CH190004A - Packung mit Aufreissvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Stumpen. - Google Patents

Packung mit Aufreissvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Stumpen.

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CH190004A
CH190004A CH190004DA CH190004A CH 190004 A CH190004 A CH 190004A CH 190004D A CH190004D A CH 190004DA CH 190004 A CH190004 A CH 190004A
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CH
Switzerland
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tear
pack
lifter
stump
extension
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English (en)
Inventor
Soehne Villiger
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Soehne Villiger
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Description


  Packung mit     Aufreissvorrichtung    für     stabförmige    Gegenstände, insbesondere  Stumpen.    Die Erfindung betrifft eine Packung mit       Aufreissvorrichtung    für     stabförmige    Gegen  stände, insbesondere Stumpen.  



  Sie besteht darin, dass mit der innern Steif  hülle ein als Aufreisser dienender Streifen ver  bunden ist, dessen das Aufreissen ermöglichen  des Ende aus der äussern Schutzhülle der  Packung herausragt.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand durch mehrere Ausführungsbei  spiele zur Aufnahme von Stumpen dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen die erste Ausführungs  form der Packung in schaubildlicher Dar  stellung, wobei der abzutrennende Öffnungs  streifen in     Fig.    1 entfernt gezeigt und diese  Packung in     Fig.    2 in einer Ebene ausge  breitet ist;       Fig.    3 und 4 veranschaulichen eine zweite  Ausführungsform in schaubildlicher Darstel  lung, beziehungsweise in einer Ebene aus  gebreitet     gesehen?            Fig.    5 und 6 zeigen je einen Längsschnitt  durch das zweite Ausführungsbeispiel, wobei  das Ausheben eines Stumpens in zwei ver  schiedenen Phasen     zurDarstellung    gelangt ist;

         Fig.    7 bis 10 zeigen zwei Detailvarianten  zum zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar  je in einer in einer Ebene ausgebreiteten und  in einer schaubildlichen Darstellungsweise;       Fig.    11 bis 13 veranschaulichen eine dritte  Ausführungsform der Packung, einmal in einer  Ebene ausgebreitet gesehen und in zwei per  spektivischen Ansichten, während in       Fig.    14 bis 16 ein viertes Ausführungs  beispiel der Packung, in einer Ebene ausge  breitet und in zwei schaubildlichen     9nsichten,     zur Darstellung gelangt ist.  



  Die Packung gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 und 2 besteht aus einer       Steifhülle,    beispielsweise aus Pappe, deren  eine Schmalseite     a    nach oben durch den zum       Öffnen    bestimmten Aufreisser c verlängert ist.  Mit     lt    sind die perforierten, geritzten oder ge-           schnittenen    Stellen der beiden sich aufein  ander legenden Schmalseiten der     Steifhülle    b  an ihrer Verbindungsstelle mit den Seiten  wandungen bezeichnet, so dass die Schmal  seite a beim Aufreissen der Packung durch  Hochziehen des Aufreissers c zugleich nach  aussen umgelegt werden kann, wie in     Fig.    1  gezeigt ist.

   Es hat sich nun als zweckmässig  erwiesen, in der Schmalseite     a    einen in schrä  ger Richtung verlaufenden, an das Ende des  einen Einschnittes k anschliessenden, in schrä  ger Richtung verlaufenden, bis in die Hälfte  der Schmalseite     a    reichenden Einschnitt w  anzuordnen, der durch eine über die andere  Hälfte der Schmalseite a sich erstreckende  Perforation x fortgesetzt ist. Damit wird er  reicht, dass beim Aufreissen der Packung der  obere Teil der Schmalseite     a    mit dem Auf  reisser c zufolge der Einschnitte k nach aussen  durchgebogen wird und über den Einschnitt     tv     und die Perforation x von der übrigen     Pak-          kung    losgetrennt werden kann.

