CH190004A - Pack with tear-off device for stick-shaped objects, in particular pillars. - Google Patents

Pack with tear-off device for stick-shaped objects, in particular pillars.

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CH190004A
CH190004A CH190004DA CH190004A CH 190004 A CH190004 A CH 190004A CH 190004D A CH190004D A CH 190004DA CH 190004 A CH190004 A CH 190004A
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CH
Switzerland
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tear
pack
lifter
stump
extension
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Application number
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German (de)
Inventor
Soehne Villiger
Original Assignee
Soehne Villiger
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  

  Packung mit     Aufreissvorrichtung    für     stabförmige    Gegenstände, insbesondere  Stumpen.    Die Erfindung betrifft eine Packung mit       Aufreissvorrichtung    für     stabförmige    Gegen  stände, insbesondere Stumpen.  



  Sie besteht darin, dass mit der innern Steif  hülle ein als Aufreisser dienender Streifen ver  bunden ist, dessen das Aufreissen ermöglichen  des Ende aus der äussern Schutzhülle der  Packung herausragt.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand durch mehrere Ausführungsbei  spiele zur Aufnahme von Stumpen dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen die erste Ausführungs  form der Packung in schaubildlicher Dar  stellung, wobei der abzutrennende Öffnungs  streifen in     Fig.    1 entfernt gezeigt und diese  Packung in     Fig.    2 in einer Ebene ausge  breitet ist;       Fig.    3 und 4 veranschaulichen eine zweite  Ausführungsform in schaubildlicher Darstel  lung, beziehungsweise in einer Ebene aus  gebreitet     gesehen?            Fig.    5 und 6 zeigen je einen Längsschnitt  durch das zweite Ausführungsbeispiel, wobei  das Ausheben eines Stumpens in zwei ver  schiedenen Phasen     zurDarstellung    gelangt ist;

         Fig.    7 bis 10 zeigen zwei Detailvarianten  zum zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar  je in einer in einer Ebene ausgebreiteten und  in einer schaubildlichen Darstellungsweise;       Fig.    11 bis 13 veranschaulichen eine dritte  Ausführungsform der Packung, einmal in einer  Ebene ausgebreitet gesehen und in zwei per  spektivischen Ansichten, während in       Fig.    14 bis 16 ein viertes Ausführungs  beispiel der Packung, in einer Ebene ausge  breitet und in zwei schaubildlichen     9nsichten,     zur Darstellung gelangt ist.  



  Die Packung gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 und 2 besteht aus einer       Steifhülle,    beispielsweise aus Pappe, deren  eine Schmalseite     a    nach oben durch den zum       Öffnen    bestimmten Aufreisser c verlängert ist.  Mit     lt    sind die perforierten, geritzten oder ge-           schnittenen    Stellen der beiden sich aufein  ander legenden Schmalseiten der     Steifhülle    b  an ihrer Verbindungsstelle mit den Seiten  wandungen bezeichnet, so dass die Schmal  seite a beim Aufreissen der Packung durch  Hochziehen des Aufreissers c zugleich nach  aussen umgelegt werden kann, wie in     Fig.    1  gezeigt ist.

   Es hat sich nun als zweckmässig  erwiesen, in der Schmalseite     a    einen in schrä  ger Richtung verlaufenden, an das Ende des  einen Einschnittes k anschliessenden, in schrä  ger Richtung verlaufenden, bis in die Hälfte  der Schmalseite     a    reichenden Einschnitt w  anzuordnen, der durch eine über die andere  Hälfte der Schmalseite a sich erstreckende  Perforation x fortgesetzt ist. Damit wird er  reicht, dass beim Aufreissen der Packung der  obere Teil der Schmalseite     a    mit dem Auf  reisser c zufolge der Einschnitte k nach aussen  durchgebogen wird und über den Einschnitt     tv     und die Perforation x von der übrigen     Pak-          kung    losgetrennt werden kann.

