AT122055B - Floor frames for automobiles. - Google Patents

Floor frames for automobiles.

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AT122055B
AT122055B AT122055DA AT122055B AT 122055 B AT122055 B AT 122055B AT 122055D A AT122055D A AT 122055DA AT 122055 B AT122055 B AT 122055B
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AT
Austria
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walls
floor
box side
scaffolding according
side members
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German (de)
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Georg Dipl Ing Piltzer
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Georg Dipl Ing Piltzer
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

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 Ausführungen einer Änderung der   Grundform nach Fig. 13.   bei welcher die den unteren Schenkel bildenden aufeinandergelegten Bleche vertikal ausgebildet sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwischen den Fahrgestellängsträgern 1 und den 
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 seine Auflage, unter welchem das Seitenblech 6 vorgesehen ist. das mit dem Längsträger. ? einerseits und anderseits mit dem Auftrittblech   7   verbunden oder aber mit dem letzteren aus einem Stück ausgebildet ist. 



   Die Wagenkastenlängsträger 3 ruhen auf dem zu diesem Zwecke vorgesehenen Schulterteil der 
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 Fahrgestellängsträger 1 ihre Auflage. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Konsolen 2 als einfache Walzträger (Profileisen. 



  Eisenbleche) ausgebildet und die Kastenquerträger 4 liegen nicht nur auf den Fahrgestellängsträgern 1, sondern auch auf den Konsolen 2 auf. Die Querträger 4 sind jedoch nur an der äusseren Wand der 
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 wie bei Fig. 1 durch seitlichen   Stirnanschluss   verbunden sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist. dass auf den Konsolen 2 die Längsträger 3 sowie die Verbindungsstelle zwischen den   Trägern : ; und 4   ihre Auflage finden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegen die   Kastenquerträger   4 in ähnlicher Weise wie bei Fig. 2, über den Fahrgestellängsträgern 1 und Konsolen   2,   d. h. sie reichen abweichend von den Fig. 1 und 3 an Stelle von seitlichem oder   Stirnanschluss   bis über die Kastenlängsträger 3. Die Anordnung weicht von der nach Fig. 2 insofern ab, als beim   Anschluss   der Kastenträger 4 in die Hohlräume des Kastenträgers 3 eindringt, wobei der eine Träger, abweichend von den bisherigen Ausführungen, nicht nur mit einer, sondern mit mehreren Wänden des andern Trägers zweckmässig durch Punktsehweissung vereinigt ist. Durch diese Ausführung wird eine Verbindung erreicht, die bei einem verhältnismässig sehr geringen Gewicht gegenüber den bisher bekannten unvergleichlich fester ist.

   Diese Verbindung hat insbesondere bei den genannten Wagenkasten von grosser Breite und bei den hohen Beanspruchungen, die in dem hiezu erforderlichen breiten Bodenrahmen auftreten, eine grosse Bedeutung. Die Verbin- 
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 U-förmigen Teilen   8,   9 besteht, mit dem unteren Teil 9 von rechts nach links bis zur Innenfläche der Rückseite des   Trägers. 3 einschiebt.   Die Teile 8, 9 des   Kastenquerträgers   sind mit Flanschen 10, 11 versehen, die nach dem Einschieben des   Trägers-   auf der Oberfläche des Längsträgers 3 ihre Auflage finden. 



  Das ganze wird dann den Spalten bzw. den   Auflageflächen   entlang zweckmässig durch Punktschweissung vereinigt. 



   Eine wesentlich erhöhte Starrheit des Gestells kann dadurch erreicht werden. dass man dasselbe 
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 Flanschen 13 der   Säule 12   liegen dann auf der Rückseite des Längsträgers auf. Das Ganze wird dann längs den Spalten und   Auflageflächen   durch Schweissen vereinigt. 



   Diese Art der Verbindung mittels Einführens des einen Elementes in die Hohlräume des andern kann schliesslich auch bei der Verbindung zwischen den Konsolen 2 und den   Trägern J bzw.   4 verwendet werden. 



   Die oben geschilderten Anordnungen und Ausführungen verleihen der Konstruktion, insbesondere bei   Längsträgern   von abwärts gerichtetem L-Querschnitt, eine   ausserordentlich   grosse Steifheit und Festigkeit, so dass man imstande ist, ohne namhafte Herabsetzung der Festigkeit Änderungen durchzuführen, die eine erhebliche Gewichts- und Materialersparnis ermöglichen. In den Fig. 11-13 sind drei Grundformen dieser abgeänderten Konstruktionen schematisch dargestellt, bei welchen die   Begrenzungsflächen   des   L-Trägers   innerhalb des üblichen vertikalen Schenkelquersclmittes einander genähert werden.

   Die Annäherung der   Begrenzungsflächen   kann nach den Fig. 11 und 12 durch eine konvergierende Anordnung der vertikalen Wände 14 und 15, ferner gemäss Fig. 13 durch das Aneinanderlegen der parallel ausgebildeten Wände 14 und   ?-J erreicht   werden. Die konvergierende Anordnung ist bei der Ausführung nach Fig. 11 so getroffen, dass der senkrechte Schenkel einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, während bei der   Ausführung   nach Fig. 12 die unteren Enden der Wände 14 und 15   aneinanderstossen   und dadurch der vertikale Schenkel einen   dreieckförmigen   Querschnitt erhält.