   Die freigeleg  ten Ecken der Seitenwände sind durch schräge  Perforationen i leicht nach aussen umbiegbar  gemacht, so dass die Stumpen leicht aus der       Steifhülle    b herausgenommen     werden    können.  Die Packung selbst bleibt nach erfolgtem       Öffnen    im übrigen intakt und bietet dem In  halt einen ausreichenden Schutz bis zur völli  gen Entleerung.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 bis  6     besteht    die Packung wiederum aus einer       Steifhülle    b, die oben und unten lediglich  durch das Umhüllungspapier abgeschlossen  ist. Diese     Steifbülle    besitzt eine Schmalseite     a     mit einem nach oben verlängerten Lappen c  als Aufreisser mit     Knickungen   <I>d</I> und<I>f.</I>  



  Um diesen Aufreisser gleichzeitig als Aus  heber für den ersten Stumpen nutzbar machen  zu können, ist von der Knickstelle d aus  durch die Schmalseite     a    ein durch Stege y  unterbrochener Schnitt angebracht, der im  obern Teil     (av)    schräg, im untern Teil (z) hin  gegen senkrecht verläuft. Die Stege y ver  binden diesen Schmalstreifen mit der Steif  hülle<I>b.</I> Die Schmalseite     a    weist ferner eine  untere, aus den beiden über eine     Rillung    mit  einander zusammenhängenden Teilen     n1,   <I>na</I>    bestehende Verlängerung auf.

   Die beiden Teile       n1,    219 ' legen sich beim Verpacken bequem       zickzackförmig    aufeinander, wie aus     Fig.    5  und 6 ersichtlich ist. Das Umlegen des Teils n 2  unter den Teil n 1 ist deshalb von Bedeutung,  weil ersterer gewissermassen einen Stützhebel  für den Teil     n1    bildet, der ein Ausweichen  des letzteren nach unten verhindert, bevor der  herauszuhebende Stumpen leicht erfasst wer  den kann, wenn der     Herausheber    hochgezogen  wird. Der Ausheber     n1,        n2    kann etwas breiter  gehalten sein als die Seite eines Stumpens.

    Der unterste Einschnitt z reicht nicht ganz  bis an den Rand des Teils n ' heran, wodurch  dieser als Stützhebel dienende Teil mit seiner  untern Kante so lange auf dem Boden der  Packung aufliegt, bis der Aushub des Stum  pens soweit vorgeschritten ist, dass letzterer  leicht erfasst werden kann.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Der Aufreisser c wird an dem aus der  Packung herausstehenden Ende erfasst und  mit kräftigem Ruck nach oben hochgezogen,  wodurch die Verbindungsstege y, welche den  Schnitt     ?v,    z in der Schmalseite     a    unterbre  chen, getrennt werden, worauf der Stumpen,  wie in     Fig.    5 und 6 veranschaulicht ist, hoch  gehoben werden kann.  



  Der Aufreisser, der zugleich als Ausheber  wirkt, löst sich durch das ruckartige Auf  reissen     bezw.    Ausziehen von der     Steifhülle    b  von selbst los. Die entstandene Öffnung ist  gross genug, um die nun locker liegenden  Stumpen einzeln herausnehmen zu können.  Die Packung selbst bleibt auch nach dem       Öffnen    im übrigen völlig intakt und bietet  dem Inhalte einen sicheren Schutz bis zur  völligen Entleerung.  



  Diese Ausführung hat den Vorteil, dass  durch die beschriebene Ausbildung des Auf  reissers das mit Mehrkosten verbundene Ein  legen eines besonderen Aushebers in der Form  eines Papierbandes, Pappstreifens     etc.    ent  behrlich wird. Es kann ausserdem die Packung  ringsherum geschlossen bleiben.  



  Für diese Packungsausbildung kann auch  eine fertig ausgebildete     Kleidschachtel    Ver  wendung finden, wie sie durch die     Fig.    7 und 8      dargestellt ist. Bei dieser Detailvariante sind  die als Deckel dienenden Lappen q zunächst  des Aufreissers     c    derart verkürzt, dass nach  dem Aufreissen des Paketes eine genügend  grosse Öffnung q' frei bleibt, durch welche  der Inhalt der Packung entnommen werden  kann.  



  Diese Packung besitzt den Vorzug, dass  sie auch nach dem Aufreissen, mit Ausnahme  der     Entnabmeöffnung    q', auf allen Seiten  vollständig geschlossen bleibt und für Stum  pen     etc.    bis zum Verbrauch des letzten Stückes  einen sicheren Aufbewahrungsbehälter bildet,  der das Mitfuhren eines besonderen Behälters,  beispielsweise einer Zigarrentasche, entbehr  lich macht.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9 und  10 ist in der Mitte der einen Breitseite ein  Aufreisser     r,    und Ausheber<I>n', n 2</I> angeordnet,  wobei in     Fig.    10 die eine Hälfte b' der Breit  seite nur zum Teil zusammengeklappt dar  gestellt ist, um die Einrichtung zum Auf  reissen und Ausheben deutlich erkennen zu  lassen. Der Aufreisser     c    ist nebst dem Aus  heber     n',   <I>n 2</I> in seiner ganzen Länge gleich  breit gehalten, wobei der senkrechte Schnitt z  wiederum durch Stege p unterbrochen ist.  



