CH207120A - Elektromagnetische Einrichtung zum Fördern oder Verdichten. - Google Patents

Elektromagnetische Einrichtung zum Fördern oder Verdichten.

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CH207120A
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    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
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Description


  Elektromagnetische Einrichtung zum Fördern oder Verdichten.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,  die zum Fördern oder Verdichten, z. B. von  gassförmigen Medien oder von Flüssigkeiten,  bestimmt ist und die elektromagnetisch be  trieben wird.  



  Es ist bekannt, die Ankerbewegung eines  elektromagnetischen Schwingmotors zumr An  trieb eines Kolben- oder Membranverdichters  zu verwenden. Ferner ist es bekannt, den An  ker eines solchen Schwingmotors als     Wälz-          oder    Rollglied auszubilden, wobei sowohl die  Oberfläche des Ankers, als auch die des  Magnetgestelles nach einer Kurvenlinie ge  formt sein kann, so dass sich der Anker       schwingend    auf der so gebildeten Leitbahn  abwälzt. Derartige Schwingmotoren können  mit Wechselstrom betrieben werden, oder es  kann der Anker mit Rückholfeder und Kon  takten versehen sein, die einen Gleichstrom  unterbrechen oder pulsieren lassen.

   Es ist  at u eh schon vorgeschlagen worden, die Bewe  gung eines Wälz- oder     Rollankers    mechanisch    auf zu treibende Vorrichtungen,     insbesondere     auf Sperrzahnräder, zu übertragen.  



  Dem     gegenüber        besteht    die Erfindung  darin, dass ein Arbeitselement in einem aus  den Gehäuseteilen und dem Arbeitselement  gebildeten Raum beweglich angeordnet ist  und unter dem Einfluss eines Elektromagne  tes in Schwingbewegungen versetzt werden  kann.  



  Zum Betrieb des Elektromagnetes findet       vorteilhaft    Wechselstrom     Verwendung,    z. B.  der übliche Netzstrom mit 50 Perioden pro  Sekunde. Es kann jedoch auch Gleichstrom  benutzt werden, wobei zweckmässig das       Schwingsystem        mittels        Rückholfeder    und       Kontakten    als     Selbstunterbrecher    arbeitet.  Bei Anwendung     eines    federnden     Ankers    kann  dessen Federkraft gleichzeitig als     Rückhol-          kraft    dienen.  



  Die Erfindung wird im folgenden an  Hand der in der Zeichnung dargestellten     Aus-.          führungsbeispiele    näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 biss 4 mehrere Ausführungsbei  spiele der ganzen Einriehtung und Einzel  heiten,  Fig. 5 bis 10 schematisch verschiedene  Beispiele für die Ausbildung des Magnet  gestelles, des Ankers und der Wieklung und  Fig. 11 bis 14 verschiedene     Einriechtun-          gen,    bei denen das als Membrane oder Kol  ben wirkende Arbeitselement mit dem Anker  eines Schwingmotors verbunden ist und durch  diesen bewegt wird.  



  In Fig. 1 ist mit 1 das aus lamellierten  Blechen bestehende Magnetgestell bezeichnet.  2 und 3 wind die gewölbten Arbeitspole des  Magnetesz. d ist ein Zwischenstüick aus un  magnetischem Material. An dem Arbeitspol  2 ist ein mit seinem freien Ende in geringen  Grenzen federnder Teil 5 befestigt, der als  der als  Verlängerung des Arbeitspols wirkt. Mit     die-          semn    Teil ist durch Nieten oder Sclrauben 9  der federnde Anker 10 fest verbunden. Die  Magnetschenkel tragen Wicklungen 7 und 8.  11 ist das Gehäuse, dessen vordere Wand 12  entsprechend der Bewegurng des Ankers 10  geformt ist.

   An der Wand 12) ist ein federn  des Blech 13 befestigt, das die Ventilöffnun  gen 141 in der Gehäusewand 12 abdeekt und  das selbst mit Löchern versehen ist, die ge  genüber den Ventilöffnungen 14 versetzt an  geordnet und daher in der Zeichnung nicht  dargestellt sind. 15 ist die Ausblasedüse. Die  Vorrichtung wird zweckmässig mit Wechsel  strom betrieben; ihre Wirkrungsweise isst fol  gende:  Bei Stromdurehfluss in der einen Rich  tung bildet sich zum Beispiel der Arbeits  pol 3 zum Südpol aus, wobei der Arbeitspol  2 zum Nordpol wird und gleichzeitig in der  V erlänzerun g 5 bis in den Anker 10 hinein  eine Fortsetzung des Nordpols vorherrscht.

