CH188194A - Kötzerspulmaschine with a device for the simultaneous attachment of the empty bobbin tubes and for removing the finished Kötzerspulen from a plurality of spindles. - Google Patents

Kötzerspulmaschine with a device for the simultaneous attachment of the empty bobbin tubes and for removing the finished Kötzerspulen from a plurality of spindles.

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CH188194A
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

       

      Kötzerspnlmaschine    mit einer Vorrichtung     zum    gleichzeitigen Aufstecken der leeren       Spulenhülsen    und zum     Abnehmen    der fertigen     Kötzerspnlen    bei einer     Nehrzahl    von       Spindeln.       Bei     götzerspulmaschinen    von der im Haupt  patent beschriebenen Art, bei welchen der       Spulenaufbau    und das Abnehmen der voll  bewickelten     Kötzer    für eine Mehrzahl von  Spindeln gleichzeitig und gemeinsam erfolgt,

    wird der Faden nach erreichter     Vollbewick-          lung    der     Kötzer    in einigen Schraubenwindun  gen von starker Steigung über den     Kötzerfuss     hinaus zu einer     Fadenauflaufstelle    auf der       Spindelnabe    geführt, um von dort aus für  den nächsten Satz zu bewickelnder     Spulen-          hülsen    bereitgehalten zu werden. Der um die       Kötzer    geschlungene Endfaden muss aber von  diesen     Garnvorratsringen    auf der Spindel ab  getrennt werden.

   Solches erfolgt bisher bei  derartigen Maschinen mit auf die Länge der       Kötzerspulen    durchgehenden     Spulspindeln    in  der Weise, dass die Fäden beim gemeinsamen  Abstreifen der     götzer    von ihren Spindeln  von den Garnringen     auf    der Spindel     durch       die entstehende übermässige Anspannung ab  gerissen werden. Bei den bisher bekannten       spindellosen    Maschinen erfolgt aber für die  fertigen Spulen keine so grosse Abschiebe  bewegung,     daLS    dadurch ein Zerreissen des  Fadens erfolgen kann.

   Die Spulen sitzen  lediglich auf einem kurzen     Mitnehmerstumpf,     der nur einer geringen Verschiebung bedarf,  um die Spule hiervon zu trennen. Man hat  zwar auch bei dieser Art Maschinen bereits  versucht, zwischen der Spule und dem Spulen  mitnehmer einen     Fadentrenner    einzuführen,  indem man den Faden durch Drehen der  Spindel und der Spule einem Messer zuführt  und durchschneidet. Solches macht aber zur  Voraussetzung, dass die letzte,     langgestreckte     Fadenwindung am Spulen- beziehungsweise  Hülsenfuss festgeklemmt wird.

   Wo jedoch ein  solches Festklemmen mangels geeigneter       Spulenhülsen        reicht    möglich ist, oder die           Anbringung    der Klemmeinrichtung auf der  Spule zu kostspielig sein sollte, kann man  solche Vorrichtungen nicht anwenden.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll auch  bei Spulen, bei welchen der Faden am Hülsen  fuss nicht festgeklemmt werden kann, ein  Abschneiden, Abreissen oder jede andere  Trennungsart dadurch ermöglicht werden,  dass auf den mit der Spindel umlaufenden  Teilen eine ringförmige Vertiefung gebildet  ist, in welche ein     Fadentrenner    eingreifen  kann, wobei die die ringförmige Vertiefung  beiderseits begrenzenden     Mantelflächen    mit  Unebenheiten versehen sind, um ein Rutschen  des Fadens zu verhindern. Die ringförmige  Vertiefung kann auf dein     Spindelkörper    selbst  oder durch den Zwischenraum zweier be  nachbarter, auf der Spindel angeordneter  Körper gebildet sein.

   Der abzutrennende, von  der Spule kommende und zum Garnvorrats  ring auf der Spindel laufende Faden über  brückt die ringförmige Vertiefung und er  wird, da zufolge der Unebenheiten ein Rut  schen desselben verhindert ist, straff gespannt  und kann durch den     Fadentrenner    abgetrennt  werden.  



