CH187567A - Gripper device on wheels with rubber tires. - Google Patents

Gripper device on wheels with rubber tires.

Info

Publication number
CH187567A
CH187567A CH187567DA CH187567A CH 187567 A CH187567 A CH 187567A CH 187567D A CH187567D A CH 187567DA CH 187567 A CH187567 A CH 187567A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripper
grippers
cleats
gripper device
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Meili Ernst
Original Assignee
Meili Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meili Ernst filed Critical Meili Ernst
Publication of CH187567A publication Critical patent/CH187567A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/06Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

  Greifervorrichtung an .Rädern mit Gummibereifung.         Gegenstand    der     vorliegenden    Erfindung  ist eine Greifervorrichtung an Rädern mit  Gummibereifung, bei welcher die Greifer in  der Gebrauchsstellung am     Gummireifen    auf  liegen. Erfindungsgemäss weisen .die Greifer  Stollen auf, welche sich in eine zur radialen  Richtung nach der einen oder andern Seite  geneigte Lage einstellen lassen, wobei die       Verstellung    bei Umkehr der     Bodenreibung     selbsttätig erfolgt, ,damit     stets    eine     günstige     Angriffslage der Greiferstollen auf dem Bo  den gegeben ist.

   Wie sich durch Versuche  herausgestellt hat, haben die Greiferstollen  je nach der Richtung der Bodenreibung in  einer der vorgesehenen Neigungslagen eine  erheblich bessere     Greifwirkung    als in der bis  her üblichen Lage senkrecht zum Radumfang.  



  Auf der     Zeichnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Teilansicht eines Rades mit  einer Greifervorrichtung nach dem ersten  Beispiel in einer ersten     Gebrauchsstellung,     der Greifer,    Fig. 2 eine Teilansicht der Greifervor  richtung nach Fig. 1 in einer zweiten Ge  brauchsstellung der Greifer,  Fig. 3 eine Seitenansicht eines Greifers  und  Fig. 4 eine Ansicht der Lagerung der  Greifer;  Fig. 5 ist eine Teilansicht eines Rades mit  einer Greifervorrichtung nach dem zweiten  Beispiel,  Fig. 6 ein Schnitt nach Linie VI-VI  der Fig. 5 bei weggelassenem Gummireifen,  Fig. 7 eine Draufsicht auf den Greifer  nach Fig. 6 und  Fig. 8 ein Schnitt nach Linie VIII-VIII  der     Fig.    5.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  bis 4 ist am Radkörper des mit einem  Gummireifen 1     versehenen        Rades    ein aus  Stahl     bestehender    Ring 2 befestigt, an wel  chem in Bohrungen 3. Lagerkörper 4     mittels     zur     Radaxe    paralleler Zapfen 5 drehbar ge  lagert sind, welche durch Muttern 6 in den  Bohrungen 3 gehalten werden.

   Die Lager-      körper 4 sind gabelförmig ausgebildet und  mit je     eineue    zur Drehase des Lagerkörpers  senkrechten Schraubenbolzen 7 versehen, auf  welchem ein Greifer schwenkbar gelagert ist,  der aus einem den Gummireifen umfassen  den äussern Teil 9 und einem zu diesem ab  gewinkelten innern Teil 8 besteht, welcher  am freien Ende vom Bolzen 7 durchsetzt  wird. Am äussern Teil 9 befindet sich ein  Greiferstollen 10, welcher am Greifer fest an  geordnet ist, wobei er bei der in Fig. 1 in  ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchs  stellung des Greifers zur radialen     Richtung     einen Winkel von ungefähr oder genau 20    einschliesst.

   Am Lagerkörper 4 ist .eine Sperr  klinke 11 drehbar gelagert, die von einer  Feder 12 belastet ist und     mit    einer Abset  zung 13 des Greifers so zusammenwirkt, dass  erst nach Verdrehen der Klinke 11 sich der  Greifer aus der (aus Fig. 3 ersichtlichen) Ge  brauchsstellung um den Bolzen 7 ausschwen  ken lässt. Ferner weist der Greifer auf der  dem Teil 8     entgegengesetzten    Seite einen ver  hältnismässig langen und breiten Lappen 14  auf, der     beim    Aufliegen des Greifers     auf,dem     Gummireifen seitlich gegen     .denselben    ,an  liegt, wodurch der Greifer ,den Gummireifen  so umfasst, dass er auf demselben einen guten  Halt hat und von selbst nicht ausschwenken  kann.  