    Das frei schwingende Ende des Ankers 10  steht in der     Bereitschaftsstellung    um ein  weniges über die Oberkante der Seitenwan  dung des Gehäuses vor, so dass an dieser  Stelle eine Einlassöffnung 1(6 entsteht. Durch  die in dem frei sclhwingenden Ende des     An-          hers    10 und dem Arbeitspol 3 herrschende  entgegengesetzte Polarität wird der Anker 10i    vom Arbeitspol 3 zuerst schwach und dann  immer kräftiger werdend angezogen, wobei  die in demn Arbeitsraum bei 11 befindliche  Luft zusammengedrückt wird, bis sich da,  Ventilblech 13 anhebt und die komprimierte  Luft unter Druck durch     die        Öffnungen   <B>1</B>4  und die Düse 15 entweicht.

   Beim Durchgang  des Stromes durch die Amplitudenmitte wird  der Magnet kurze Zeit unmagnetisch, so dass  der gespannte Anker in die in der Zeichnung  dargestellte Stellung zurückfedert und die  Öffnung 16 erneut freigibt, um beim Rich  tungswechsel des Stromes wieder angezogen  zu werden; d. h. dass der Anker bei dem üb  lichen 50periodigen Netzwechselstrom 100  Arbeitslübe pro Sekunde ausführt und in  folge dieser hohen Schwingungszahl auch bei  kleinen Hüben schon eine grosse Luftmenge  fördert bezw. verdichtet.

   Die Fortsetzung 5  des Arbeitspols 2 besteht zweckmässig aus  federndem, magnetisierbarem Material, um  durch das Mitsclwingen des freien Endes zu  erreichen, dass auch bei verhältnismässig  kleinen Abmnessungen der ganzen Vorrich  tung ein weites Zuriickfedern des Ankers 10  erfolgt und     dadurch    ein grosser Arbeitsraum  gebildet wird, ohne dass der Ankerselbst sich       bei    jedem     Arbeitshub        übermässig    stark durch  zubiegen braucht. Dadurch ist die Lebens  dauer und     Betriebssicherheit    der Einrichtung       @veseritlich    erhöht.

   In     Fig.    1 ist zur anschau  lichen     Darstellung    der Weg des Schwing  ankers übertrieben gross     dargestellt.     



  Die Wärme des     Elektromagnetes    wird an  das zu fördernde, gasförmige Medium wäh  rend und nach der Kompression abgegeben;  infolge der Erhöhung des Energieinhaltes des  Gases wird dessen     Austrittsgeschwindigkeit     vergrössert. Im vorliegenden Fall wird diese  Wärme vorwiegend von dem federnden An  ker     abgegeben,    der sieh durch die häufige       L'mmagnetisierung        erwärmt.    Selbstverständ  lich kann die ganze Einrichtung in einem     in     der Zeichnung     ans        C'Tründen    der Übersicht  lichkeit nicht dargestellten Gehäuse beliebi  ger     Formgebung    untergebracht sein.  



  In     Fiä.    ? ist     schemati"eli    eine Düse     1:#          dargestellt,    welche sich direkt an der Wand      12 des Gehäuses befindet. Vor der Düse 15  ist in einiger     Entfernung    eine Auffangdüse  17 befestigt, deren Fortsetzung ein Rohr 18  ist. Bei dieser Ausbildung wird durch den  aus der Düse 15 austretenden Luftstrahl mit  tels der Düse 17 zusätzliche Luft von     aussen     mitgerissen und es entsteht bei entsprechen  der Länge des Rohres 18 und bei zurück  federndem Anker eine Rückstauung, durch  die verhindert wird, dass durch die Düse 15  die Luft in den Arbeitsraum 11 zurückge  langt.

   Auf diese Weise ist es möglich, die       Einrichtung    ventillos     arbeiten    zu lassen und  dadurch den Verschleiss auch bei Dauerbe  trieb auf ein Mindestmass zu beschränken.  



  Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des Erfin  dungsgegenstandes mit starrem Anker 10, der  in zwei Kammern arbeitet. Bei dieser Anord  nung     besteht        das    Magnetgestell vorteilhaft  aus zwei Magneten 2 und 3, die mittels  Gleich- oder Weohselstrom abwechselnder  regt werden und durch ein Zwischenstück 1  in geeigneter Weise magnetisch voneinander  getrennt sind. Diese Einrichtung eignet sich  zur     Erzeugung    eines     Luftstromes    ohne hohen  Druck, z. B. als Ventilator. Der Anker 10  besteht aus einer flachen, nicht biegsamen  Platte aus magnetisierbarem Material. An  seinen Enden sind Bandfedern 19 und 20  von derselben Breite wie der Anker ange  bracht.