  Die Ausführungsformen nach     Fig.    11 bis  16 sind als sogenannte     Kleidschachteln    aus  gebildet. Bei derjenigen nach     Fig.    11 bis 13  ist der mit den beiden     Knickungen   <I>d</I> und     f'     versehene Aufreisser c derart lang gewählt,  dass er die ganze obere Stirnseite der     Pak-          kung    verdeckt, wobei noch das vordere Ende  zum Erfassen des Aufreissers ein Stück aus  der Packung herausragt.

   Mit q ist der nur  an einer Breitseite der Packung b vorgesehene,  als Deckel dienende Lappen bezeichnet, an  welchem ein noch mit ihm ans einem Stück  bestehender,     umlegbarer        Einstecklappen    q 2  vorgesehen ist. Dieser Aufreisser wird über  den geschlossenen Deckel gelegt und durch  das entsprechend gefaltete     Umhüllungspapierp          (Fig.    12) in dieser Stellung festgehalten.

   Der  Streifen, an welchem der Aufreisser c als Ver  längerung sitzt, ist analog ausgebildet, wie  derjenige des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    4  und dient mit seinen zwei verlängerten End-    teilen<I>n',</I>     n11    ebenfalls als Ausheber.     q    3 ist  ein halbkreisförmiger, an der vordern Breit  seite angeordneter Ausschnitt, der das Öffnen  und Schliessen des Klappdeckels nach erfolg  ter.     Öffnung    erleichtert.  



  Zum     Öffnen    wird das     Stumpenpaket    zweck  mässig derart in die Hand genommen, dass an  derjenigen Stelle, an welcher der erste Stum  pen herausgezogen werden soll, keinerlei Druck  erfolgt, damit sich der Stumpen auf alle Fälle  reibungslos herausziehen lässt. Dann wird der  Aufreisser c aus der in     Fig.    12 ersichtlichen       Verschlussatellung    über die gestrichelt ange  deutete     Offenstellung    c Z in eine senkrechte  Lage geschwenkt     (Fig.    13), worauf er senk  recht in der angedeuteten Pfeilrichtung, wie  früher beschrieben, herausgezogen wird, um  den ihm     zunächstliegenden    Stumpen s ein  Stück weit aus der Packung herausheben zu  können.

   Beim Hochheben des Stumpens öffnet  dieser gleichzeitig den Einstelldeckel q 2       (Fig.    13). Dieser kann nach Entnahme eines  Stumpens jeweils wieder verschlossen werden,  um den Packungsinhalt zu schützen. Der       Verschlussdeckel    q, q 2 kann auch an der zu  nächst des Aufreissers befindlichen Breitseite  angeordnet sein, wie in     Fig.    11 strichpunk  tiert angedeutet ist.     In    diesem Falle wird der  Ausschnitt     q$    ebenfalls an die andere Breit  seite verlegt. Dies hat den Vorteil, dass der  Stumpen, weil er nunmehr zunächst des Ein  stecklappens     q2,    also an dem längeren, durch  den aufzuhebenden Deckel q gebildeten Hebel,  angreift, diesen mit geringerer Reibung öffnen  kann.

    



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    14  bis 16 sind Aufreisser und Ausheber mit der  übrigen Packung aus einem Stück gefertigt,  beide Teile stehen aber nicht mehr mitein  ander in Wirkungsverbindung, weshalb der  Ausheber eine besondere, als     Griff        r    dienende  Verlängerung erhält.

   Zum Öffnen und Heraus  heben eines Stumpens sind zwei Handgriffe  erforderlich, indem     zuerst    der Aufreisser c,  der durch eine äussere, nicht gezeichnete Hülle  in der Schliessstellung festgehalten ist, hoch  gezogen und abgetrennt wird     (Fig.    15), wor  auf das über den Deckel umgeklappte, obere      Ende r des Aushebers n1,     n2    erfasst und durch  Zug der Stumpen s nach oben so weit her  ausgehoben wird, dass letzterer bequem erfasst  werden kann. Beim Hochheben des Stumpens  wird gleichzeitig auch der     Einsteckdeckel        q,          22mitin        dieÖffnungsstellunggehoben        (Fig.16).     



