living power of the bicycle.



  In contrast to the example shown in the first example, motors for driving Falirniders have so far had a built-in crank in the free end of the gearbox housing that is at the rear end of the gear housing, whose position is below the horizontal one passing through the axis of the motor crankshaft Level is arranged.,

    the drive gear is connected to the pedaling device by a chain outside the housing and a chain from this leads to the rear wheel of the bicycle, or inan used two separate chains leading to the rear wheel for the motor drive and for the transmission , ung the work performance often required on bicycles in addition to the drive by the engine via the pedal crank.

   It must also be taken into account in the arrangement that the brake is influenced in the usual way when the pedal crank is stepped backwards. In addition, the pedal crank bearing must be arranged with respect to the bicycle saddle in the usual way for bicycles, so that the bicycle can be driven solely by pedaling without tiring the driver.



  The described embodiment is valid: this lJmstä.n.de when only one chain is used between the rear wheel and the engine, the engine power initially being passed through a gearbox to a sprocket shaft and from there via the chain to the rear wheel is transmitted, while the crank built into the motor housing also works on the chain wheel shaft via transmission gears.

   When installing the motor in: the bicycle frame, it is necessary to evade the chain with the crank bearing, which is achieved by the special arrangement of the: three shafts, namely the motor crankshaft, the crankshaft and: the sprocket shaft in relation to each other, in that the countershaft 14 is arranged between the motor shaft 5 and the pedal crankshaft 23 and above the horizontal plane extending through the motor shaft 5 '.

    At the same time: the described arrangement of the gear wheels to transmit the forces to the chain support shaft enables: that to actually support the motor z.

   B. in mountain climbing work over the optimal crank speed: the different gear ratios match the speed at which the engine still generates its most favorable torque. The lowest engine speed for a usable torque is n = 1,500; The most favorable pedal crank speed is n = 60 to 80. As a result, in the example described in the low gear (in which you are pedaling) the crank: motor ratio is at least 1:20.



  In addition to achieving the advantages mentioned, the example described allows: the pedaling device to be set up in such a way that the engine can be thrown by switching the gearbox to idle without the rear wheel of the bicycle rotating, similar to the usual Kick starter devices is the case by using the counter gear of the pedal device instead of:

  lets the main transmission shaft work on the clutch gear of the small gear.



  The described arrangement for influencing a brake linkage leading to the rear wheel of the bicycle when stepping backward on the crank has the additional advantage of a compact design of the overall drive unit, so that the width of the same is small and fits the frame of the bicycle well fits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrradmotor mit im dem Hinterrad zu gekehrten Ende des Getriebegehäuses ein gebauter Tretkurbel, deren Lager unterhalb der durch die Achse der Motorkurbelwelle gehenden waagrechten Ebene angeordnet ist und welche überein Kupplungs.gesperre und ein Vorgelege sowie eine ausschaltbare Kupp lung (9a) mit .dem Motor beim Vorwärts treten der Tretkurbel in Verbindung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskettenrad (1,5) auf einer Vor- gelegewelle (14) sitzt, welche zwischen : PATENT CLAIM Bicycle motor with a built-in crank in the end of the gear housing facing the rear wheel, the bearing of which is arranged below the horizontal plane passing through the axis of the motor crankshaft and which has a clutch lock and a back gear and a disengageable clutch (9a) with the motor when stepping forward the crank can be brought into connection, characterized in that the drive sprocket (1,5) sits on a countershaft (14) which is between: der Motorwelle (5) und der Tretkurbelwelle (2 ss) und oberhalb der durch die Motorwelle (5) gehenden waagrechten Ebene angeordnet ist. UNTERANSPRUCH: Fahrradmotor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Tretkurbelwelle (23) auf : the motor shaft (5) and the crankshaft (2 ss) and above the horizontal plane passing through the motor shaft (5). SUBCLAIM: Bicycle motor according to claim, characterized in that above the crankshaft (23): der vom Antriebs kettenrad (15) abgekehrten !Seite im Ge- trie'begehäuse (10) eine einen Hebel (29) für ein zum Hinterrad führendes Bremsgestänge tragende Welle (28) angeordnet ist, die beim Rückwärtstreten der Tretkurbelwelle (23) mittels eines auf dieser sitzenden Kupplungs- gesperres (2:6) und über Zahnritzel (24, 27) angetrieben wird. the side facing away from the drive sprocket (15) is arranged in the gear housing (10) a shaft (28) carrying a lever (29) for a brake linkage leading to the rear wheel, which when the crankshaft (23) is stepped backwards by means of a this seated clutch lock (2: 6) and is driven via pinion (24, 27).
CH209931D 1938-12-30 1938-12-30 Bicycle motor with a crank built into the end of the gear case facing the rear wheel. CH209931A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833301C (en) * 1942-03-25 1952-03-06 Fichtel & Sachs Ag Single or multi-disc clutch for small engines, especially for motorcycles
DE971641C (en) * 1947-05-16 1959-03-05 Sotecom S A Spur gear change gear, especially for motorcycles

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