   Der Anker 10 schwingt zwischen  zwei seitlichen Wänden 21, in denen sich in  nerhalb der durch die Bandfedern 19 und 20  begrenzten Flächen die Ventilöffnungen 23  und 23 befinden. An einer die Gehäusewan  dungen verbindenden Brücke 24 ist eine  Druckfeder 25 abgestützt, die in der     Schwin-          gungsmittedes    Ankers auf diesen drückt und  somit die Abdichtung der     Arbeitskammern     gegeneinander gewährleistet.

   Zweckmässiger  weise wird die kurvenförmige Arbeitsbahn  auf dem     Magnetgestell    und die Unterseite  des Ankers, sowie dessen seitlicher Randge  schliffen, um somit eine hinreichende     Ab-          diehtung    der Arbeitskammerngegeneinander  und gegen die umgebende Luft zu erreichen.  



  Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausbildung  wie Fig. 1, jedoch mit d am Unterschied, dass         hierbei    die     Wicklung    8 in einem quer     lamel-          lierten    Magnetgestell 1 untergebracht ist. Die  Wicklung kann durch unmagnetische Zwi  schenlagen 26 abgedeckt sein.  



  Fig. 5 zeigt schematisch ebenfalls eine  der Fig. 1 ähnliche Ausführung, bei der je  doch nur einer der     Magnetschenkel    mit einer  Wicklung versehen ist. Gehäuseteile sind bei  dieser und den folgenden Abbildungen aus  Gründen der Einfachheit nicht dargestellt.  



  Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel eines  Arbeitselementes dar, bei dem die Oberfläche  des lamellierten Magnetgestelles 1 gerade ge  formt ist. Dabei ist der federnde Anker 10,  der gemäss Fig. 1 in einem Gehäuse arbeitet,  gebogen und wird bei jedem Arbeitshub von  der Oberfläche des Magnetgestelles angezogen.  



  Nach dem Beispiel der Fig. 7 ist als  Arbeitselement ebenfalls .ein gebogener An  ker 10     und    gleichzeitig eine gekrümmte Ober  fläche des     Magnetgestelles    1 vorgesehen. Der  Anker ist in der     Mitte    des Magnetgestelles 1       befestigt,    so dass, wenn sieh das ganze in  einem Gehäuse, ähnlich demjenigen der       Fig.1,    befindet, sich zwei Arbeitskammern  ergeben.  



  Bei der. Ausführung nach     Fig.    8 trägt       dass    Magnetgestell 1 an seinen Enden in La  gern drehbare Rollen 27 und 28, auf     denen     als     ATbeitselement    ein     federnder        Anker    10  gelagert ist. Die Polfläche des Magnetgestel  les ist konkav     eingezogen,    so     dass    sich der  Arbeitsraum     zwischen    der Polfläche und dem  Anker bildet. Der Anker wird bei jedem  Arbeitshub von .der     Polfläaehe    angezogen, wo  bei er an seinen Enden auf ,den Rollen 27  und 28 abwälzt.

   An     geeigneter        Stelle    sind  - in der     Zeichnung    nicht     dargestellte      Druck- oder Blattfedern     bezw.        Gummistücke     vorgesehen, :die eine Verschiebung ,des An  kers aus :seiner Lage verhindern.  



  Die Lagerung und     Befestigung    des     Ar-          beitselementes        als        starres    Wälzglied kann  vorteilhaft nach dem in     Fig.    9     dargestellten     Beispiel erfolgen.

   Hierbei sind an dem  Magnetgestell, das aus den abwechselnd er  regten Magneten 2 und 3 und dem     unmagne-          tischen        Zwischenteil    1     besteht,    in einigem      Abstand voneinander     Führungsbänder    oder  Drähte 29 und 30 weclhselseitig je mit ihrem  einen Ende am Magnetgestell und mit ihrem  andern Ende am Wälzanker 10 befestigt.  Diese für Wälzglieder anderer Art bekannte  Anordnung hat den Vorteil einer guten Füh  rung des Wälzankers auch bei Dauerbetrieb.  



  Zur Vermeidung unerwünschter Schwin  gungen wird das Ankergewicht gegenüber  dem des Ständers möglichst klein gewählt.  In Fig. 10 ist bezeigt, dass als     Arbeitsele-          mnente    zwei oder mehr Anker an einem  Magnetgestell vorgesehen werden können.  Wird zu diesem Zweck beispielsweise das in  Fig. 6 dargestellte Magnetgestell verwendet,  so ergeben sich, wie Fig. 10 zeigt, zusammen  mit dem nicht dargestellten Gehäuse zwei  Arbeitskammern und die Anker kompensie  ren durch ihr gleichzeitiges Ansprechen die  in dem System auftretenden Schwingungen.  



  Fig. 11 zeigt schematisch ein Magnet  gestell 1, dessen Arbeitspole 2 den am federn  den Arbeitsglied 31 befestigten Ankerteil 10  entsprechend der Frequenz der Stromimpulse  anziehen. Die Rückstellung und     Führung    des  Ankers 10 erfolgt durch das Arbeitsglied 31.  