  In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien  angegebenen Gebrauchsstellung der Greifer  liegen dieselben mittels der Auflagefläche 15  auf dem     Gummireifen    1 auf und werden  durch letzteren bei     Belastung    abgestützt.  Diese Stellung     wird    von den Greifern selbst  tätig eingenommen, wenn das Rad in Pfeil  richtung angetrieben bezw. .das Fahrzeug vor  wärts     beschleunigt    wird.

   Wird dagegen bei  Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges das Rad in  der in Fig. 3 mit einem Pfeil angegebenen  umgekehrten     Drehrichtung    angetrieben, so  verschwenkt sich der Umkehr der Boden  reibung wegen der Greifer zusammen mit  dem Lagerkörper 4 um den Zapfen 5 selbst  tätig in die Lage nach Fig. 2, in welcher er       mittels    der Auflagefläche 16 auf dem  Gummireifen 1 aufliegt und durch letzteren    bei Belastung wiederum abgestützt wird. So  wohl in der Stellung nach     .Fis.    1, als nach  .Fis. 2 schliesst der Greiferstollen 10 mit der  radialen Richtung einen Winkel von unge  fähr oder genau 20       ein,    und zwar ist der  Stollen in beiden Fällen in bezug auf die  Drehrichtung des Rades rückwärts geneigt.

    Wie sich ergeben hat, ist bei rückwärts ge  neigten Stollen deren Angriff auf dem Boden  erheblich günstiger als bei radial gerichteten  Stollen. Wenn das Rad bei der in Fig. 1 mit  einem Pfeil angegebenen Drehrichtung ge  bremst wird,     weil    zum     Beispiel        das    Fahrzeug  einen steilen Abhang abwärts fährt, so     ver-          schwenken    sich die Greifer wegen der Um  kehr,der Bodenreibung     selbsttätig    gleichfalls  in die in Fig. 2 dargestellte Lage.

   Je nach  dem Fahrzustand des Rades verschwenken  sich bei der     beschriebenen        Vorrichtung    somit  die     Greifer    jeweils in eine der beiden vor  gesehenen Lagen, damit den Stollen 10 stets  die     günstigste    Angriffslage auf dem Boden  gegeben ist.  



  Um einen Greifer aus der Gebrauchs  stellung in das Rad hinein zu bewegen, wird    er     um,den    Zapfen 5 in der Radebene in eine  Zwischenlage verschwenkt, in welcher er nach  Verdrehen der Klinke 11 um den Bolzen 7  so weit senkrecht zur Radebene nach aussen       verschwenkt    werden kann, dass er daraufhin  um den Zapfen 5 des Lagerkörpers 4 an dem  Gummireifen vorbei einwärts     gegen,die    Rad  achse zu. verdreht und in das Innere des  Rades hineingeschwenkt werden kann. Aus  dieser in     Fig.    1 in strichpunktierten Linien  angegebenen     Nichtgebrauchsstellung    kann  der Greifer 9 durch in umgekehrter Reihen  folge ausgeführte Schwenkbewegungen wie  der in die Gebrauchsstellung bewegt werden.  



  Beim zweiten     Ausführungsbeispiel    nach  Fis. 5 bis ,8 sind an einem am Radkörper  befestigten Stahlring 17 Lagerscheiben 18  aufgeschweisst, in denen je in einer kreis  förmigen     Vertiefung    hinter einer Überwurf  mutter 19 ein Lagerkörper 20 um eine zur  Radachse parallele Ase drehbar gelagert ist.  Die Lagerkörper 20 sind gabelförmig ausge  bildet und je mit einem zur Drehase des      Lagerkörpers     2,0    senkrecht stehenden Schrau  benbolzen 21 versehen, auf welchem ein Grei  fer schwenkbar gelagert ist. In ein Auge 22  des Lagerkörpers 20 ist eine Schraube 2.3 ein  geschraubt, durch welche mittels einer Feder  24 eine Kugel 2,5 gegen die Seitenfläche der  Nabe des Greifers gepresst wird.

   Diese Sei  tenfläche der Nabe weist eine Vertiefung 26  auf, in welche die Kugel 2.5 in der Ge  brauchsstellung des Greifers eingreift, am  letzteren dadurch in dieser Stellung zu  sichern, so dass er sich nicht von selbst aus  schwenken kann. Der Greifer weist einen  am Lagerkörper 20 gelagerten innern Teil 27  und einen zu diesem abgewinkelten, in Ge  brauchsstellung .den Gummireifen umfassen  den Teil 2:8, sowie auf der der Lagerstelle  gegenüberliegenden Seite einen Lappen 29  auf, wodurch er in Gebrauchslage den  Gummireifen 1 umfasst und auf diesem ab  gestützt ist.