   Die freigeleg  ten Ecken der Seitenwände sind durch schräge  Perforationen i leicht nach aussen umbiegbar  gemacht, so dass die Stumpen leicht aus der       Steifhülle    b herausgenommen     werden    können.  Die Packung selbst bleibt nach erfolgtem       Öffnen    im übrigen intakt und bietet dem In  halt einen ausreichenden Schutz bis zur völli  gen Entleerung.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 bis  6     besteht    die Packung wiederum aus einer       Steifhülle    b, die oben und unten lediglich  durch das Umhüllungspapier abgeschlossen  ist. Diese     Steifbülle    besitzt eine Schmalseite     a     mit einem nach oben verlängerten Lappen c  als Aufreisser mit     Knickungen   <I>d</I> und<I>f.</I>  



  Um diesen Aufreisser gleichzeitig als Aus  heber für den ersten Stumpen nutzbar machen  zu können, ist von der Knickstelle d aus  durch die Schmalseite     a    ein durch Stege y  unterbrochener Schnitt angebracht, der im  obern Teil     (av)    schräg, im untern Teil (z) hin  gegen senkrecht verläuft. Die Stege y ver  binden diesen Schmalstreifen mit der Steif  hülle<I>b.</I> Die Schmalseite     a    weist ferner eine  untere, aus den beiden über eine     Rillung    mit  einander zusammenhängenden Teilen     n1,   <I>na</I>    bestehende Verlängerung auf.

   Die beiden Teile       n1,    219 ' legen sich beim Verpacken bequem       zickzackförmig    aufeinander, wie aus     Fig.    5  und 6 ersichtlich ist. Das Umlegen des Teils n 2  unter den Teil n 1 ist deshalb von Bedeutung,  weil ersterer gewissermassen einen Stützhebel  für den Teil     n1    bildet, der ein Ausweichen  des letzteren nach unten verhindert, bevor der  herauszuhebende Stumpen leicht erfasst wer  den kann, wenn der     Herausheber    hochgezogen  wird. Der Ausheber     n1,        n2    kann etwas breiter  gehalten sein als die Seite eines Stumpens.

    Der unterste Einschnitt z reicht nicht ganz  bis an den Rand des Teils n ' heran, wodurch  dieser als Stützhebel dienende Teil mit seiner  untern Kante so lange auf dem Boden der  Packung aufliegt, bis der Aushub des Stum  pens soweit vorgeschritten ist, dass letzterer  leicht erfasst werden kann.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Der Aufreisser c wird an dem aus der  Packung herausstehenden Ende erfasst und  mit kräftigem Ruck nach oben hochgezogen,  wodurch die Verbindungsstege y, welche den  Schnitt     ?v,    z in der Schmalseite     a    unterbre  chen, getrennt werden, worauf der Stumpen,  wie in     Fig.    5 und 6 veranschaulicht ist, hoch  gehoben werden kann.  



  Der Aufreisser, der zugleich als Ausheber  wirkt, löst sich durch das ruckartige Auf  reissen     bezw.    Ausziehen von der     Steifhülle    b  von selbst los. Die entstandene Öffnung ist  gross genug, um die nun locker liegenden  Stumpen einzeln herausnehmen zu können.  Die Packung selbst bleibt auch nach dem       Öffnen    im übrigen völlig intakt und bietet  dem Inhalte einen sicheren Schutz bis zur  völligen Entleerung.  



  Diese Ausführung hat den Vorteil, dass  durch die beschriebene Ausbildung des Auf  reissers das mit Mehrkosten verbundene Ein  legen eines besonderen Aushebers in der Form  eines Papierbandes, Pappstreifens     etc.    ent  behrlich wird. Es kann ausserdem die Packung  ringsherum geschlossen bleiben.  



  Für diese Packungsausbildung kann auch  eine fertig ausgebildete     Kleidschachtel    Ver  wendung finden, wie sie durch die     Fig.    7 und 8      dargestellt ist. Bei dieser Detailvariante sind  die als Deckel dienenden Lappen q zunächst  des Aufreissers     c    derart verkürzt, dass nach  dem Aufreissen des Paketes eine genügend  grosse Öffnung q' frei bleibt, durch welche  der Inhalt der Packung entnommen werden  kann.  