  In Fig. 12 sind an einer starren Zwischen  wand 32 zwei Blattfedern 31 befestigt und  durch eine mitschwingende Wand 33 mitein  ander verbunden. An dieser Wand 33 ist über  ein Halteglied 34 der Anker 10 befestigt.  Dieser wird durch die an dem     lamellierten     Magnetgestell 34 vorgesehenen Arbeitspole 36       angezogen    und durch eine nicht     dargestellte     Rückholfeder in die Bereitschaftsstellung zu  rückgestellt.  



  Die in Fig. 13 gezeigte Ausführung be  steht aus dem kreisrunden oder kurvenförmi  gen Gehäuseteil 1, der an beiden Seiten über  stehende Wandungen 2 hat, wobei zwischen  diesen Wandungen sich ein an dem Gehäuse  1 befestigtes federndes Arbeitsglied befindet.  Das freie Ende dieses Federbandes wird über  einen Hebel 34 durch deal Anker 1() des  Schwingmotors 35 auf dem äussern     Umfang     des Gehäuses 1 festgezogen und mittels einer  an geeigneter Stelle befindlichen Rückhol  feder 43 in die Bereitschaftsstellung zurück-    gebracht. Zweckmässig ist. zwischen dem  freien Endle des Federbandes 3 und dem Ge  häuse 1 eine Rolle 44 vorgesehen, die eines  teils zur Abdichtung und     andernteils    zur  Vermeidung der Reibung zwischen dem Ende  des Federbandes und der Gehäusewandung  dient.  



  Fig. 14 zeigt die Einrichtung nach Fig. 13  im Schnitt. Die Wiirkungsweise ist folgende:  Die Bandfeder 3 steht in der gezeigten Stel  lung über die obere     Kante    der seitlichen  Wandungen 2 soweit hervor, dass sich zwi  schen der Bandfeder und der obern Kante  eine Einlassöffnung bildet. Wird jetzt der  Anker 10 des Magnetes von den Arbeits  polen 36 angezogen, so wird die Bandfeder 3  über den Hebel 34 mitgenommen und     kompri-          nliert    die zwischen dem Gehäuse 1 und der  Feder 3 befindliche Luft, bis über eine Aus  lassöffnung die Spannung des Ventilbleches  15 überwunden wird und dieses sich von der  Wandung 1 abhebt.

   Auf diese Weise gelangt  die komprimierte Luft in den durch das     Ge-          häuise    1 gebildeten Druckkessel 46, in dem  ,sich ein     regelbares        Auslassventil    47 befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisch betriebene Einrich- 1.ung zum Fördern oder Verdiehten, @dadureh gekennzeichnet. dass ein Arbeikselement in einem aus den Gehäuseteilen und dem Arbeitselement gebildeten Raum beweglich angeordnet ist und unter dem Einfluss eines Elektromagnetes in Schwingbewegungen ver setzt werden kann. UNTERANSPRtCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass das Arbeits element als Anker des Elektromagnetes ausgebildet ist. ?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits element als Träger des Ankers des Elek tromagnetes ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits element mit seinem Rande so nahe an entsprechend geformte Gehäuseteile her ankommt, dass dadurch eine Abdichtung des Arbeitsraumes erfolgt. 4l.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Arbeitselement mit seinem einen Ende an einer federnden Verlänge rung eines Arbeitspols des Magnetes be festigt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Arbeitselement in der Bereitschaftsstellung über die Ober kante des Gehäuses hinausragt, so dass sich zwischen Arbeitselement und Ge häuse eine Einlassöffnung bildet. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassöffnungen durch wenigstens ein federndes Blech ab- gedeekt sind, wobei sieh in diesem Blech ebenfalls Öffnungen befinden, die gegen über den Auslassöffnungen versetzt an geordnet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis<B>6,</B> dadurch ge- kennzeichnet, dass im Abstand vor der Auslassöffnung (15) ein trichterartig er weitertes Rohr (18) angebracht ist, des sen Auffangtrichter (17) Aussenluft mit reissen kann. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch durch gekennzeichnet, dass das Arbeits element federnd ist und sich auf Rollen lagern abstützt, wobei die dem Arbeits element gegenüberliegende, den Arbeits raum begrenzende Wand konkav ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits element durch Führungsbänder mit dem Magnetgestell verbunden ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 his 5, dadurch ,ge- kennzeiehnet, @dass das Arbeitselement federnd ausgebildet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass !das Arbeitselement starr ausgebildet ist.
CH207120D 1937-07-06 1938-07-05 Elektromagnetische Einrichtung zum Fördern oder Verdichten. CH207120A (de)

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