   Der     mittlere    Teil 28 des Grei  fers weist Lageransätze 3'0 auf, in welchen  eine zur     Radase    parallele Lagerbohrung zur  Aufnahme eines Greiferstollens 31 gebildet  ist, der in der Bohrung     um    einen durch     An-          schla.gflächen    .der Lageransätze 30 begrenzten  Winkelbereich schwenkbar ist.     In,den        beiden     in Fig. 5 in ausgezogenen und strichpunk  tierten Linien angegebenen Lagen ist .der  Greiferstollen 3,1 zur radialen Richtung um       einen    Winkel von ungefähr oder genau 20    nach     .der    einen oder andern Seite geneigt.

   Der  Greiferstollen 31 ist von einer Seite in die  Lagerbohrung eingeschoben und einerends  durch einen Nocken 32 und anderends durch  eine Schraube 33 gegen axiale Verschiebung  gesichert. Nach Lösen der Schraube 33 kann  der Stollen herausgezogen und je nach der       Bodenbeschaffenheit    durch einen in radialer  Richtung grösseren oder kleineren Stollen er  setzt werden. Die im Abstand voneinander  angeordneten     Lageransätze    30 sind auf den  beiden Seiten :des Greiferstollens 31 zueinan  der versetzt. Am Greiferteil 27 ist eine  Klinke 34 drehbar gelagert, die durch eine       realer    3.5 einwärts gedrückt wird und mit  einem am Ring 17 befestigten Winkel 36 zu  sammenwirkt.

   In der in Fig. 5 in ausge-    zogenen Linien dargestellten Gebrauchsstel  lung des Greifers hintergreift die Klinke 34  den einen Schenkel es Winkels 36, wodurch  der Greifer in Gebrauchsstellung gegen Aus  schwenken gesichert ist.  



  Wenn das Rad in     Gebrauchsstellung    bei  Vorwärtsfahrt in der in Fig. 1 mit einem  Pfeil angedeuteten Richtung angetrieben  wird, verschwenkt sich der Greiferstollen 31       selbsttätig    in bezug auf die Drehrichtung des  Rades rückwärts in .die in     ausgezogenen    Li  nien     dargestellte    Lage, in welcher sich ein  günstiger Angriff des Greiferstollens auf  dem Boden ergibt. Bei Rückwärtsfahrt oder  Bremsung verschwenkt sich der Stollen  selbsttätig in .die mit strichpunktierten Li  nien angegebene Lage, in welcher für diese       Fahrzustände    wiederum ein günstiger Angriff  des Stollens auf dem Boden gegeben ist.  



  Um den Greifer aus der Gebrauchsstel  lung in das Rad hinein zu bewegen, wird er  nach Öffnen der Klinke 34 zusammen mit  dem Lagerkörper 20 um dessen Drehase in  der Radebene nach aussen in eine Zwischen  lage verschwenkt, in welcher er ,den Gummi  reifen nicht mehr umfasst. Aus dieser Zwi  schenlage kann der Greifer um den Bolzen  21 so weit     senkrecht    zur Radebene nach  aussen verschwenkt werden, dass er darauf  hin um die Drehaxe des Lagerkörpers  20 an dem Gummireifen vorbei einwärts  gegen die     Radase    zu verdreht und in das       Innere    des Rades     hineingeschwenkt    werden  kann.

   In dieser in Fig. 5 in strichpunktierten  Linien angedeuteten Nichtgebrauchsstellung  ist der Greifer dadurch gesichert,     :dass    die  Klinke 34 einen     zweiten    Winkel 37 hinter  greift. Aus dieser Stellung kann der Greifer  durch in umgekehrter Reihenfolge ausge  führte Schwenkbewegungen wieder in die       Gebrauchsstellung    bewegt werden.



  Gripper device on wheels with rubber tires. The subject of the present invention is a gripper device on wheels with rubber tires, in which the grippers rest on the rubber tires in the position of use. According to the invention, the grippers have cleats which can be set in a position inclined to one side or the other in a radial direction, the adjustment being carried out automatically when the ground friction is reversed, so that the gripper cleats are always in a favorable position on the floor .