  Diese Packung besitzt den Vorzug, dass  sie auch nach dem Aufreissen, mit Ausnahme  der     Entnabmeöffnung    q', auf allen Seiten  vollständig geschlossen bleibt und für Stum  pen     etc.    bis zum Verbrauch des letzten Stückes  einen sicheren Aufbewahrungsbehälter bildet,  der das Mitfuhren eines besonderen Behälters,  beispielsweise einer Zigarrentasche, entbehr  lich macht.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9 und  10 ist in der Mitte der einen Breitseite ein  Aufreisser     r,    und Ausheber<I>n', n 2</I> angeordnet,  wobei in     Fig.    10 die eine Hälfte b' der Breit  seite nur zum Teil zusammengeklappt dar  gestellt ist, um die Einrichtung zum Auf  reissen und Ausheben deutlich erkennen zu  lassen. Der Aufreisser     c    ist nebst dem Aus  heber     n',   <I>n 2</I> in seiner ganzen Länge gleich  breit gehalten, wobei der senkrechte Schnitt z  wiederum durch Stege p unterbrochen ist.  



  Die Ausführungsformen nach     Fig.    11 bis  16 sind als sogenannte     Kleidschachteln    aus  gebildet. Bei derjenigen nach     Fig.    11 bis 13  ist der mit den beiden     Knickungen   <I>d</I> und     f'     versehene Aufreisser c derart lang gewählt,  dass er die ganze obere Stirnseite der     Pak-          kung    verdeckt, wobei noch das vordere Ende  zum Erfassen des Aufreissers ein Stück aus  der Packung herausragt.

   Mit q ist der nur  an einer Breitseite der Packung b vorgesehene,  als Deckel dienende Lappen bezeichnet, an  welchem ein noch mit ihm ans einem Stück  bestehender,     umlegbarer        Einstecklappen    q 2  vorgesehen ist. Dieser Aufreisser wird über  den geschlossenen Deckel gelegt und durch  das entsprechend gefaltete     Umhüllungspapierp          (Fig.    12) in dieser Stellung festgehalten.

   Der  Streifen, an welchem der Aufreisser c als Ver  längerung sitzt, ist analog ausgebildet, wie  derjenige des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    4  und dient mit seinen zwei verlängerten End-    teilen<I>n',</I>     n11    ebenfalls als Ausheber.     q    3 ist  ein halbkreisförmiger, an der vordern Breit  seite angeordneter Ausschnitt, der das Öffnen  und Schliessen des Klappdeckels nach erfolg  ter.     Öffnung    erleichtert.  



  Zum     Öffnen    wird das     Stumpenpaket    zweck  mässig derart in die Hand genommen, dass an  derjenigen Stelle, an welcher der erste Stum  pen herausgezogen werden soll, keinerlei Druck  erfolgt, damit sich der Stumpen auf alle Fälle  reibungslos herausziehen lässt. Dann wird der  Aufreisser c aus der in     Fig.    12 ersichtlichen       Verschlussatellung    über die gestrichelt ange  deutete     Offenstellung    c Z in eine senkrechte  Lage geschwenkt     (Fig.    13), worauf er senk  recht in der angedeuteten Pfeilrichtung, wie  früher beschrieben, herausgezogen wird, um  den ihm     zunächstliegenden    Stumpen s ein  Stück weit aus der Packung herausheben zu  können.

   Beim Hochheben des Stumpens öffnet  dieser gleichzeitig den Einstelldeckel q 2       (Fig.    13). Dieser kann nach Entnahme eines  Stumpens jeweils wieder verschlossen werden,  um den Packungsinhalt zu schützen. Der       Verschlussdeckel    q, q 2 kann auch an der zu  nächst des Aufreissers befindlichen Breitseite  angeordnet sein, wie in     Fig.    11 strichpunk  tiert angedeutet ist.     In    diesem Falle wird der  Ausschnitt     q$    ebenfalls an die andere Breit  seite verlegt. Dies hat den Vorteil, dass der  Stumpen, weil er nunmehr zunächst des Ein  stecklappens     q2,    also an dem längeren, durch  den aufzuhebenden Deckel q gebildeten Hebel,  angreift, diesen mit geringerer Reibung öffnen  kann.

