CH193031A - Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Waschen und Polieren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Waschen und Polieren.

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CH193031A
CH193031A CH193031DA CH193031A CH 193031 A CH193031 A CH 193031A CH 193031D A CH193031D A CH 193031DA CH 193031 A CH193031 A CH 193031A
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olein
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Haerry Gottlieb
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Haerry Gottlieb
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  Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Waschen und Polieren.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung eines Mittels zum  Waschen und Polieren.     Es:    zeichnet sich da  durch     aus.,    dass ein Schleifmittel, wässeriges  Ammoniak,     Olein,    Alkohol und Benzin innig  miteinander vermischt werden.  



  Als Schleifmittel eignet sich z. B. ge  wöhnliche     Infusorienerde,    insbesondere aber  Tripel. Zur Verbesserung des Geruches wird  dem     Gemisch    zweckmässig     etwas        Amylacetat     zugesetzt.  



       Ausfülzr24ngsbeispiel:     In einem mit     Rührwerk    versehenen Kes  sel werden 200 kg Tripel mit 186 Liter ge  kochtem,     kaltem    Wasser innig .gemischt, so  dann unter ständigem Rühren der Reihe  nach 36 kg     Ammoniak    von 22   BA, 36 kg  95%iger,     denaturierter    Weingeist, 36 kg       Olein,    3:6 kg Benzin und 4 kg     Amylacetat     hinzugefügt, worauf man das so erhaltene  Gemisch in einer     Emulsionsmaschine    zu  einer haltbaren Emulsion verarbeitet.  



  Die     Anwendung    des     Mittels    erfolgt bei  spielsweise wie nachstehend angeführt:    Das Mittel     wird    auf den zu reinigenden       Gegenstand,    z. B. die Karosserie eines Kraft  wagens,     aufgestrichen    oder     mittelst    einer       Zerstäubervorrichtung    aufgespritzt und etwa  eine     Minute    darauf     belassen.    Hierauf reibt  man     den    aufgeweichten Schmutz mit Putz  wolle ab, was ausserordentlich leicht von  statten geht.

   Alsdann wird die Oberfläche  mit einem weichen Tuch     nachpoliert,    wobei  ein hochglänzender, hauchdünner Überzug er  halten wird, .der vollkommen trocken und  hart ist. Die so behandelte Oberfläche nimmt  Wasser nicht an; es fliesst vielmehr, ohne den  Hochglanz zu beeinträchtigen, in Tropfen  form von ihr ab.  



  Das     Mittel    eignet sich zum Waschen und  Polieren von Oberflächen .der verschiedensten  Art; z. B. von solchen aus Glas, Leder, Me  tall, Holz,     Farb-    und Lackanstrichen, Poli  turen usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Waschen und Polieren, dadurch gekenn- zeichnet,,dass man ein Schleifmittel, wässeri- ges Ammoniak, Olein, Alkohol und Benzin innig miteinander vermischt. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Verfahren nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Schleifmittel Tripel verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung des Geruches .ausserdem Amylacetat zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 2, ,dadurch gekenn zeichnet, dass;
    man 200 kg Tripel mit 18,6 Liter gekochtem, kaltem Wasser ver rührt, hernach 36 kg Ammoniak von 22 B6, 36 kg 95%igen Weingeist, 36 kg Olein, 36 kg Benzin und 4 kg Amylacetat zugibt und das Gemisch zur Emulsion verarbeitet.
CH193031D 1937-01-21 1937-01-21 Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Waschen und Polieren. CH193031A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532284A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Rolf Georg Verwendung von (C¶1¶ - C¶5¶) Alkylestern aliphatischer (C¶8¶ - C¶2¶¶2¶) Monocarbonsäuren für die Reinigung metallischer Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532284A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Rolf Georg Verwendung von (C¶1¶ - C¶5¶) Alkylestern aliphatischer (C¶8¶ - C¶2¶¶2¶) Monocarbonsäuren für die Reinigung metallischer Gegenstände

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