Verfahren zur Fadenabtrennung bei 11Lötzerspulmasehinen. Bei hätzerspulmaschinen, bei welchen der Spulenaufbau für eine Mehrzahl von Spin deln gleichzeitig und gemeinsam erfolgt, werden die Fadenenden der vollbewickelten Spulen auf der -Spulspindel oder an einer sonst geeigneten Stelle als bereitstehende An fangsfäden für die Bewicklung des folgen den Spulensatzes festgehalten.
Nachdem dies erfolgt ist, muss die Trennung zwischen dem Endfaden der vollbewickelten Spule und diesen Festhaltestellen für die Anfangsfäden der neuen Spulen durch Abtrennen des End- fadens von der Fadenfestlegestelle erfolgen.
Man hat diese Abtrennung bisher entweder durch umständliche, schnell unbrauchbar werdende Schneidvorrichtungen oder durch eine axiale Verschiebung der vollbewickelten Spulen vorgenommen, durch welche .der End- faden zufolge dabei eintretender übermässiger Spannung zwischen der Spule und der Fadenfesthaltestelle abreisst.
Bei sogenannten "spindellosen" Maschi nen, bei welchen die Spulen nur zwischen einem Spulenmitnehmer und einer Gegen spindel oder =Spitze festgeklemmt werden, ist an und für sich zum Zwecke des Ilösens der Spulen von ihren Mitnehmern nur eine geringe axiale Verschiebung erforderlich, welche aber bei weitem nicht ausreicht, um die Abtrennung des Endfadens von der Fa- denfesthaltestelle durch einfaches Abreissen möglich zu machen.
Es muss infolgedessen bei dieser Maschinenart eine beträchtliche zu sätzliche Axialverschiebung der Spulen vor genommen werden, welche einen entsprechen den umständlichen Mechanismus bedingt und die Breite der Maschine vergrössert.
Die vorliegende Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, diese Übelstände dadurch zu beseitigen, dass der zwischen der fertigen Spule und einer Festhaltestelle für den zu geführten Faden liegende Fadenteil durch eine in einer zur Spindel senkrechten Ebene wirkende Kraft so überspannt wird, dass er reisst. Die Zeichnung zeigt durch die Fig. 1 bis 11 drei verschiedene Ausführungsbei spiele von Einrichtungen zur Anwendung des Verfahrens bei sogenannten "spindel- losen" Maschinen, .deren Spulspindeln nicht durch die Spulenhülsen hindurchgehen, bei denen vielmehr die Spule durch eine Mit nehmerwelle mitgenommen wird.
In den. Fig. 1 bis 4 ist das erste Aus führungsbeispiel dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht; die' Fig. \3' und 4 zeigen, im besonderen die Klemmvorrichtung, und zwar in der Drauf sicht, in geöffnetem und geschlossenem Zu stand.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist 1 die Antriebswelle, die ihre Bewegung auf die Spulenmitnehmerwelle 2 in irgendeiner Weise, zum Beispiel durch Kegelräder 3, überträgt. 4 sind die Fadenführer, die für eine Gruppe von Spindeln oder für eine ganze Maschinenseite -durch eine gemeinsame Schiene 5 in der erforderlichen . Weise be wegt werden. Die Spulenmitnehmerwelle ist bei 6 mit einer Garnauflaufstelle versehen, auf welcher bei 7 der erforderliche Faden ring zum Festhalten des Anfangsfadens für die neue Spule gebildet wird.
Der Bund 8 der Garnauflaufstelle ist mit Kerben ver sehen oder auf sonstige Weise aufgerauht, so dass der von der .Spule über ihn zur Auf laufstelle führende Faden nicht gleiten kann. Bei diesen spindellosen Maschinen sind die Gegenlager 9 für die einzelnen Spulen 10 auf einer gemeinsamen Schiene 11 angeordnet, die in bekannterWeise durch Zahnstangen 12 und Zahnräder 13 in der Richtung der Spin- delachse bewegbar sind.
