CH198097A - Bierglasuntersatz. - Google Patents

Bierglasuntersatz.

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CH198097A
CH198097A CH198097DA CH198097A CH 198097 A CH198097 A CH 198097A CH 198097D A CH198097D A CH 198097DA CH 198097 A CH198097 A CH 198097A
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CH
Switzerland
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number ring
anchor
teeth
housing
beer glass
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Application number
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English (en)
Inventor
Heinrich Suk
Original Assignee
Heinrich Suk
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Application filed by Heinrich Suk filed Critical Heinrich Suk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/14Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses

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  • Table Equipment (AREA)

Description


      Bierglasuntersatz.       Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf       einen        Bierglasuntersatz    mit Zählvorrichtung.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Draufsicht des     Bierglasunter-          satzes,          Fig.    2 den     Querschnitt    nach der Linie       A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 den     Mitnehmer    in     Rechtsbewegung     und       Fig.    4 den     Mitnehmer    in     Linksbewegung     mit dem Zahlenring.  



  Der in der     Zeichnung    dargestellte Bier  glasuntersatz, hergestellt - aus     @    geeignetem  Material, zum Beispiel aus     Kunstharzpress-          stoff,    besteht aus einem tellerähnlichen Un  terteil mit hohlem Rande F, in welchem sich  ein     Zahlenring    H befindet, welcher zweimal  die Zahlen von 1 bis 10 trägt.     Seine    Unter  seite     i    ist mit einer     Zahnung    Z versehen, die       soviele    mit gleichmässiger Teilung angeord  nete Zähne     aufweist,    als sich oben am Zah-         lenring    Zahlen befinden.

   Der Boden G im  hohlen Rande, auf dem der Zahlenring auf  liegt, weist     ebensoviele    Zähne     auf        wie    die       Zahnung    des     Zahlenringes    H, wobei die bei  den Zahnreihen gegengleich, also     aufein-          anderpassend    ausgebildet sind. Fix den Mit  nehmer E ist     im        Randboden    G     ein    Hohlraum  N eingelassen, welcher sich in der Länge von  zwei Zähnen unter dem Schlitz C befindet.  D ist     eine        Durchbrechung    des Gehäuses F,  wo jeweils eine Zahl des Zahlenringes sicht  bar ist.  



  Der     Mitnehmer    E, welcher in     Fig.    2 im       Längsschnitt,    in     Fig.    3 und 4 im Querschnitt  abgebildet ist, hat eine im stumpfen Winkel  geteilte Grundfläche, ist leicht     kippbar    und  ankerförmig ausgebildet, indem die rechte  Hälfte einen Ankerhaken P aufweist, der auf  der linken Hälfte fehlt.

   Bewegt man den  Ankerknopf     K    in     Fig.    1 im Schlitz C in       Richtung    des Pfeils, also von rechts nach  links, so kippt der Anker nach links und  hängt mit dem Ankerhaken P in die     Zah-          nung    Z des Zahlenringes ein und transpor-           fiert    denselben um eine Zahl weiter bis zum  Anschlag L.  



  Will man die nächstfolgende Zahl in der       Durchbrechung    D erscheinen lassen, so  schiebt man den Ankerknopf K im Schlitz C  wieder zurück, wobei der Anker nach     rechts     kippt und mit seinem Haken P aus der       Zahnung    des Zahlenringes aushängt und  unter demselben bis zum Anschlag     tM    durch  gleitet. Sobald     nun    wieder der Ankerknopf       K    in Richtung des     Pfeils    bewegt wird, kippt  der Anker wieder nach links, greift mit  seinem Ankerhaken P in die     Zahnung    des  Zahlenringes und nimmt denselben mit sich  bis zum Anschlag L, wobei in der Durch  brechung D die nächstfolgende Zahl erscheint  usw.

   Die der Zahnung des Zahlenringes H  entgegengesetzten Zähne im Boden G des  hohlen Randes verhindern ein Zurücklaufen  des Zahlenringes. 0 ist ein Hohlraum über  dem Zahlenring, welcher es diesem ermög  licht, über die Zahnung des Bodens G hin  wegzugleiten. Damit der Zahlenring nicht zu  lose im Gehäuse liegt, soll er zwei oder drei  Wellen aufweisen, was in der Zeichnung,       Fig.    2, mit W angedeutet ist, und zwar ist  die Welle zur besseren     Sichtbarmachung    in  der Zeichnung etwas     übertrieben.     



  Bei dieser Anordnung ist ein Zurück  gehen des Zahlenringes unmöglich, da er    durch seine Elastizität immer wieder in die  Zahnung des Bodens G einschnappt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bierglasuntersatz mit Zählvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sich im hohlen Rande eines tellerartigen Unterteils ein oben mit fortlaufenden Zahlen und unten mit einer Zahnung versehener Zahlenring befin det, der mittels eines ankerartigen Mit- nehmerorganes in nur einer Richtung ver schiebbar ist, indem letzteres zufolge seiner im stumpfen Winkel geteilten Grundfläche kippbar ist und in der Linksstellung mit seinem rechtsseitigen Ankerhaken in die Zahnung des Zahlenringes greift und diesen bei einer Bewegung des durch einen Gehäuse schlitz nach aussen ragenden Ankerknopfes von rechts nach links um eine Zahl weiter transportiert,
    so dass in einer Durchbrechung des Gehäuses jeweils die nächstfolgende der fortlaufenden Zahlen des Zahlenringes sicht bar wird, worauf der Anker bei der Zurück bewegung in die Ausgangsstellung wieder kippt und so unter dem Zahlenring durch gleitet, der durch eine Gegenzahnung des Gehäusebodens gegen eine Rüclzwärtsbewe- gung gesichert ist.
CH198097D 1937-09-24 1937-09-24 Bierglasuntersatz. CH198097A (de)

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CH198097T 1937-09-24

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ID=4441178

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CH198097D CH198097A (de) 1937-09-24 1937-09-24 Bierglasuntersatz.

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CH (1) CH198097A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880866C (de) * 1950-03-11 1953-06-25 Heinrich Wulf Getraenkezaehler

Cited By (1)

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