   As has been shown through tests, the gripper cleats, depending on the direction of the ground friction, have a considerably better gripping effect in one of the intended inclination positions than in the conventional position perpendicular to the wheel circumference.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is a partial view of a wheel with a gripper device according to the first example in a first position of use, the gripper, Fig. 2 is a partial view of the Greifervor direction of FIG a second Ge position of use of the gripper, FIG. 3 is a side view of a gripper and FIG. 4 is a view of the mounting of the gripper; 5 is a partial view of a wheel with a gripper device according to the second example, FIG. 6 is a section along line VI-VI of FIG. 5 with the rubber tire omitted, FIG. 7 is a plan view of the gripper according to FIGS. 6 and 8 a section along line VIII-VIII of FIG. 5.



  In the embodiment of Fig. 1 to 4, an existing steel ring 2 is attached to the wheel body of the wheel provided with a rubber tire 1, on wel chem in bores 3. Bearing body 4 by means of pins 5 parallel to the Radaxe are rotatably ge superimposed, which by nuts 6 be held in the holes 3.

   The bearing bodies 4 are fork-shaped and each provided with a new screw bolt 7 perpendicular to the rotary lug of the bearing body, on which a gripper is pivotably mounted, which consists of one of the rubber tires encompassing the outer part 9 and an inner part 8 angled to this, which is penetrated by the bolt 7 at the free end. On the outer part 9 there is a gripper cleat 10, which is firmly arranged on the gripper, where it includes an angle of approximately or exactly 20 in the use position of the gripper to the radial direction shown in solid lines in FIG.

   A pawl 11 is rotatably mounted on the bearing body 4, which is loaded by a spring 12 and cooperates with a shoulder 13 of the gripper so that only after the pawl 11 is rotated does the gripper move out of the Ge (shown in FIG. 3) can be swiveled out around the bolt 7 in the required position. Furthermore, the gripper has a relatively long and wide flap 14 on the side opposite the part 8, which when the gripper is resting on the rubber tire laterally against the same, whereby the gripper includes the rubber tire so that it is on it has a good hold and cannot swing out by itself.



  In the position of use of the grippers indicated in solid lines in FIG. 1, they rest on the rubber tire 1 by means of the support surface 15 and are supported by the latter when loaded. This position is actively taken by the grippers themselves when the wheel is driven in the direction of the arrow BEZW. .the vehicle is accelerated forward.

   If, on the other hand, when the vehicle is reversing, the wheel is driven in the reverse direction of rotation indicated by an arrow in FIG. 3, the reversal of the ground friction pivots because of the gripper together with the bearing body 4 around the pin 5 itself into the position according to FIG. 2, in which it rests on the rubber tire 1 by means of the support surface 16 and is in turn supported by the latter when loaded. So probably in the position after .F sharp. 1, as after .Fis. 2 includes the gripper cleat 10 with the radial direction at an angle of approximately or exactly 20, namely the cleat is inclined backwards in both cases with respect to the direction of rotation of the wheel.

    As has been found, with backwards ge inclined cleats their attack on the ground is much cheaper than with radially directed cleats. If the wheel is braked in the direction of rotation indicated by an arrow in Fig. 1, because, for example, the vehicle is traveling down a steep slope, the grippers automatically pivot due to the reversal, the ground friction, into the position shown in Fig. 2 position shown.

   Depending on the driving state of the wheel, the gripper pivot in the described device in one of the two positions seen before, so that the cleat 10 is always given the most favorable attack position on the ground.



  To move a gripper from the use position into the wheel, it is pivoted to the pin 5 in the wheel plane in an intermediate position, in which it can be pivoted so far perpendicular to the wheel plane outward after turning the pawl 11 about the bolt 7 can that he then around the pin 5 of the bearing body 4 on the rubber tire over inward against, the wheel axis to. twisted and can be swiveled into the interior of the wheel. From this indicated in Fig. 1 in dashed lines non-use position of the gripper 9 can be moved by swiveling movements carried out in reverse order as the in the use position.



  In the second embodiment according to FIG. 5 to, 8 are welded to a steel ring 17 attached to the wheel body 17 bearing washers 18, in each of which in a circular recess behind a union nut 19, a bearing body 20 is rotatably mounted about an axis parallel to the wheel axis. The bearing bodies 20 are fork-shaped and each benbolzen provided with a screw 21 standing perpendicular to the nose of the bearing body 2.0, on which a Grei fer is pivotably mounted. A screw 2.3 is screwed into an eye 22 of the bearing body 20, through which a ball 2.5 is pressed against the side surface of the hub of the gripper by means of a spring 24.