   Bei 

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 schnittes und gleichzeitig die verschiedenen   Anordnungen   der bei erhöhten Beanspruchungen zum Versteifen der Träger zu verwendenden Einsatzwände dargestellt. Fig. 14 zeigt eine innere Ver- 
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   Versteifungseinlage- ? 6   die Fortsetzung der Wand 14 bildet. Nach Fig. 16   dient schliesslich   als Einlage die Überbrückung 17, die die Fortsetzung der waagrechten   Fläche 18   des   Längsträgers   bildet. Fig. 17 zeigt eine Kombination der   Ausführungsformen   nach den Fig. 14 und 16. 



   Fig. 18 zeigt eine der Fig. 14   ähnliche   praktische Ausführung der   Grundform   nach Fig.   13,   mit einer inneren Versteifungswand, während nach Fig. 19 die waagrechte Wand 18 des   Längsträgers   in zwei Teile geteilt ist und der rechtsseitige waagrechte Teil 19, sowie die Einlage 16 gleichermassen die Fortsetzung der Wand 14 bilden. 



   Die Grundform nach Fig. 14   kann   in einzelnen Fällen (z. B. falls eine Anschmiegung an die 
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 ist, und anderseits dadurch, dass die Bleche 14 und 15 ohne abgeknickte Kante unmittelbar aneinander aufliegen, mittels Punktsehweissung vereinigt. Demgegenüber sind die Bleche 14 und 15 nach Fig. 22 an ihren unteren Enden abgebogen und bilden aufeinanderliegende Flanschen 20, 21. Durch diese Flanschen 20, 21 wird das Trägheitsmoment des   Querschnittes   erhöht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bodengerüst, bestehend aus geschlossenen   Metallblechhohlträgern,   insbesondere für Kraftfahrzeuge mit grosser Wagenkastenbreite, dadurch   gekennzeichnet,   dass der aus   Kastenlängsträgern   
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 Embodiments of a change in the basic shape according to FIG. 13, in which the sheets placed one on top of the other and forming the lower leg are formed vertically.



   In the embodiment of FIG. 1 are between the chassis side members 1 and the
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 its support, under which the side plate 6 is provided. the one with the side member. ? on the one hand and on the other hand connected to the tread plate 7 or is formed in one piece with the latter.



   The car body side members 3 rest on the shoulder part provided for this purpose
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 Chassis side members 1 their edition.



   In the embodiment according to FIG. 2, the consoles 2 are designed as simple rolled supports (profile iron.



  Iron sheets) and the box cross members 4 rest not only on the chassis side members 1, but also on the brackets 2. The cross members 4 are only on the outer wall of the
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 as in Fig. 1 are connected by a lateral end connection, the arrangement being made in this way. that on the consoles 2, the longitudinal beams 3 and the junction between the beams:; and 4 find their edition.



   In the embodiment according to FIG. 4, the box cross members 4 lie in a manner similar to that in FIG. 2, above the chassis longitudinal members 1 and brackets 2, i. H. In contrast to FIGS. 1 and 3, instead of the lateral or front connection, they extend beyond the box side members 3. The arrangement differs from that of FIG. 2 in that when the box girders 4 are connected, it penetrates into the cavities of the box girder 3 a carrier, in contrast to the previous explanations, is conveniently combined not only with one but with several walls of the other carrier by means of point welding. With this design, a connection is achieved which is incomparably stronger with a relatively very low weight compared to the previously known.

   This connection is particularly important in the case of the aforementioned car bodies of great width and the high stresses that occur in the wide floor frame required for this purpose. The connection
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 U-shaped parts 8, 9 consists, with the lower part 9 from right to left to the inner surface of the back of the carrier. 3 inserts. The parts 8, 9 of the box cross member are provided with flanges 10, 11, which are supported on the surface of the longitudinal member 3 after the carrier has been pushed in.



  The whole is then suitably combined by spot welding along the gaps or the support surfaces.



   A significantly increased rigidity of the frame can thereby be achieved. that one is the same
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 Flanges 13 of column 12 then rest on the back of the side member. The whole is then united by welding along the gaps and bearing surfaces.



   This type of connection by inserting one element into the cavities of the other can finally also be used for the connection between the consoles 2 and the supports J and 4, respectively.



   The above-described arrangements and designs give the construction, especially in the case of longitudinal members with a downward L-shaped cross-section, an extraordinarily high degree of rigidity and strength, so that one is able to make changes without significant reduction in strength, which enable considerable weight and material savings. In FIGS. 11-13, three basic forms of these modified constructions are shown schematically, in which the boundary surfaces of the L-beam are brought closer to one another within the usual vertical cross-center of the legs.