    



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    14  bis 16 sind Aufreisser und Ausheber mit der  übrigen Packung aus einem Stück gefertigt,  beide Teile stehen aber nicht mehr mitein  ander in Wirkungsverbindung, weshalb der  Ausheber eine besondere, als     Griff        r    dienende  Verlängerung erhält.

   Zum Öffnen und Heraus  heben eines Stumpens sind zwei Handgriffe  erforderlich, indem     zuerst    der Aufreisser c,  der durch eine äussere, nicht gezeichnete Hülle  in der Schliessstellung festgehalten ist, hoch  gezogen und abgetrennt wird     (Fig.    15), wor  auf das über den Deckel umgeklappte, obere      Ende r des Aushebers n1,     n2    erfasst und durch  Zug der Stumpen s nach oben so weit her  ausgehoben wird, dass letzterer bequem erfasst  werden kann. Beim Hochheben des Stumpens  wird gleichzeitig auch der     Einsteckdeckel        q,          22mitin        dieÖffnungsstellunggehoben        (Fig.16).     



  Ausser Stumpen können als     stabförmige     Gegenstände auch Zucker- und Schokolade  stangen     usw:    so verpackt werden.



  Pack with tear-off device for stick-shaped objects, in particular pillars. The invention relates to a pack with a tear-off device for rod-shaped objects, in particular stumps.



  It consists in the fact that a strip serving as a tear-opener is connected to the inner rigid cover, the end of which protrudes from the outer protective cover of the pack and enables the tear-open of the strip.



  In the drawing, the subject of the invention is shown by several Ausführungsbei games to accommodate stumps.



       Fig. 1 and 2 show the first embodiment form of the pack in perspective Dar position, the opening strip to be separated in Fig. 1 shown removed and this pack in Fig. 2 is spread out in one plane; Fig. 3 and 4 illustrate a second embodiment in a diagrammatic presen- tation, or seen spread out in a plane? 5 and 6 each show a longitudinal section through the second exemplary embodiment, the excavation of a stump being shown in two different phases;

         7 to 10 show two detailed variants of the second exemplary embodiment, each in a manner of representation spread out in one plane and in a diagrammatic representation; 11 to 13 illustrate a third embodiment of the pack, seen once spread out in one plane and in two perspective views, while in FIGS. 14 to 16 a fourth embodiment of the pack, spread out in one plane and in two perspective views, has been shown.



  The package according to the embodiment example according to FIGS. 1 and 2 consists of a rigid cover, for example made of cardboard, one narrow side a of which is extended upward by the tear-off tab c intended for opening. Lt denotes the perforated, scored or cut points of the two narrow sides of the rigid casing b, which lie one on top of the other, at their junction with the side walls, so that when the pack is torn open by pulling up the puller c, the narrow side a is simultaneously turned over to the outside as shown in FIG.

   It has now proven to be expedient to arrange in the narrow side a an inclined direction, adjoining the end of an incision k, extending in an inclined direction, reaching up to half of the narrow side a, incision w through an over the other half of the narrow side a extending perforation x is continued. This means that when the pack is torn open, the upper part of the narrow side a with the tearer c is bent outwards due to the incisions k and can be separated from the rest of the pack via the incision tv and the perforation x.

   The exposed corners of the side walls can be easily bent outwards by inclined perforations i, so that the stumps can easily be removed from the rigid cover b. The pack itself remains intact after opening and offers the contents sufficient protection until it is completely emptied.



  In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, the pack again consists of a rigid cover b, which is only closed at the top and bottom by the wrapping paper. This rigid sleeve has a narrow side a with an upwardly extended tab c as a tear-opener with kinks <I> d </I> and <I> f. </I>



  In order to be able to use this ripper as a lifter for the first stump at the same time, a cut interrupted by webs y is made from the kink d through the narrow side a, which is inclined in the upper part (av) and in the lower part (z) runs towards perpendicular. The webs y connect this narrow strip with the rigid cover <I> b. </I> The narrow side a furthermore has a lower extension consisting of the two parts n1, <I> na </I> which are connected to one another via a groove on.