   This Be tenfläche the hub has a recess 26 into which the ball 2.5 engages in the Ge position of use of the gripper, thereby to secure the latter in this position so that it cannot pivot by itself. The gripper has an inner part 27 mounted on the bearing body 20 and an angled to this, in use position. The rubber tires include part 2: 8, as well as a tab 29 on the side opposite the bearing point, whereby it includes the rubber tire 1 in the use position and is based on this.

   The middle part 28 of the gripper has bearing lugs 3'0 in which a bearing bore parallel to the radase is formed for receiving a gripper cleat 31 which can be pivoted in the bore about an angular range limited by abutment surfaces of the bearing lugs 30. In the two positions indicated in solid and dashed lines in FIG. 5, the gripper cleat 3.1 is inclined to the radial direction at an angle of approximately or exactly 20 to one side or the other.

   The gripper cleat 31 is pushed into the bearing bore from one side and secured against axial displacement at one end by a cam 32 and at the other end by a screw 33. After loosening the screw 33, the stud can be pulled out and, depending on the nature of the ground, by a larger or smaller stud in the radial direction, it is set. The spaced-apart bearing lugs 30 are on the two sides: the gripper cleat 31 zueinan the offset. A pawl 34 is rotatably mounted on the gripper part 27, which is pressed inward by a real 3.5 and interacts with an angle 36 attached to the ring 17.

   In the position of use of the gripper shown in solid lines in FIG. 5, the pawl 34 engages behind one leg of the angle 36, as a result of which the gripper is secured against pivoting out in the position of use.



  If the wheel is driven in the position of use when driving forward in the direction indicated by an arrow in Fig. 1, the gripper lug 31 pivots automatically with respect to the direction of rotation of the wheel backwards in .the position shown in solid lines, in which a favorable Attack of the gripper tunnel on the ground results. When reversing or braking, the cleat automatically swivels in .the position indicated by dash-dotted lines, in which, for these driving conditions, there is in turn a favorable attack of the cleat on the ground.



  In order to move the gripper from the position of use into the wheel, after opening the pawl 34 it is pivoted together with the bearing body 20 around its lug of rotation in the wheel plane outward into an intermediate position in which it no longer includes the rubber tire . From this intermediate position, the gripper can be pivoted around the bolt 21 so far perpendicular to the wheel plane outwards that it can be turned around the axis of rotation of the bearing body 20 past the rubber tire inwards against the wheel nose and can be pivoted into the interior of the wheel .

