CH191627A - Free swinging cone crusher. - Google Patents

Free swinging cone crusher.

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CH191627A
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CH
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German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

      Freischwingender    Regelbrecher.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Kegelbreober    mit     freischwingendem        Brech-          kegel,    d. h. ein Kegelbrecher, dessen     Brech-          kegel    durch eine     Unbalanz    zu     kreiaförmigen     oder annähernd kreisförmigen Schwingungen  angeregt ist. Erfindungsgemäss ist der     Brech-          kegel    au seinem obern Teil an in der Quer  richtung nichtfedernden Teilen pendelnd auf  gehängt. Es wurde gefunden, dass dadurch  eine besonders grosse Leistungsfähigkeit er  zielt wird.

   Der in der Querrichtung nicht  federnd aufgehängte Brechkegel     kann    sich  hierbei im wesentlichen nur in einer waag  rechten Ebene bewegen und wirkt dabei auf  die zwischen ihn und den Hohlkegel des  Brechers eingeführten kleineren Stücke des  Gutes durch Druck, während grössere flache  Stücke durch Biegebeanspruchung gebrochen  werden.  



  Als in der Querrichtung nichtfedernde  Teile für die Aufhängung des Brechkegels  werden     zweckmässigerweiae    Drahtseile, Ketten    oder Lederbänder verwendet. Hierdurch wird  grössere Betriebssicherheit ohne     Bruchgefahr     gewährleistet, da trotz Auftretens starker  Kräfte völlige Nachgiebigkeit der beweglichen  Teile vorhanden ist.  



  Es ist möglich, die     Unbalanz    unmittelbar  mit dem Antriebsmotor zu kuppeln, zweck  mässig über eine elastische Kupplung, was  den besonderen Vorteil hat, dass sich bei einer  solchen Anordnung jegliche Getriebe erübrigen,  wodurch die Reibungsverluste auf das     kleinst     mögliche Mass beschränkt werden und eine  hohe Sicherheit im Betrieb erreicht wird.  



  Durch die nur kreisförmig schwingende,  also nicht rotierende Bewegung des     Brech-          kegels    wird die Gefahr des     Verschmierens     beseitigt, so dass je nach Art des zu ver  kleinernden Gutes die Schwingungszahlen des  Kegels beziehungsweise die Antriebsdrehzah  len des Motors einige hundert     bis.einige    tau  send Umdrehungen je     Minute    betragen kön  nen, was eine wesentliche Steigerung des      Durchsatzes zur Folge bat. Je nachdem, ob  die grösste Wirkung des Brechers im Maul  oder im Spalt erzielt werden soll,     kann    die  erregende     Unbalauz    am     obern    oder untern  Ende des Kegels angeordnet werden.

   In diesem  Falle ist es ratsam, an dem der     Unbalanz     entgegengesetzten Ende des Brechkegels eine  Masse anzubringen, die so schwer ausgebildet  ist, dass durch ihre Schwere die     Schwir)gun-          gen    des Kegels in diesem Teil behindert  werden und dieser Teil des Brechkegels vor  stärkeren Schwingungen bewahrt wird.

   Soll  dagegen die Wirkung des Brechkegels im  Maul und im Spalt gleich sein, so wird zweck  mässigerw6ise die erregende     Unbalanz    derart  auf der ganzen Länge der Achse des     Brech-          kegels    angebracht, dass dessen einzelne Punkte  in jeder Höhe durch die     Unbalanz    kreisför  mige oder annähernd kreisförmige Schwingun  gen in Ebenen senkrecht zur Kugellängsachse  ausführen.  



  Einige, der möglichen Ausführungsformen  sind in den     Abb.    1, 2 und S dargestellt, die  durchweg Vertikalschnitte sind, und zwar  zeigt     Abb.    1 einen Kegelbrecher mit grösster  Wirkung im Maul,     Abb.    2 einen Kegelbrecher  mit grösster Wirkung im Spalt,     Abb.    3 einen  Kegelbrecher mit gleicher Wirkung im Maul  und im Spalt.  



  Bei der in     Abb.    1 dargestellten Vorrich  tung, die die grösste Wirkung im Maul aus  übt, ist der Brechkegel     a    im Innern des  Brechmantels f an seinem obern Teil an in  der Querrichtung nicht elastischen Elementen  b (Drahtseile, Ketten, Lederbänder usw.) pen  delnd aufgehängt. Die     Unbalanz        e,    die im  obern Teil des Kegels gelagert ist, wird über  eine Zwischenwelle d mit dem im untern  Teil des Kegels angeordneten Antriebsmotor e  gekuppelt.