   The two parts n1, 219 'conveniently lie on top of one another in a zigzag shape during packaging, as can be seen from FIGS. 5 and 6. The folding of part n 2 under part n 1 is important because the former forms a kind of support lever for part n1, which prevents the latter from deviating downwards before the stump to be lifted out can easily be grasped when the lifter is pulled up becomes. The excavator n1, n2 can be kept a little wider than the side of a stump.

    The lowest incision z does not quite reach the edge of part n ', which means that this part, which serves as a support lever, rests with its lower edge on the bottom of the pack until the excavation of the stump has advanced so far that the latter is easily grasped can be.



  The mode of operation is as follows: The tear-opener c is grasped at the end protruding from the pack and pulled up with a strong jerk, as a result of which the connecting webs y, which interrupt the cut? V, z in the narrow side a, are separated, whereupon the stump as illustrated in Figures 5 and 6 can be lifted high.



  The ripper, which also acts as a lifter, is released by the jerky ripping or. Pulling loose from the rigid cover b by itself. The resulting opening is large enough to be able to remove the now loosely lying stumps individually. The pack itself remains completely intact even after opening and offers the contents safe protection until it is completely emptied.



  This embodiment has the advantage that, due to the described design of the tear-opener, the additional costs associated with inserting a special lifter in the form of a paper tape, cardboard strip, etc. are required. The pack can also remain closed all around.



  For this package design, a ready-made dress box can be used, as shown by FIGS. 7 and 8. In this detailed variant, the tabs q of the tear-opener c, which serve as a lid, are initially shortened in such a way that, after the package has been torn open, a sufficiently large opening q 'remains free through which the contents of the package can be removed.



  This pack has the advantage that, with the exception of the removal opening q ', it remains completely closed on all sides even after it has been torn open and forms a secure storage container for stumps etc. until the last piece is used up, so that a special container can be carried along, for example a cigar bag, makes dispensable Lich.



  In the embodiment according to FIGS. 9 and 10, a ripper r, and lifter <I> n ', n 2 </I> is arranged in the middle of one broad side, with one half b' of the broad side in FIG Part collapsed is shown to clearly see the device for tearing and digging. The ripper c, along with the lifter n ', <I> n 2 </I>, is kept the same width over its entire length, the vertical section z in turn being interrupted by webs p.



  The embodiments according to FIGS. 11 to 16 are formed as so-called dress boxes. In the one according to FIGS. 11 to 13, the tear-opener c provided with the two kinks <I> d </I> and f 'is selected to be so long that it covers the entire upper end face of the package, with the front end still facing the Detecting the ripper protrudes a little from the pack.

   With q the flap, which is provided only on one broad side of the pack b and serves as a lid, is designated, on which a flap q 2 which is still in one piece and which can be folded down is provided. This tear-opener is placed over the closed cover and held in this position by the correspondingly folded wrapping paper (FIG. 12).

   The strip on which the ripper c sits as an extension is designed analogously to that of the exemplary embodiment according to FIG. 4 and, with its two extended end parts <I> n ', </I> n11 also serves as a lifter. q 3 is a semicircular cut-out on the broad front side that allows the hinged cover to be opened and closed after it has been completed. Opening facilitated.



  To open the pillar package is expediently picked up in such a way that no pressure is applied at the point where the first pillar is to be pulled out, so that the pillar can be pulled out smoothly in any case. Then the tear-opener c is pivoted from the closure position shown in FIG. 12 via the open position c Z indicated by dashed lines (FIG. 13), whereupon it is pulled out vertically in the direction indicated by the arrow, as described earlier, to the To be able to lift the stump lying next to him a little out of the pack.