Jeder Lagerkörper 9 trägt eine zweiteilige Federklemme 14, die durch Lappen 9a des Widerlagers so ge halten werden, dass sie aus ihrer waagrech ten Stellung nicht heraustreten können und mit ihren Backen 14a stets gleichmässig die Spulen umfassen. Ausserdem sind die Feder klemmen 14 durch einen Bolzen 15 mit Spannfedern 16 so am Widerlagerkörper 9 gehalten, dass sie auch ihre Lage in der Längsrichtung nicht verändern können.
Auf einer seitlich von den Widerlagern 9 ange ordneten, beispielsweise durch eine Kurbel 17 drehbaren Welle 18 sitzen keilförmige Scheiben 19, .die zwischen die freien Enden der Klemmen 14 eingreifen und in einer be stimmten iStellung zu den Klemmen diese an ihren freien Enden so auseinandersprei- zen, dass .die Backen 14a die Spulen zwischen sich einklemmen.
Sobald die Spulen voll bewickelt sind, werden die sämtlichen Klemmen 14 durch Drehender Welle 18 so eingestellt, dass sie die Spulen. 10 erfassen und festhalten. Dieses Drehen der Welle kann sowohl von Hand durch Betätigung der Kurbel 17, als auch selbsttätig mittels eines beispielsweise vom Antrieb der Maschine ausgehenden Getriebes und Schaltwerkes erfolgen. Letztere Einrich tung ist nicht dargestellt worden, um den eigentlichen Gegenstand der Erfindung nicht durch eine zu umständliche Zeichnung zu sehr in den Hintergrund treten zu lassen.
Nachdem die Spulen auf diese Weise gegen Verdrehung gesichert sind, wird die Spulenmitnehmerverbindung zwischen der Spindel 2 und der Spule .10 durch eine ge ringe axiale Verschiebung der Spulen mittels des Zahnstangentriebes 13, 12 gelöst. Nun mehr gibt man den .Spindeln 2 eine kurze Drehbewegung, durch welche der sowohl auf der Spule, als auch auf der Fadenfesthalte- stelle 7 gehaltene Endfaden abgetrennt wird. Die Endfäden der Spulen. sind also nicht mehr mit den auf den Spindeln festgelegten Anfangsfäden verbunden.
Die sämtlichen Klemmen 14 werden nunmehr durch weiteres Drehen der Achse 18, sei es von Hand oder selbsttätig, geöffnet, so dass die Spulen frei in ihren Sammelbehälter herunterfallen kön nen. Die Einrichtung zum Öffnen und Schliessen der Klemmen 14 ist besonders aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, gemäss welchen jede Scheibe 19 von zu- bezw. abnehmender Kranzbreite ist.
In den Fig. 5 bis 8 wird die Anwendung des Verfahrens in einem zweiten Ausfüh- rungsbeispiel verwirklicht, welches besonders deutlich aus den Fig. 7 und 8 erkennbar ist. Auf dem Zapfen 2a der Spulenmitnehmer- spindel 2- ist eine Büchse 20 durch eine Schraube 21 befestigt. Diese Büchse besitzt an ihrem einen Ende einen Flansch 22 mit einer zylindrischen Büchse 23. Die Büchse 23 hat bei 24 noch einen vorspringenden Rand.
Zwischen diesem Rand und dem Bund 8 des Körpers 6, welcher den Fa.denfdsthaltering 7 trägt, ist eine zylindrische Büchse 25 lose drehbar, aber nicht verschiebbar, angeordnet. Diese Büchse 25 trägt auf ihrem Umfang Kerben oder Einschnitte 26. Der Bund 8 des Körpers 6 für die Garnauflaufstelle 7 ist ebenfalls mit Einschnitten 27 versehen. Un terhalb der Spindeln 2 oder an sonst geeig neter Stelle ist für eine Mehrzahl von Spin deln eine Achse 28 .drehbar gelagert, welche für jede Spulstelle einen Halter 29 trägt, auf welchem ein zweckmässig etwas federnder Hebel 30 befestigt ist. Dieser Hebel trägt bei 31 einen Vorsprung.