   Dieser untere Teil des Kegels ist  als schwere Masse     g    ausgebildet, so dass beim  Antreiben der     Unbalanz    nur der obere Teil  des Kegels zu kräftigen Schwingungen ange  regt wird, während der untere Teil wenig  beziehungsweise überhaupt nicht schwingt.  



  Die in     Abb.    2 dargestellte Vorrichtung,  die ihre grösste Wirkung im Spalt ausübt,    besteht im wesentlichen     aus    dem     Brechkegel    a,  der im Innern des Brechmantels f an seinem  obern Teil an in der     Querrichtung    nicht  elastischen Elementen b pendelnd aufgehängt  ist. Zur Erzielung der grössten Wirkung im  Spalt ist hier die     Unbalanz    c im untern Teil  des Kegels a gelagert, und im obern Teil des  Brechkegels die schwere Masse g angeordnet;  die     Unbalanz    ist durch eine Zwischenwelle d  unter     Zwischenschaltung    eines Kugelgelenkes i  mit dem Antriebsmotor e gekuppelt.

   Beim  Antreiben der     Unbalanz    c wird diese eine  kräftige Kreisschwingung des untern Kegel  teils erzwingen, während die Schwingungs  weite nach oben hin abnimmt, weil die in  dem obern Teil untergebrachte schwere Masse g  dort dämpfend wirkt.  



  Bei der in     Abb.    3 gezeigten Vorrichtung,  die die gleiche Wirkung im Maul und im  Spalt ausübt, ist der Brechkegel a wiederum  im Innern des Brechmantels f an seinem  obern Teil an in der Querrichtung nicht  elastischen Elementen     U    pendelnd aufgehängt.  Die     Unbalanz    c, die an beiden Enden des  Kegels gelagert und durch eine elastische       Kupplung    h mit dem Antriebsmotor e ge  kuppelt sind, wirkt in diesem Falle auf der  ganzen Längsachse des Kegels     a.    Hierdurch  wird beim Antreiben des Motors der Kegel  sowohl oben wie unter) in praktisch gleich  starke Schwingungen versetzt, wodurch im  Maul und im Spalt die gleiche Brechwirkung  erzielt wird.



      Free swinging rule breaker. The subject matter of the present invention is a cone breober with a free-swinging crushing cone, i. H. a cone crusher, the crushing cone of which is excited by an imbalance to form circular or nearly circular vibrations. According to the invention, the upper part of the crushing cone is suspended in a pendulous manner on parts that are non-resilient in the transverse direction. It has been found that this results in a particularly high level of performance.

   The crushing cone, which is not resiliently suspended in the transverse direction, can essentially only move in a horizontal plane and acts on the smaller pieces of the material introduced between it and the hollow cone of the crusher by pressure, while larger flat pieces are broken by bending stress.



  Wire ropes, chains or leather cords are expediently used as parts that are not springy in the transverse direction for the suspension of the crushing cone. This ensures greater operational reliability without the risk of breakage, since the moving parts are completely flexible despite the occurrence of strong forces.



  It is possible to couple the imbalance directly to the drive motor, expediently via an elastic coupling, which has the particular advantage that with such an arrangement any gear is unnecessary, whereby the friction losses are limited to the smallest possible amount and a high level of safety is achieved during operation.



  The only circularly oscillating, i.e. not rotating, movement of the crushing cone eliminates the risk of smearing, so that, depending on the type of material to be shrunk, the oscillation rates of the cone or the drive speeds of the motor are a few hundred to several thousand revolutions each Minutes, which resulted in a significant increase in throughput. Depending on whether the greatest effect of the crusher is to be achieved in the mouth or in the gap, the exciting imbalance can be arranged at the upper or lower end of the cone.

   In this case it is advisable to attach a mass to the opposite end of the breaking cone, which is so heavy that the weight of the cone hampers the swing of the cone in this part and this part of the breaking cone from stronger vibrations is preserved.