   When the stump is lifted, it simultaneously opens the setting cover q 2 (Fig. 13). This can be closed again after removing a stump in order to protect the contents of the pack. The closure cap q, q 2 can also be arranged on the broad side located next to the ripper, as indicated by dashed lines in FIG. 11. In this case, the cutout q $ is also moved to the other broad side. This has the advantage that the stump, because it now first engages the plug-in tab q2, that is to say on the longer lever formed by the cover q to be lifted, can open it with less friction.

    



  In the embodiment according to FIGS. 14 to 16, the ripper and lifter are made in one piece with the rest of the pack, but the two parts are no longer connected to each other, which is why the lifter receives a special extension serving as a handle.

   To open and lift out a stump, two hand movements are required by first pulling up the ripper c, which is held in the closed position by an outer, not shown cover, and separating it (Fig. 15), whereupon the one folded over the lid , the upper end r of the lifter n1, n2 is detected and, by pulling the stump s upwards, is dug up so far that the latter can be easily grasped. When the stump is lifted, the cover q, 22 is also lifted into the open position at the same time (Fig. 16).



  In addition to chunks, sugar and chocolate sticks, etc. can also be packed as stick-shaped objects.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Packung mit Aufreissvorrichtung für stab- förmige Gegenstände, insbesondere Stumpen, dadurch gekennzeichnet, dass mit der innern Steifhülle ein als Aufreisser dienender Streifen verbunden ist, dessen das Aufreissen ermög lichendes Ende aus der äussern Schutzhülle der Packung herausragt. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Pack with tear-open device for rod-shaped objects, in particular pillars, characterized in that a strip serving as a tear-opener is connected to the inner rigid cover, the end of which protrudes from the outer protective cover of the pack. SUBCLAIMS 1. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassderAufreisser als Ver längerung der einen Schmalseite der Steif hülle ausgebildet ist, und dass am Ende des Einschnittes (k) in der Schmalseite eine schräg verlaufende Trennungslinie angeordnet ist, die in ihrer ersten Hälfte aus einem Einschnitt (w) und in ihrer zweiten Hälfte aus einer ein leichtes Ab trennen bezweckenden Perforation (x) be steht. 2. Pack according to claim, characterized in that the tear-opener is designed as an extension of one narrow side of the rigid casing, and that at the end of the incision (k) in the narrow side there is an inclined dividing line, which in its first half consists of an incision (w) and in its second half there is a perforation (x) intended to separate it slightly. 2. Packung nach Patentanspruch für Stum pen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisser als obere Verlängerung des einen, zum Lostrennen von der übrigen Packung bestimmten Teils der Schmal seite der Steifhülle ausgebildet ist, welch letztere Schmalseite in ihrem untern Ende eine rechtwinklig umgebogene, als Aus heber dienende Verlängerung aufweist. 3. Pack according to claim for stump pen, characterized in that the ripper is designed as an upper extension of one part of the narrow side of the rigid casing intended to be separated from the rest of the pack, the lower end of which is a right-angled bent side serving as a lifter Has extension. 3. Packung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Ausheber dienende Verlängerung durch Rillung in zwei aufeinander leg bare Teile (n1, n2) unterteilt ist, von denen der eine Teil (n1) den eigentlichen, das heisst den Stumpen berührenden Aus heber und der zweite Teil (n2) einen Stützhebel für den ersteren bildet, zum Zwecke der Bildung einer Vergrösserung des Hubes beim Herausheben des Stum pens. 4. Pack according to claim and sub-claim 2, characterized in that the extension serving as a lifter is divided by grooves into two parts (n1, n2) that can be laid one on top of the other, one part (n1) of which the actual, that is, the stump touching off lifter and the second part (n2) forms a support lever for the former, for the purpose of forming an increase in the stroke when lifting out the stum pens. 4th Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausheber (n 1, n 2) breiter als die Seite eines Stumpens gehalten ist, und dass der unterste der zum Lostrennen der Schmalseite von der Steifhülle vor gesehenen Einschnitte nicht bis ganz an den Rand des untersten Aushebeteils her anreicht, sondern derart, dass letzterer mit seiner untern Kante so lange auf dem Boden der Packung aufliegt, bis der Aus hub des Stumpens soweit vorgeschritten ist, dass er leicht erfasst werden kann. 5. Pack according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that the lifter (n 1, n 2) is held wider than the side of a stump, and that the lowest of the incisions provided for separating the narrow side from the rigid envelope is not up to reaches all the way to the edge of the lowermost lift-out part, but in such a way that the latter rests with its lower edge on the bottom of the pack until the lift-out of the stump has progressed so far that it can be easily grasped. 5. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass zum Lostrennen des als Aus heber ausgebildeten Teils der Schmal seite von der übrigen Steifbülle Einschnitte (ZV, <I>x)</I> vorgesehen sind, die teilweise schräg, teilweise senkrecht verlaufen und durch Verbindungsstege (y) unterbrochen sind, welch letztere die Verbindung mit der Steifhülle herstellen. 6. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aufreisser (e) nur einen Teil des Deckels bildet und einen Aus schnitt (q1) im Deckel nach dem Auf reissen freilegt, durch welchen die Heraus nahme der Stumpen einzeln möglich ist. 7. Pack according to patent claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that incisions (ZV, <I> x) </I> are provided to separate the part of the narrow side designed as a lifter from the rest of the rigid sleeve, which are partially inclined, partially run vertically and are interrupted by connecting webs (y), the latter making the connection with the rigid casing. 6. Pack according to claim and sub-claims 2 to 5, characterized in that the ripper (e) forms only part of the lid and exposes a cutout (q1) in the lid after the tear on, through which the removal of the stump is possible individually. 7th Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen mit der als Aufreisser, sowie mit der als Aus heber dienenden Verlängerung in einer Breitseite der Steifbülle angeordnet ist. B. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass unter dem Aufreisser ein Deckel (q) mit Einstecklappen (q2) angeordnet ist, welch letzterer beim Hochziehen des Auf reissers und des Aushebers durch den vom letzteren mitgenommenen Stumpen in die Öffnungsstellung angehoben wird, 9. Pack according to patent claim, characterized in that the strip with the extension serving as a tear-opener and with the extension serving as a lifter is arranged in a broad side of the rigid sleeve. B. Packing according to claim and sub-claims 2 to 5, characterized in that a lid (q) with insert tab (q2) is arranged under the ripper, which the latter when pulling up the ripper and the lifter by the stump taken by the latter in the open position is raised, 9. Packung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 5 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (q) an der dem Aufreisser(c) zunächstliegenden Breit seite der Steifhülle angeordnet ist. 10. Pack according to patent claim and dependent claims 2 to 5 and 8, characterized in that the lid (q) is arranged on the broad side of the rigid casing which is closest to the tear-opener (c). 10. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, - dass der Aufreisser (e) als Verlängerung der einen Schmalseite der Steifhülle ausgebildet ist, und dass unter dein Aufreisser ein die Verlängerung des Ausziehers (n1, n2) bildender Streifen (r) und unter diesem ein die Steifhülle ab schliessender, mit einem Einstecklappen (q2) versehener Deckel (q) liegt, das Ganze derart, Pack according to patent claim, characterized in that the tear-opener (e) is designed as an extension of one narrow side of the rigid casing, and that under the tear-opener a strip (r) forming the extension of the extractor (n1, n2) and under this a stiff casing from the closing lid (q) provided with a push-in flap (q2), the whole thing is in such a way that dass nach Entfernen des Aufreissers der Herausheber hochziehbar ist und der mitgenommene Stumpen den Deckel öffnet. that after removing the ripper the lifter can be pulled up and the stump that has been taken with it opens the lid.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107817A (en) * 1960-05-31 1963-10-22 American Mach & Foundry Cigarette package with a cigarette ejector
US4709811A (en) * 1985-09-03 1987-12-01 Kinki Insatsu Kabushiki Kaisha Device for opening seal of cigaret package and pulling out cigarets from the package
US4778962A (en) * 1985-04-30 1988-10-18 Kinki Insatsu Kabushiki Kaisha Device for opening seal of package

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