Werden nun die Halter 29 durch entsprechendes Drehen der Achse 28 in die punktierte Stellung gebracht, so greift der Vorsprung 31 in die Lücken 26 des drehbaren Ringes 25 ein.
Der Vorgang der Fadenabtrennung ist hier nun folgender: Nach Vollbewicklung der Spulen wird der Endfaden 32 mittels seines Fadenführers 4 von der Spule 10 zur Festhaltestelle 7 auf der Spindel 2 geführt und dort mit einigen Windungen festgelegt. Bei diesem Vorgang legt sieh der Endfaden gleichzeitig in die Rillen 26 und 27 der drehbaren Büchse 25 und des Bundes 8 am Körper 6 der Spindel 2 ein. Wird nun, wie oben beschrieben, die Büchse 25 durch das Eingreifen des Vor sprunges 31 vom Hebel 30 an einer Weiter verdrehung gehindert, die, Spindel 2 dagegen gedreht, so wird der Faden durch die gegen seitige Verschiebung der Begrenzungskanten der Rillen 26 und<B>-27</B> durchgeschert bezw. durchgerissen.
Selbst dann, wenn man .die Rillen 2 7 in dem Bund 8 des Körpers 6 fortlässt und dem Bund einen solch kleinen Durchmesser gibt, dass der Ring 25 nur noch gegen seitliche Verschiebung gehalten wird, seine Rillen 26 aber freibleiben, so wird durch die, relative Verdrehung zwischen Ring 25 und Spindel 2 mit Spindelkörper 6 und Spule 10 .dennoch ein Durchreissen des Verbindungsfadens zwi schen Spule und Fadenfesthaltestelle auf der Spindel herbeigeführt.
In den Fig. 9 bis 11 wird die Anwendung des Verfahrens in einem dritteln Ausfüh- rungsbeispiel veranschaulicht. Hier befindet sich die Fadenfesthaltestelle nicht auf der Spindel, vielmehr wird der Faden ausserhalb der Spindel so lange festgeklemmt, bis die Endfäden der vollbewickelten Spulen abge trennt und der Anfangsfaden zwischen dem Mitnehmerkopf der .Spindel und der Spulen hülse hingeklemmt ist.
In Fig. 9 ist der Augenblick dargestellt, wo die .Spulen voll bewickelt sind, und der durch den Fadenführer 4 geführte Faden 32 als Endfaden auf der Spule liegt. Fadengrei fer 33, welche bei 34 Haken besitzen, sind für die betreffende Mehrzahl von (Spindeln auf einer gemeinsamen Stange 35 befestigt. Diese Stange 35 ist verschieb- und senkbar. 36 ist ein ortsfest am Maschinengestell an geordnetes federndes Widorlager. .Sowohl der Fadengreifer 33, als auch das Wi.derlager 36 sind in einer gemeinsamen Ebene angeord net.
Sobald nun die Spulen voll bewickelt sind, wird der Endfaden 32 mittels der Fa denführer 4 in gestreckter Spirale, wie bei spielsweise in Fig. 1 dargestellt, bis hinter das Ende des, Spulenfusses geführt, und zwar so, dass er zwischen dem SpulenmitneUmer- 1-opf und dem Spulenfuss steht. Darauf wird die Stange 35 mit den Greifern 33 zunächst nach rechts, dann nach unten und schliess lich nach links in die in Fig. 10 dargestellte Lage gebracht.
Hierbei erfasst der Haken 34 des Greifers 33 den Faden 32 und bringt ihn auf :diese ZVeise in einer Schlaufe zum An legen an die Mulde des federnden Wider lagers 3,6, wo er festgeklemmt wird. Hier auf wird sämtlichen Spulen einel kurze Dre hung gegeben, durch welche das eine Trum der Fadenschleife, wie in Fig. 10 bereits dargestellt, abreisst.