  Ausser Stumpen können als     stabförmige     Gegenstände auch Zucker- und Schokolade  stangen     usw:    so verpackt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Packung mit Aufreissvorrichtung für stab- förmige Gegenstände, insbesondere Stumpen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der innern Steifhülle ein als Aufreisser dienender Streifen verbunden ist, dessen das Aufreissen ermög lichendes Ende aus der äussern Schutzhülle der Packung herausragt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassderAufreisser als Ver längerung der einen Schmalseite der Steif hülle ausgebildet ist, und dass am Ende des Einschnittes (k) in der Schmalseite eine schräg verlaufende Trennungslinie angeordnet ist, die in ihrer ersten Hälfte aus einem Einschnitt (w) und in ihrer zweiten Hälfte aus einer ein leichtes Ab trennen bezweckenden Perforation (x) be steht. 2.
    Packung nach Patentanspruch für Stum pen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisser als obere Verlängerung des einen, zum Lostrennen von der übrigen Packung bestimmten Teils der Schmal seite der Steifhülle ausgebildet ist, welch letztere Schmalseite in ihrem untern Ende eine rechtwinklig umgebogene, als Aus heber dienende Verlängerung aufweist. 3.
    Packung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Ausheber dienende Verlängerung durch Rillung in zwei aufeinander leg bare Teile (n1, n2) unterteilt ist, von denen der eine Teil (n1) den eigentlichen, das heisst den Stumpen berührenden Aus heber und der zweite Teil (n2) einen Stützhebel für den ersteren bildet, zum Zwecke der Bildung einer Vergrösserung des Hubes beim Herausheben des Stum pens. 4.
    Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausheber (n 1, n 2) breiter als die Seite eines Stumpens gehalten ist, und dass der unterste der zum Lostrennen der Schmalseite von der Steifhülle vor gesehenen Einschnitte nicht bis ganz an den Rand des untersten Aushebeteils her anreicht, sondern derart, dass letzterer mit seiner untern Kante so lange auf dem Boden der Packung aufliegt, bis der Aus hub des Stumpens soweit vorgeschritten ist, dass er leicht erfasst werden kann. 5.
    Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass zum Lostrennen des als Aus heber ausgebildeten Teils der Schmal seite von der übrigen Steifbülle Einschnitte (ZV, <I>x)</I> vorgesehen sind, die teilweise schräg, teilweise senkrecht verlaufen und durch Verbindungsstege (y) unterbrochen sind, welch letztere die Verbindung mit der Steifhülle herstellen. 6. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aufreisser (e) nur einen Teil des Deckels bildet und einen Aus schnitt (q1) im Deckel nach dem Auf reissen freilegt, durch welchen die Heraus nahme der Stumpen einzeln möglich ist. 7.
    Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit der als Aufreisser, sowie mit der als Aus heber dienenden Verlängerung in einer Breitseite der Steifbülle angeordnet ist. B. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass unter dem Aufreisser ein Deckel (q) mit Einstecklappen (q2) angeordnet ist, welch letzterer beim Hochziehen des Auf reissers und des Aushebers durch den vom letzteren mitgenommenen Stumpen in die Öffnungsstellung angehoben wird, 9.
    Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (q) an der dem Aufreisser(c) zunächstliegenden Breit seite der Steifhülle angeordnet ist. 10.
    Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, - dass der Aufreisser (e) als Verlängerung der einen Schmalseite der Steifhülle ausgebildet ist, und dass unter dein Aufreisser ein die Verlängerung des Ausziehers (n1, n2) bildender Streifen (r) und unter diesem ein die Steifhülle ab schliessender, mit einem Einstecklappen (q2) versehener Deckel (q) liegt, das Ganze derart,
    dass nach Entfernen des Aufreissers der Herausheber hochziehbar ist und der mitgenommene Stumpen den Deckel öffnet.
CH190004D 1935-06-04 1936-02-17 Packung mit Aufreissvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Stumpen. CH190004A (de)

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DE190004X 1935-06-04
DE200136X 1936-01-20
DE270136X 1936-01-27

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ID=27181717

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CH190004D CH190004A (de) 1935-06-04 1936-02-17 Packung mit Aufreissvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Stumpen.

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CH (1) CH190004A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107817A (en) * 1960-05-31 1963-10-22 American Mach & Foundry Cigarette package with a cigarette ejector
US4709811A (en) * 1985-09-03 1987-12-01 Kinki Insatsu Kabushiki Kaisha Device for opening seal of cigaret package and pulling out cigarets from the package
US4778962A (en) * 1985-04-30 1988-10-18 Kinki Insatsu Kabushiki Kaisha Device for opening seal of package

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