CH184949A - Zentralverschraubung für Rohre ohne Gewinde. - Google Patents

Zentralverschraubung für Rohre ohne Gewinde.

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CH184949A
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CH
Switzerland
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sliding sleeve
sealing cone
pipes
pipe
screw connection
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Eisen & Stahlwerke Ag Vormals Georg Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description


  Zentralverschraubung für Rohre ohne Gewinde.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Zen  tralverschraubung für harte Rohre ohne Ge  winde, beispielsweise für Stahlrohre.    Die bis heute bekannten Zentralverschrau  bungen für Stahlrohre ohne Gewinde     sind    als  sogenannte     Stopfbüchsverschraubungen    aus  gebildet, bei welchen über das glatte Rohr  ende ein elastischer     Stopfbüchsring    überge  schoben und- in eine entsprechend gross ge  haltene Bohrung eines Teils der Zentralver  schraubung eingesteckt     wird.    Auf die Rück  seite des     Stopfbüchsringes    wirkt ein als Ein  sehraubteil ausgebildeter Teil der Zentralver  schraubung, derart,

   dass der elastische     Stopf-          büchsring    fest an die Wandung des Rohres  und an die Wandung der Bohrung des das  Rohrende aufnehmenden Teils der Zentral  verschraubung     angepresst    wird. Für weiche  Rohre, beispielsweise Kupferrohre, wurden  auch sogenannte Klemmverbindungen ge  schaffen, deren Merkmal darin besteht,  dass mittels eines entsprechend ausgebildeten  Klemm- und Dichtungskegels eine gewisse         Einschnürung    des Rohrendes bewerkstelligt  wird.

   Der Zweck dieser Anordnung besteht  darin, das Rohrende in der Zentralverschrau  bung in der Achsrichtung zu     verankern.     Diese Anordnungen lassen sich jedoch bei  harten Stahlrohren nicht verwenden, da der  Klemm- und Dichtungskegel ungefähr eine  Härte     aufweisen    muss, welche der Härte des  Stahlrohres gleich kommt. Infolgedessen be  reitet die Abdichtung des Klemm- und Dich  tungskegels gegenüber dem anzuschliessenden  Teil der Rohrverschraubung Schwierigkeiten.  Die     Einschnürung,    welche das Rohr bei all  diesen Ausführungen erhält,     ist    zudem ein  unerwünschter Nachteil dieser Konstruktio  nen.  



  Das Wesen der für harte Rohre, bei  spielsweise für Stahlrohre bestimmten Zen  tralverschraubung vorliegender     Erfindung     besteht darin, dass auf einen auf das Rohr       aufgeschobenen    Dichtungskegel von gewisser,  jedoch geringer Plastizität eine geschlossene,  konische, auf die ganze Länge annähernd      gleiche Wandstärke aufweisende, dünnwan  dige     Schiebemuffe,    die aus einem grosse Zug  festigkeit und eine     gewisse        Dehnung    be  sitzenden Metall     bezw.    aus einer Metallegie  rung besteht, aufgeschoben ist.

   Gegen die  Schiebemuffe legt sich     stirnseitig    eine     Über-          vurfmutter    an, welche die Schiebemuffe mit  Spielraum umfasst. Die     Überwurfmutter    wird  auf ein anderes Rohrelement aufgeschraubt,  wobei eine     Achsialverschiebung    der Schiebe  muffe gegenüber dem     Dichtungskegel    statt  findet.

   Die Schiebemuffe erfährt hierbei eine  schwache Ausdehnung und wird     gleichzeitig          unter    Spannung gesetzt, derart, dass der auf  den     Dichtungskegel    und von diesem auf die       Rohrwandung    ausgeübte     Anpressungsdruck     auf die ganze von der Schiebemuffe über  deckte Mantelfläche möglichst gleichmässig  verteilt und durch die     Eigenspannung    der  Schiebemuffe     ein    konstanter Druck auf den  Dichtungskegel     und    von diesem auf das Rohr  ausgeübt     wird.     



       Beiliegende        Zeichnung    zeigt mehrere bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes, und zwar:       Fig.    1 eine Ausführungsform der Zentral  verschraubung für Rohre, wobei die obere  Hälfte im Schnitt und die untere Hälfte in  Ansicht gezeichnet ist,       Fig.    2 eine zweite Ausführungsform der       Zentralverschraubung,    wobei die obere Hälfte  im     Schnitt    und die untere Hälfte in Ansicht       gezeichnet    ist,       Fig.    3 eine     dritte    Ausführungsform der       Zentralverschraubung,    die für zwei gleichge  staltete,

   glatte Rohrenden bestimmt ist, wo  bei die obere Hälfte im     Schnitt    und die  untere Hälfte in Ansicht gezeichnet ist.  