Noch einfacher kann man das Abreissen des Fadens herbeiführen, wenn man den Greifer 33-34 nach dem Festklemmen des Fadens 32 in dem federnden Widerlager 36 noch soviel weiterbeiwegt und das Widerlager derartig elastisch gestaltet, dass der Greifer 33-34 mit dem Widerlager 36 und dem ein geklemmten Faden noch so weit verschoben werden können, dass .das Fadentrum zwischen der Fadenfestlegestelle 36-34 und der Spule abreisst.
Es erübrigt sich dadurch ebenfalls jedwede axiale Verschiebung der Spule und ausserdem auch die -Sonderbewegung des An- drehens der ;Spulen bezw. Spindeln.
In beiden Fällen werden also die auf .den Spulen liegenden Endfäden von den An fangsfäden des neuen Spurensatzes hier durch abgetrennt. Nunmehr löst man die vollbewickelten .Spulen aus ihrer Einklem mung zwischen den Spindelmitnehmern und den Gegenlagern und entfernt sie dadurch aus ihrer Arbeitsstellung. In diesem Augen blick schnellt der Anfangsfaden 32 in die in Fig. 11 dargestellte Lage; er liegt unmittel bar auf dem kurzen Spindestumpf 2a und fast in der Achse des ,Spulenmitnehmerkop- fes, wie dies aus Fig. 11 ohne weiteres er sichtlich ist.
Darauf wird der neue @Spulen- hülsensatz zwischen !Spulenmitnehmerkopf und Gegenlager eingeschoben, wodurch der Anfangsfaden 32 zwischen dem Spindelmit- nehmer- und dem :Spulenhülsenkopf fest ein geklemmt wird. Jetzt werden zunächst die Fadengreifer 33 wieder in ihre Anfangsstel lung der Fig. 9 und der Fadenführer 4 wird in seine Lage für den Beginn der Bewick- lung geschoben, die dann sofort wieder be ginnen kann.
Selbstredend können an Stelle der zu den Fig. 9 bis 11 beschriebenen Vorrichtung zum Festhalten des Fadens ausserhalb der Spindel auch verschiedene andere Ausführungsarten, die den gleichen Zweck erfüllen, angewendet werden. Wie ersichtlich, wird bei allen be schriebenen Ausführungsbeispielen der zwi schen der fertigen Spulet und einer Festhalte stelle für den zugeführten Faden liegende Fadenteil jeweils durch eine in einer zur Spindel senkrechten Ebene wirkende Irraft so überspannt, dass er reisst.
Method for thread separation in 11 soldering machines. In Hätzerspulmaschinen, in which the bobbin build up for a plurality of spindles takes place simultaneously and together, the thread ends of the fully wound bobbins are held on the -Spulspindel or at another suitable point as an available starting thread for the winding of the following bobbin set.
After this has been done, the separation between the end thread of the fully wound bobbin and these holding points for the starting threads of the new bobbins must be done by severing the end thread from the thread fixing point.
This separation has hitherto been carried out either by cumbersome cutting devices that quickly become unusable or by an axial displacement of the fully wound bobbins, through which the end thread breaks off as a result of excessive tension between the bobbin and the thread holding point.
In so-called "spindleless" machines, in which the bobbins are only clamped between a bobbin driver and a counter spindle or tip, only a small axial displacement is required in and of itself for the purpose of loosening the bobbins from their drivers, but this with it is far from sufficient to enable the end thread to be separated from the thread holding point by simply tearing it off.
As a result, with this type of machine, a considerable additional axial displacement of the coils must be taken, which corresponds to the cumbersome mechanism and increases the width of the machine.