  Eine     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes ist in drei Abbildungen dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Einrichtung in der Seiten  ansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 in der Vorderansicht, und       Fig.    3 im besonderen den     Spindelkörper     mit     Spulenmitnehmer    und Spule im Schnitt.  Die     Spulenhülse    hat die in     Fig.    3 im  Querschnitt dargestellte Form; sie weist an  ihrem Fuss keinerlei Einrichtungen zum Fest  klemmen des Fadens auf.

   Durch im Spulen  mitnehmerkopf 1 eingelegte Gummiringe 2  oder durch sonstige bekannte Vorrichtungen  wird die Spule, veranlasst durch den Druck  des federnden Kolbens 3 im Gegenhalter 4  von dem umlaufenden     Spindelkörper    5 zum  Zwecke der     Bewicklung    der Spule mitge  nommen. An Stelle der dargestellten Spulen  hülse 6     finit        Spulenfuss    7 kann man auch  jede andere Hülsenform anwenden, wenn       man    dazu     den        Mitnehmer    entsprechend ge-         staltet.    Der-     Spindelkörper    5 besitzt in be  kannter Weise eine muldenförmige Eindre  hung 8 zur Aufnahme eines Fadenvorrats  ringes 9.

    



  Zwischen dieser Eindrehung 8 des Spindel  körpers und der Spule ist auf dem Spindel  körper selbst eine zweite Vertiefung 10 ein  gedreht, welche auch durch voneinander  getrennte, auf der Spindel sitzende Körper  gebildet sein könnte und welche einerseits von  der Erhöhung 11 und anderseits, auf die  Spule zu von der Erhöhung 12 des Spindel  körpers begrenzt wird. Beide     Begrenzungs-          Spindelkörperteile    11 und 12 der Vertiefung  10 sind mit Unebenheiten in Form von Rillen  versehen. Diese Unebenheiten könnten auch  aus beliebigen Vorsprüngen, Vertiefungen oder       Aufrauhungen    gebildet sein.

   Dadurch wird  der von der Spule kommende, zum Faden  vorratsring 9 geführte Faden 13 straff ge  halten, indem er auf dem Umfang des Spindel  körpers nicht durch Aufdrehen der Faden  spirale 14 auf dem     Spulenumfang    schlaff  werden kann. Der Faden 13 läuft also als  eine straff angezogene Brücke über die Ver  tiefung 10 des     Spindelkörpers.    Auf einer  für eine Mehrzahl von Spindeln gemeinsam  angeordneten Achse 15 sitzt für jede Spule  ein     Fadentrenner    16, welcher mit seinem  winkelförmig abgebogenen Ende 17, wie in       Fig.    1 punktiert dargestellt, in die Vertiefung  10 des     Spindelkörpers    hineingeführt wird,

    wenn man den Endfaden 13 der Spule von  dem Vorratsring 9 auf dem     Spindelkörper     abtrennen will. Dies erfolgt in folgender  Weise  Sobald die Spulen vollbewickelt sind,  wird der Fadenführer 19 unter gleichzeitiger  Drehung der Spule 20 über den     Spulenfuss     hinaus zur Auflaufstelle 8 des     Spindelkörpers     geführt, wobei der Faden sich, wie oben  beschrieben, als straffe Brücke über die Ver  tiefung 10 des     Spindelkörpers    legt und als  Fadenring 9 in der Rille 8 aufläuft.

   Alsdann  wird durch eine     Verschwenkung    des Hand  hebels 18 und der mit ihm in fester Ver  bindung stehenden     Fadentrenneratange    15  der     Fadentrenner    16, 17 in die Vertiefung 10      des     Spindelkörpers    eingeführt. Hierauf gibt  man der Spindel mit Hilfe des Handrades  21     (Fig.    2) wiederum einige Drehungen, so  dass die Fadenbrücke 13 gegen den Faden  trenner 16, 17 anstösst und durchschnitten  oder zerrissen wird. An Stelle der Betätigung  von Hand durch den Hebel 18 kann man  auch besondere, selbsttätig arbeitende Schalt  einrichtungen vorsehen, welche hier, der klaren  Ken     ntlichmachung    des eigentlichen Erfindungs  gegenstandes wegen, nicht dargestellt sind.