   If, on the other hand, the action of the crushing cone in the mouth and in the gap is to be the same, the exciting imbalance is expediently applied over the entire length of the axis of the crushing cone in such a way that its individual points at every height, due to the imbalance, become circular or approximately circular Execute genes in planes perpendicular to the longitudinal axis of the ball.



  Some of the possible embodiments are shown in Figs. 1, 2 and 5, which are all vertical sections, namely Fig. 1 shows a cone crusher with the greatest effect in the mouth, Fig. 2 a cone crusher with the greatest effect in the gap, Fig. 3 a cone crusher with the same effect in the mouth and in the gap.



  In the device shown in Fig. 1, which exerts the greatest effect in the mouth, the crushing cone a inside the crushing jacket f is pen at its upper part on in the transverse direction non-elastic elements b (wire ropes, chains, leather bands, etc.) delnd hung up. The imbalance e, which is stored in the upper part of the cone, is coupled via an intermediate shaft d to the drive motor e arranged in the lower part of the cone.

   This lower part of the cone is designed as a heavy mass g, so that when the imbalance is driven, only the upper part of the cone is excited to strong vibrations, while the lower part vibrates little or not at all.



  The device shown in Fig. 2, which exerts its greatest effect in the gap, consists essentially of the crushing cone a, which is suspended in the interior of the crushing jacket f at its upper part on non-elastic elements b in the transverse direction. In order to achieve the greatest effect in the gap, the imbalance c is stored in the lower part of the cone a, and the heavy mass g is arranged in the upper part of the crushing cone; the imbalance is coupled to the drive motor e by an intermediate shaft d with the interposition of a ball joint i.

   When driving the imbalance c this will force a strong circular oscillation of the lower cone part, while the oscillation width decreases towards the top because the heavy mass g housed in the upper part has a damping effect there.



  In the device shown in Fig. 3, which has the same effect in the mouth and in the gap, the crushing cone a is again suspended in the interior of the crushing jacket f at its upper part on elements U which are not elastic in the transverse direction. The imbalance c, which are stored at both ends of the cone and are coupled by an elastic coupling h to the drive motor e, acts in this case on the entire longitudinal axis of the cone a. As a result, when driving the motor, the cone is set in practically equally strong vibrations both above and below, whereby the same breaking effect is achieved in the mouth and in the gap.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kegelbrecher mit freischwingendem Brech- kegel, dadurch gekennzeichnet, dass der Brech- kegel an seinem obern Teil an in der Quer richtung nichtfedernden Teilen pendelnd auf gehängt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kegelbrecher nach Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen des Brechkegels Ketten verwendet werden: 2. Kegelbrecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen des Brechkegels Seile verwendet werden. 3. PATENT CLAIM: Cone crusher with free-swinging crushing cone, characterized in that the upper part of the crushing cone is suspended on parts that do not spring in the transverse direction. SUB-CLAIMS 1. Cone crusher according to patent claim, characterized in that chains are used to suspend the crushing cone: 2. Cone crusher according to claim, characterized in that ropes are used to hang the crushing cone. 3. Kegelbrecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen des Brechkegels Lederbänder verwendet werden. 4. Kegelbrecher mit freischwingendem Brech kegel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der dem Schwingungserreger entgegengesetzte Teil des Brechkegels so schwer ausgebildet ist, dass durch seine Schwere die Schwingungen in diesem Teil verhindert werden. 5. Kegelbrecher mit freischwingendem Brech kegel nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Unbalanz unmittelbar mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist. 6. Cone crusher according to patent claim, characterized in that leather straps are used to hang up the crushing cone. 4. Cone crusher with free-swinging crushing cone according to claim, characterized in that the part of the crushing cone opposite the vibration exciter is so heavy that the vibrations in this part are prevented by its gravity. 5. Cone crusher with free-swinging crushing cone according to claim, characterized in that the imbalance is coupled directly to the drive motor. 6th Kegelbrecher mit freischwingendem Brech- kegel nachPatentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Punkte des Brechkegels durch eine Unbalanz kreisför mige oder annähernd kreisförmige Schwin gungen in Ebenen senkrecht zur Kegel längsachse ausführen. Cone crusher with free-swinging crushing cone according to the patent claim, characterized in that the individual points of the crushing cone execute circular or approximately circular vibrations in planes perpendicular to the longitudinal axis of the cone due to an imbalance.
CH191627D 1935-10-05 1936-10-03 Free swinging cone crusher. CH191627A (en)

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