The present invention has set itself the task of eliminating these inconveniences in that the part of the thread lying between the finished bobbin and a holding point for the thread to be guided is spanned by a force acting in a plane perpendicular to the spindle so that it tears. The drawing shows through FIGS. 1 to 11 three different Ausführungsbei games of devices for using the method in so-called "spindle-less" machines, whose winding spindles do not pass through the bobbin tubes, in which the bobbin is carried by a driver shaft.
In the. Fig. 1 to 4 shows the first exemplary embodiment from, namely Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a front view; the 'Fig. \ 3' and 4 show, in particular, the clamping device, in the plan view, in the open and closed to stood.
In all the exemplary embodiments, 1 is the drive shaft, which transmits its movement to the reel driver shaft 2 in some way, for example by means of bevel gears 3. 4 are the thread guides that are required for a group of spindles or for an entire side of the machine through a common rail 5. Be moved wisely. The bobbin drive shaft is provided at 6 with a thread run-up point, on which at 7 the required thread ring for holding the start thread for the new bobbin is formed.
The federal government 8 of the Garnaufauflaufstelle is seen ver with notches or roughened in some other way so that the thread leading from the .Spule over it to the Auflaufstelle cannot slide. In these spindle-less machines, the counter bearings 9 for the individual reels 10 are arranged on a common rail 11, which can be moved in a known manner in the direction of the spindle axis by means of toothed racks 12 and toothed wheels 13.
Each bearing body 9 carries a two-part spring clip 14, which are held by tabs 9a of the abutment so ge that they can not step out of their horizontal th position and always evenly encompass the coils with their jaws 14a. In addition, the spring clamps 14 are held by a bolt 15 with tension springs 16 on the abutment body 9 so that they cannot change their position in the longitudinal direction.
On a shaft 18 arranged to the side of the abutments 9, for example rotatable by a crank 17, sit wedge-shaped disks 19, which engage between the free ends of the clamps 14 and, in a certain position relative to the clamps, spread them apart at their free ends. zen that .the jaws 14a clamp the coils between them.
Once the bobbins are fully wound, all of the clamps 14 are adjusted by rotating the shaft 18 to hold the bobbins. 10 capture and record. This rotation of the shaft can take place either by hand by actuating the crank 17 or automatically by means of a transmission and switching mechanism originating from the drive of the machine, for example. The latter device has not been shown in order not to let the actual subject matter of the invention take too much of a back seat due to a too cumbersome drawing.
After the bobbins are secured against rotation in this way, the bobbin driver connection between the spindle 2 and the bobbin .10 is released by a slight axial displacement of the bobbins by means of the rack and pinion drive 13, 12. Now the .Spindles 2 are given a short rotary movement, by means of which the end thread held both on the bobbin and on the thread holding point 7 is severed. The end threads of the bobbins. are no longer connected to the starting threads fixed on the spindles.
All of the clamps 14 are now opened by further turning the axle 18, be it by hand or automatically, so that the coils can freely fall down into their collecting container. The device for opening and closing the clamps 14 can be seen particularly in FIGS. 3 and 4, according to which each disk 19 of zu- respectively. decreasing rim width.
In FIGS. 5 to 8, the application of the method is implemented in a second exemplary embodiment, which can be seen particularly clearly from FIGS. 7 and 8. A bush 20 is fastened by a screw 21 on the pin 2a of the bobbin drive spindle 2-. This bushing has at one end a flange 22 with a cylindrical bushing 23. The bushing 23 also has a protruding edge at 24.
Between this edge and the collar 8 of the body 6, which carries the Fa.denfdsthaltering 7, a cylindrical sleeve 25 is loosely rotatable but not displaceable. This sleeve 25 has notches or incisions 26 on its circumference. The collar 8 of the body 6 for the yarn run-up point 7 is also provided with incisions 27. Underneath the spindles 2 or at any other suitable location, a shaft 28 is rotatably mounted for a plurality of spindles and carries a holder 29 for each winding unit, on which an appropriately somewhat resilient lever 30 is attached. This lever has a protrusion at 31.