    Spindel und Spulen können entweder, wie  dargestellt, durch ein     Kegelradgetriebe    22, 23,  oder auf sonst eine geeignete Weise ange  trieben werden.  



  Nachdem der Faden 13 vom Vorratsring 9  abgetrennt worden ist, werden die für eine  Mehrzahl von Spindeln auf einem gemein  samen Träger 24 befestigten Gegendruck  lager 4 von den Spulen 20, beispielsweise  mit Hilfe von     Zahnstangengetrieben    25, nach  aussen verschoben und die Spulen damit von  ihrer Einklemmung gelöst, so dass sie ohne  weiteres frei herunterfallen können, da die  Endfäden der Spulen bereits von der Spindel  abgetrennt sind.

   26 ist die gemeinsame An  triebsachse für eine Mehrzahl von Spindeln,  27 das     Alaschinengestell    und 28 eine für  eine Mehrzahl von Spindeln gemeinsame         Spindelbank.    Ausser der beschriebenen Mittel  zum gleichzeitigen Abnehmen der fertigen       götzerspule    von einer Mehrzahl von Spindeln,  sind ausserhalb des     Fadenauflauffeldes    nicht  gezeichnete Mittel zum gleichzeitigen Auf  stecken der leeren     Spulenhülsen    vorgesehen  und es finden zwischen diesen Mitteln und  den Spindeln Relativbewegungen statt.



      Kötzerspnlmaschine with a device for the simultaneous plugging of the empty bobbin tubes and for removing the finished Kötzerspnlen from a number of spindles. In idler winding machines of the type described in the main patent, in which the spool assembly and the removal of the fully wound idlers for a plurality of spindles take place simultaneously and together,

    After the Kötzer has been fully wound, the thread is guided in a few screw turns with a steep incline over the Kötzer foot to a thread run-up point on the spindle hub, from where it is held ready for the next set of bobbin tubes to be wound. However, the end thread looped around the Kötzer must be separated from these yarn storage rings on the spindle.

   This has so far been done in such machines with winding spindles running the length of the Kötzerspulen in such a way that the threads are torn from the yarn rings on the spindle by the resulting excessive tension when the götzer are stripped together from their spindles. In the spindleless machines known up to now, however, the finished bobbins are not pushed off so large that the thread can be torn as a result.

   The bobbins are simply seated on a short driver stub that only needs a slight movement to separate the bobbin. Attempts have already been made in this type of machine to introduce a thread separator between the bobbin and the bobbin carrier by feeding the thread to a knife by turning the spindle and the bobbin and cutting it. However, this makes it a prerequisite that the last, elongated thread turn is clamped to the bobbin or tube base.

   However, where such a clamping is sufficient due to the lack of suitable bobbin sleeves, or where the attachment of the clamping device to the bobbin should be too expensive, such devices cannot be used.



  The present invention is intended to enable a cutting, tearing or any other type of separation, even with bobbins in which the thread cannot be clamped at the base of the tube, in that an annular recess is formed on the parts rotating with the spindle, in which a Thread separator can intervene, the circumferential surfaces delimiting the annular recess on both sides being provided with unevenness in order to prevent the thread from slipping. The annular recess can be formed on the spindle body itself or by the space between two adjacent bodies arranged on the spindle.

   The thread to be separated, coming from the bobbin and running to the yarn supply ring on the spindle, bridges the ring-shaped recess and, as a result of the unevenness, prevents it from slipping, it is stretched tight and can be separated by the thread cutter.



  An embodiment of the subject invention is shown in three figures.



       Fig. 1 shows the device in the side view, partially in section, Fig. 2 in the front view, and Fig. 3 in particular the spindle body with the bobbin driver and bobbin in section. The bobbin case has the shape shown in cross section in FIG. 3; it has no devices at its foot to clamp the thread.

   By in the coil driver head 1 inserted rubber rings 2 or other known devices, the coil, caused by the pressure of the resilient piston 3 in the counter holder 4 of the rotating spindle body 5 for the purpose of winding the coil is taken along. Instead of the illustrated bobbin case 6 finite bobbin base 7, any other tube shape can also be used if the driver is designed accordingly. The spindle body 5 has a trough-shaped indentation 8 for receiving a thread supply ring 9 in a known manner.

