Wagen zum Transport von Booten, dessen Gestell im Boot als Sitz mit Rückenlehne verwendet werden kann. Die Wagen, die im allgemeinen zum Transport von Falt- und Paddelbooten ge baut werden, haben durchwegs den Nachteil, dass sie nur zu diesem Zwecke verwendet wer den können. Bei der Fahrt auf dem Wasser müssen sie im Boot verstaut werden und be anspruchen dadurch ziemlich viel Raum. Bei Fahrtunterbrechungen durch Landtransporte muss dann der Wagen immer wieder hervor geholt werden. Diese Übelstände sollen ge mäss vorliegender Erfindung dadurch ver mieden werden, dass das Gestell des Wagens so ausgebildet ist, dass es im Boot als Sitz mit Rückenlehne verwendet werden kann. Dadurch ist nicht mehr nötig, das Wagenge stell bei Nichtgebrauch zu verstauen. Ausser dem ist es bei Bedarf immer zur Hand.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Fig. A zeigt das Gestell des Wagens von der Rückseite. Fig. B gibt die Seitenan sicht wieder. In Fig. C ist schematisch die Verwendung des Wagens zum Transport eines zusammengepackten Bootes dargestellt. Der dargestellte Wagen weist ein V-förmiges Gestell auf, das in der Hauptsache aus Holz besteht. Der eine Schenkel des Gestelles ist länger als der andere und besitzt zwei Längs träger 1, die mittels zweier Querverbindungen 6 und 7 einen Rahmen bilden. Dieser ist mit einem Sperrholzstück 2 verleimt oder ver schraubt.
Dank seiner Form stellt das Sperr holzstück die Sitzfläche dar. Der kürzere Schenkel besitzt ebenfalls zwei Längsträger 4, die mittels zweier Querleisten 5 und 8 zu einem Rahmen verbunden sind. Dieser ist in der Breite so bemessen, dass er am untern Ende zwischen den Längsträgern des Sitzrah mens Platz hat. Mittels der Querleiste 5 stützt er sich auf diesem ab. Zwei Schrauben 9 übernehmen die feste Zierbindung der bei den Rahmen. In der Länge ist der kürzere Schenkel so bemessen, dass die Rückenlehne 10 an der Querleiste 8 in geeigneter Höhe an gebracht ist. Die Form und Befestigung der Rückenlehne kann beliebiger Art sein. Die beiden Schenkel bezw. Rahmen stehen an nähernd senkrecht aufeinander. Sie sind ausser durch die Schrauben 9 noch durch die Diago nalleisten ä miteinander verbunden.
Diese Leisten haben die Aufgabe, die beiden Schenkel stets in gleichem Winkel zuein ander zu halten und Deformationskräfte auf zunehmen.
Die Räderachse 11 kommt in die innere Ecke des Gestelles zu liegen. Die Achse 11 ist entweder fest, gefedert oder wegnehmbar angeordnet. Im vorliegenden Ausführungs- beispiel ist die Achse fest mit dem Gestell verbünden. In vorliegendem Falle ist eine Verbindung durch Schrauben gedacht.
Trolley for transporting boats, the frame of which can be used as a seat with a backrest in the boat. The wagons, which are generally used to transport folding and paddle boats, consistently have the disadvantage that they can only be used for this purpose. When driving on the water, they have to be stowed in the boat and therefore take up a lot of space. If the journey is interrupted by land transport, the car must then be brought out again and again. According to the present invention, these inconveniences are to be avoided by designing the frame of the car so that it can be used as a seat with a backrest in the boat. This means that it is no longer necessary to stow the Wagenge alternatively when not in use. It is also always at hand when needed.
In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides. Fig. A shows the frame of the car from the rear. Fig. B shows the Seitenan again. In Fig. C the use of the trolley for transporting a packed boat is shown schematically. The car shown has a V-shaped frame, which is mainly made of wood. One leg of the frame is longer than the other and has two longitudinal beams 1, which form a frame by means of two cross connections 6 and 7. This is glued to a piece of plywood 2 or screwed ver.
Thanks to its shape, the plywood piece represents the seat. The shorter leg also has two longitudinal members 4, which are connected by means of two transverse strips 5 and 8 to form a frame. This is dimensioned in width so that it has space at the lower end between the longitudinal members of the Sitzrah mens. By means of the cross bar 5 he is supported on this. Two screws 9 take over the fixed decorative binding of the frame. The length of the shorter leg is dimensioned so that the backrest 10 is brought to the cross bar 8 at a suitable height. The shape and attachment of the backrest can be of any type. The two legs respectively. Frames are almost perpendicular to each other. Except for the screws 9, they are connected to one another by the diagonal strips.
These bars have the task of always keeping the two legs at the same angle zuein other and increasing deformation forces.
The wheel axle 11 comes to lie in the inner corner of the frame. The axis 11 is either fixed, sprung or removable. In the present exemplary embodiment, the axis is firmly connected to the frame. In the present case a connection by screws is intended.