   In this non-use position, indicated by dash-dotted lines in FIG. 5, the gripper is secured in that: the pawl 34 engages behind a second angle 37. From this position the gripper can be moved back into the position of use by pivoting movements carried out in reverse order.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Greifervorrichtung an Rädern mit Gummi bereifung, bei welcher die Greifer in der Gebrauchsstellung an Gummireifen auf liegen, gekennzeichnet durch Greiferstollen, welche sich in eine zur radialen Richtung nach der einen oder andern Seite .geneigte Lage einstellen lassen, wobei die Verstellung bei Umkehr der Bodenreibung selbsttätig er folgt, damit stets eine günstige Angriffslage der Greiferstollen auf dem Boden gegeben ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Gripper device on wheels with rubber tires, in which the grippers rest on rubber tires in the position of use, characterized by gripper cleats which can be set in a position inclined to the radial direction to one or the other side, the adjustment when reversing the Ground friction automatically he follows, so that there is always a favorable attack position of the gripper cleats on the ground. SUBCLAIMS: 1. Greifervorrielitung nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer stollen in beiden Neigungslagen wenig stens annähernd den gleichen Winkel mit; der radialen Richtung einschliessen. 2. Greifervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Winkel, den die Grei ferstollen in den beiden Neigungslagen mit der radialen Richtung einschliessen, we nigstens annähernd 20 ist. 3. Greifervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer stollen an den Greifern fest angeordnet sind und durch Verschwenken der Greifer aus der einen in die andere der vorge sehenen zwei Neigungslagen verbracht werden können. 4. Gripper supply line according to claim; characterized in that the grippers cleat in both inclination positions with at least approximately the same angle; include the radial direction. 2. Gripper device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the angle that the Grei ferstollen include in the two inclined positions with the radial direction, we are at least approximately 20. 3. Gripper device according to claim, characterized in that the grippers are fixedly arranged on the grippers and can be brought into the other of the two inclined positions provided by pivoting the gripper. 4th Greifervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3., dadurch gekenn zeichnet, dass die Greifer auf ihrer der Be festigungsstelle am Radkörper entgegen gesetzten Seite einen Lappen aufweisen, welcher dem Gummireifen in den vor gesehenen zwei Neigungslagen der Grei ferstollen anzuliegen bestimmt ist. 5. Greifervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer stollen begrenzt :schwenkbar an den Grei fern gelagert sind, so dass sie durch Kip pen aus der einen in die andere der vor gesehenen zwei Neigungslagen verbracht werden können. G. Gripper device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the grippers have a tab on their opposite side of the loading fastening point on the wheel body, which is intended to rest against the rubber tire in the two inclined positions of the gripper tunnels. 5. Gripper device according to claim, characterized in that the gripper cleats are limited: pivotally mounted on the Grei remotely, so that they can be moved by tilting pen from the one to the other of the two inclined positions seen before. G. Greifervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Greifer je eine Klinke laufweisen, welche bei auf dem Gummi reifen aufliegendem und bei in das Rad hinein verschwenktem Greifer in den Rad körper eingreifen, um den Greifer in die sen beiden Stellungen zu sichern. 7. Greifervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Greifer Lageransätze für die Stollen aufweisen, welche Ansätze Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Stollen besitzen. B. Gripper device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the grippers each have a pawl which, when the tire rests on the rubber and when the gripper is pivoted into the wheel, engages in the wheel body in order to secure the gripper in these two positions . 7. Gripper device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the grippers have bearing lugs for the cleats, which lugs have stop surfaces to limit the pivoting movement of the cleats. B. Greifervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, ;dass die Lageransätze zu beiden Seiten des Stollens zueinander ver setzt angeordnet sind. 9. Greifervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer stollen auswechselbar an den Greifern an geordnet sind, um je nach der Boden beschaffenheit Greiferstollen von ver schiedener radialer Grösse anwenden zu können. Gripper device according to claim and dependent claims 5 and 7, characterized in that the bearing lugs are arranged offset to one another on both sides of the cleat. 9. Gripper device according to claim, characterized in that the gripper cleats are interchangeably arranged on the grippers in order to be able to use gripper cleats of different radial sizes depending on the soil condition.
CH187567D 1936-02-04 1936-02-04 Gripper device on wheels with rubber tires. CH187567A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH187567T 1936-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH187567A true CH187567A (en) 1936-11-15

Family

ID=4435101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH187567D CH187567A (en) 1936-02-04 1936-02-04 Gripper device on wheels with rubber tires.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH187567A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749616C (en) * 1941-08-09 1944-11-27 Grabs, especially for the drive wheels of pneumatic tractors
US2453273A (en) * 1946-10-09 1948-11-09 Ralph C Scott Tire antiskid mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749616C (en) * 1941-08-09 1944-11-27 Grabs, especially for the drive wheels of pneumatic tractors
US2453273A (en) * 1946-10-09 1948-11-09 Ralph C Scott Tire antiskid mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0807540A2 (en) Castor
DE2722457C2 (en) Device for tensioning caterpillar tracks on tracked vehicles
CH187567A (en) Gripper device on wheels with rubber tires.
DE60102977T2 (en) Tool for mounting and removing tires on and from wheel rims
CH104127A (en) Wheel.
DE202016100180U1 (en) Roll with a brake
DE722452C (en) Grab wheel, especially for tractors
DE711952C (en) Gripper device on wheels with rubber tires
CH191471A (en) Gripper device on wheels with rubber tires.
DE324533C (en) Laterally pivotable gripper on motorized plow and similar wheels
AT146871B (en) Gripper device on wheels with rubber tires.
DE600667C (en) Spring-loaded front hub
DE89266C (en)
DE332926C (en) Gripper wheel
DE83387C (en)
DE382705C (en) Crawler vehicle with adjustable wheels
DE541522C (en) Brake, especially for motor vehicles
DE716546C (en) Device for fine adjustment of the caster of the wheels of vehicles
DE456782C (en) Internal braking device, especially for the front wheels of motor vehicles
DE925271C (en) Spreading device for inner-shoe brakes, especially of motor vehicles
AT61025B (en) Counter for chain calculating machines.
DE218027C (en)
DE875763C (en) From the driver's seat controllable gripper on rolling rubber and non-rubber-tyred tractors
DE79666C (en)
EP1038740A1 (en) Brake device for trailer with support wheel