    



  Between this recess 8 of the spindle body and the coil a second recess 10 is rotated on the spindle body itself, which could also be formed by separate bodies sitting on the spindle and which on the one hand from the elevation 11 and on the other hand, on the coil is limited to by the increase 12 of the spindle body. Both limiting spindle body parts 11 and 12 of the recess 10 are provided with unevenness in the form of grooves. These unevenness could also be formed from any projections, depressions or roughening.

   As a result, the coming from the bobbin, the thread supply ring 9 guided thread 13 will keep taut ge by not being able to slacken on the circumference of the spindle body by turning the thread 14 on the bobbin circumference. The thread 13 thus runs as a tightly tightened bridge over the recess 10 Ver of the spindle body. A thread separator 16 is seated for each bobbin on an axis 15 which is arranged jointly for a plurality of spindles and is guided into the recess 10 of the spindle body with its angularly bent end 17, as shown in dotted lines in FIG.

    if you want to cut the end thread 13 of the bobbin from the supply ring 9 on the spindle body. This is done in the following way.As soon as the bobbins are fully wound, the thread guide 19 is guided with simultaneous rotation of the bobbin 20 over the bobbin base to the run-up point 8 of the spindle body, the thread, as described above, as a taut bridge over the recess 10 des Spindle body sets and runs as a thread ring 9 in the groove 8.

   Then the thread separator 16, 17 is inserted into the recess 10 of the spindle body by pivoting the hand lever 18 and the Fadentrenneratange 15 which is permanently connected to it. Then you give the spindle with the help of the handwheel 21 (Fig. 2) again a few turns so that the thread bridge 13 abuts the thread separator 16, 17 and is cut or torn. Instead of manual actuation by means of the lever 18, special, automatically operating switching devices can also be provided, which are not shown here for the sake of clear identification of the actual subject of the invention.

    Spindle and bobbins can either, as shown, be driven by a bevel gear 22, 23, or in any other suitable manner.



  After the thread 13 has been separated from the supply ring 9, the counterpressure bearings 4 attached to a plurality of spindles on a common carrier 24 are displaced outwards by the bobbins 20, for example with the help of rack and pinion gears 25, and the bobbins are thus prevented from being trapped solved so that they can easily fall down, since the end threads of the bobbins are already severed from the spindle.

   26 is the common drive axis for a plurality of spindles, 27 the aluminum machine frame and 28 a common spindle bank for a plurality of spindles. In addition to the means described for the simultaneous removal of the finished idler bobbin from a plurality of spindles, means not shown are provided outside the thread run-up field for simultaneous plugging of the empty bobbin tubes and there are relative movements between these means and the spindles.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kötzerspulmaschine mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufstecken der leeren Spulenhülsen und zum Abnehmen der fertigen Kötzerspulen bei einer Mehrzahl von Spindeln nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass auf den mit der Spindel umlaufenden Teilen eine ringförmige Vertiefung gebildet ist, in welche ein Faden- trenner eingreifen kann, wobei die die ring förmige Vertiefung beiderseits begrenzenden Mantelflächen mit Unebenheiten versehen sind, um ein Rutschen des Fadens zu ver hindern. PATENT CLAIM: Kötzerspulmaschine with a device for simultaneously attaching the empty bobbin tubes and for removing the finished Kötzerspulen from a plurality of spindles according to the claim of the main patent, characterized in that an annular recess is formed on the parts rotating with the spindle, in which a thread - Can intervene separator, the ring-shaped recess on both sides delimiting the lateral surfaces are provided with bumps to prevent the thread from slipping ver. UNTERANSPRUCH: Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- die ringförmige Vertiefung auf dem Spindelkörper gebildet ist. SUBSTANTIAL CLAIM: Kötzerspulmaschine according to claim, characterized in that the annular recess is formed on the spindle body.
CH188194D 1931-12-24 1935-06-21 Kötzerspulmaschine with a device for the simultaneous attachment of the empty bobbin tubes and for removing the finished Kötzerspulen from a plurality of spindles. CH188194A (en)

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