If the holders 29 are now brought into the dotted position by rotating the axle 28 accordingly, the projection 31 engages in the gaps 26 of the rotatable ring 25.
The process of thread separation is now as follows: After the bobbins have been fully wound, the end thread 32 is guided from the bobbin 10 to the fixed stop 7 on the spindle 2 by means of its thread guide 4 and fixed there with a few turns. During this process, see the end thread at the same time in the grooves 26 and 27 of the rotatable sleeve 25 and the collar 8 on the body 6 of the spindle 2 a. If, as described above, the sleeve 25 is prevented from further rotation by the engagement of the protrusion 31 from the lever 30, the spindle 2 is rotated, however, the thread is through the mutual displacement of the boundary edges of the grooves 26 and <B > -27 </B> cut through resp. torn through.
Even if the grooves 27 in the collar 8 of the body 6 are omitted and the collar is given such a small diameter that the ring 25 is only held against lateral displacement, but its grooves 26 remain free, the relative rotation between ring 25 and spindle 2 with spindle body 6 and bobbin 10 .dennoch a tearing of the connecting thread between the bobbin and thread stopping point on the spindle caused.
The application of the method is illustrated in a third exemplary embodiment in FIGS. 9 to 11. Here the thread stop is not on the spindle, rather the thread is clamped outside the spindle until the end threads of the fully wound bobbins are separated and the starting thread is clamped between the driver head of the spindle and the bobbin case.
In Fig. 9 the moment is shown where the .Spulen are fully wound, and the thread 32 guided through the thread guide 4 is the end thread on the bobbin. Thread grippers 33, which have hooks at 34, are attached to a common rod 35 for the relevant plurality of (spindles. This rod 35 is displaceable and lowerable. 36 is a stationary, resilient support bearing on the machine frame. Both the thread gripper 33 , as well as the Wi.derlager 36 are net angeord in a common plane.
As soon as the bobbins are now fully wound, the end thread 32 is guided by means of the thread guide 4 in an elongated spiral, as shown for example in FIG. 1, to behind the end of the bobbin base, in such a way that it is between the bobbin center 1 -pot and the bobbin base. Then the rod 35 is brought with the grippers 33 first to the right, then down and finally Lich to the left in the position shown in FIG.
Here, the hook 34 of the gripper 33 grasps the thread 32 and brings it up: this ZVeise put in a loop to lay on the trough of the resilient abutment 3,6, where it is clamped. Here on all bobbins a short Dre is given through which one strand of the thread loop, as already shown in Fig. 10, tears off.
The thread can be torn off even more easily if, after clamping the thread 32 in the resilient abutment 36, the gripper 33-34 is moved so much further and the abutment is made so elastic that the gripper 33-34 with the abutment 36 and the a clamped thread can still be shifted so far that the thread center tears off between the thread fixing point 36-34 and the bobbin.
This also makes any axial displacement of the coil unnecessary and also the special movement of turning on the; Spindles.
In both cases, the end threads lying on the bobbins are separated from the starting threads of the new set of tracks here. Now you release the fully wound .Spulen from their entrapment between the spindle drivers and the counter bearings and thereby removed them from their working position. In this moment the initial thread 32 snaps into the position shown in FIG. 11; it lies directly on the short spindle stub 2a and almost in the axis of the bobbin driver head, as it is readily apparent from FIG.
The new bobbin tube set is then pushed in between the bobbin driver head and the counter bearing, whereby the starting thread 32 is firmly clamped between the spindle driver and the bobbin tube head. Now the thread grippers 33 are first returned to their initial position in FIG. 9 and the thread guide 4 is pushed into its position for the beginning of the winding, which can then begin again immediately.
Of course, instead of the device for holding the thread outside the spindle described with reference to FIGS. 9 to 11, various other embodiments which fulfill the same purpose can also be used. As can be seen, in all be written embodiments of the between tween the finished bobbin and a holding point for the fed thread lying thread part is each spanned by an Irraft acting in a plane perpendicular to the spindle so that it tears.