   The convergence of the boundary surfaces can be achieved according to FIGS. 11 and 12 by a converging arrangement of the vertical walls 14 and 15, furthermore according to FIG. 13 by placing the walls 14 and? -J formed in parallel against one another. The converging arrangement in the embodiment according to FIG. 11 is such that the vertical leg has a trapezoidal cross-section, while in the embodiment according to FIG. 12 the lower ends of the walls 14 and 15 abut each other and the vertical leg is thus given a triangular cross-section.

   At

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 Section and at the same time the various arrangements of the insert walls to be used for stiffening the carrier under increased stresses. Fig. 14 shows an inner
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   Stiffening insert-? 6 forms the continuation of the wall 14. According to FIG. 16, the bridging 17, which forms the continuation of the horizontal surface 18 of the longitudinal member, finally serves as an insert. FIG. 17 shows a combination of the embodiments according to FIGS. 14 and 16.



   FIG. 18 shows a practical embodiment of the basic form according to FIG. 13 similar to FIG. 14, with an inner stiffening wall, while according to FIG. 19 the horizontal wall 18 of the longitudinal member is divided into two parts and the right-hand horizontal part 19 and the insert 16 equally form the continuation of the wall 14.



   The basic shape according to FIG. 14 can be used in individual cases (e.g. if it is nestled against the
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 and, on the other hand, in that the sheets 14 and 15 lie directly against one another without a kinked edge, are combined by means of point welding. In contrast, the metal sheets 14 and 15 according to FIG. 22 are bent at their lower ends and form flanges 20, 21 lying on top of one another. These flanges 20, 21 increase the moment of inertia of the cross section.



   PATENT CLAIMS:
1. Floor framework, consisting of closed sheet metal hollow beams, in particular for motor vehicles with a large car body width, characterized in that the box side members
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Claims (1)

2. Bodengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammentreffenden Längsund Querträger (3 und 4) dadurch miteinander verbunden sind, dass die Wände des einen Teiles durch Wandsehlitze des andern Teiles in den Hohlraum des letzteren hineinragen und mit mehreren Wänden dieses andern Teiles unmitttelbar vereinigt (z. B. verschweisst) sind. 2. Floor scaffolding according to claim 1, characterized in that the longitudinal and transverse girders (3 and 4) which meet are connected to one another in that the walls of one part protrude into the cavity of the other part through wall braids of the other part and directly with several walls of this other part are united (e.g. welded). 3. Bodengerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3,4) des Bodenrahmens nicht nur miteinander, sondern der eine oder andere Träger (3 oder 4) mit den Stützen des Wagenkastens bzw. mit der Konsole (2) dadurch verbunden ist, dass die Wände des einen Teiles durch Wandschlitze des andern Teiles in den Hohlraum des letzteren hineinragen und mit mehreren Wänden dieses anderen Teiles unmittelbar vereinigt sind. 3. Floor scaffolding according to claim 2, characterized in that the carriers (3, 4) of the floor frame are connected not only to one another, but also to one or the other carrier (3 or 4) with the supports of the car body or with the console (2) is that the walls of one part protrude through wall slots of the other part into the cavity of the latter and are directly united with several walls of this other part. 4. Bodengerst nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit Kastenlängsträgern von umgekehrtem L-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (14,. 5) des Kastenlängsträgers nach unten zusammenlaufen. EMI3.5 längsträgers dreieckförmigen Querschnitt besitzt. 4. Floor scaffolding according to claims 1 to 3, with box side members of an inverted L-shaped cross-section, characterized in that the walls (14, 5) of the box side members converge downwards. EMI3.5 has a longitudinal member triangular cross-section. 7. Bodengerüst nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äussere Wand (15) des Kastenlängsträgers unter Anpassung an die Aussenhaut des Wagenkastens schräg angeordnet oder bogenförmig ausgebildet ist. 7. Floor scaffolding according to claims 4 to 6, characterized in that at least the outer wall (15) of the box side member is arranged obliquely or formed in an arc shape to adapt to the outer skin of the car body. 8. Bodengerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit Kastenlängsträgern, dadurch gekennzeichnet, dass lotrechte oder schräge Wände (4, 15) des Kastenlängsträgers gegeneinander aufliegen. 8. Floor scaffolding according to claims 1 to 3, with box side members, characterized in that vertical or inclined walls (4, 15) of the box side members rest against one another. 9. Bodengerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (14, 15) des Kastenlängsträgers an ihren unteren Enden nach innen umgebogene und aufeinanderliegende Flanschen (20, 21) besitzen. 9. Floor scaffolding according to claim 8, characterized in that the walls (14, 15) of the box side member have flanges (20, 21) which are bent inward at their lower ends and lie one on top of the other. 10. Bodengerüst nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet. dass der Kastenlängs- träger seine Wände überbrückende Verteifungseinsatzbleche (16, 17) aufweist. 10. Floor framework according to claims 4 to 9, characterized. that the box longitudinal girder has reinforcement insert sheets (16, 17) bridging its walls. 11. Bodengerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinsatzblerhe EMI3.6 11. Floor scaffolding according to claim 10, characterized in that the stiffening insert EMI3.6
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Cited By (7)

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