  Mit 1 ist das glatte Ende     eines    harten       Rohres        bezeichnet,    das beispielsweise aus  Stahl     bestehen    kann. Auf das Rohrende des  Rohres 1 ist ein Dichtungskegel 2 aufge  schoben, der eine gewisse, jedoch nicht allzu  grosse Plastizität aufweist. Als geeignetes  Material für den Dichtungskegel 2 kommt  beispielsweise Vulkanfiber, Hartgummi, Blei,       Kunstharz    und dergleichen in Frage. Das    Stirnende des Rohres 1 und das Stirnende  des Dichtungskegels 2 legen sich gegen das  Stirnende 3 eines damit zu verbinden  den Rohres 4. Auf den Dichtungskegel 2  ist eine konische, aus Metall bestehende  Schiebemuffe 5 aufgeschoben.

   Die dünnwan  dig ausgeführte Schiebemuffe 5 besitzt über  die ganze Länge annähernd gleiche Wand  stärke, und es besteht dieselbe aus einem  Metall     bezw.        einer    Metallegierung, das eine  grosse Zugfestigkeit und eine     gewisse    Deh  nung aufweist. Als geeignetes Material für  die     Schiebemuffe    kommt beispielsweise Stahl,       urlegiert    oder legiert, oder eine Kupferlegie  rung, oder eine Aluminiumlegierung, oder  irgend     ein    anderes Metall     bezw.    Legierung in  Frage, welches die     obgenannten    Eigenschaf  ten besitzt.

   Die Schiebemuffe kann auch  einen Überzug erhalten, der aus einem an  dern Metall besteht als die     Schiebemuffe.     Gegen das hintere Stirnende der Schiebe  muffe 5 legt sich eine Schulter 6 der Über  wurfmutter 7, wobei zwischen der     konischen     Schiebemuffe 5 und der konischen Bohrung  8 ein     Zwischenraum    vorhanden ist. Die Über  wurfmutter 7 ist auf das mit Aussengewinde  versehene Ende 9 des Rohres 4 aufge  schraubt.

   Zwischen der     Schiebemuffe    5 und  dem Stirnende 3 des Rohres 4 ist ein Zwi  schenraum 10 vorgesehen, um     ein.    festes Auf  schieben der Schiebemuffe 5 auf den Dich  tungskegel 2     mittels    der     Überwurfmutter    7  zu     ermöglichen.    Die     dünnwandige    Schiebe  muffe 5 erfährt beim Aufschieben eine ge  wisse Dehnung, so dass sie unter     Spannung     gesetzt wird.

   Diese     Dehnung    ist auf der Seite  des kleineren Durchmessers etwas grösser, da  der Dichtungskegel 2 auf der Seite des klei  neren Durchmessers     bezw.    der geringeren  Wandstärke ein     kleineres        Zusammenpres-          sungsvermögen    besitzt als auf der Seite des  grösseren Durchmessers     bezw.    der grösseren  Wandstärke des Dichtungskegels. Durch die  beschriebene Anordnung wird erreicht, dass  die Schiebemuffe 5 auf ihre ganze Länge  einen     annähernd    gleichmässigen Druck auf  den Dichtungskegel und von diesem auf die  Rohrwandung ausübt.

        Dieser Druck bleibt nach dem Aufschie  ben ein konstanter, da die dünnwandige  Schiebemuffe unter Spannung steht. Ange  stellte Versuche haben ergeben, dass es auf  diese Weise gelingt, beispielsweise bei einem  Stahlrohr von 32 mm Innendurchmesser und  34 mm Aussendurchmesser, zwischen Rohr  und Dichtungskegel einen Gleitwiderstand  hervorzurufen, der ungefähr einem Fünftel  der Zugfestigkeit des Stahlrohres entspricht,  das heisst das Rohr kommt gegenüber dem  Dichtungskegel zum Gleiten, nachdem der  Innendruck     ungefähr    120     Atm.    erreicht.

    Die     Schiebmuffe    5, kann auf einfache  und billige Weise aus einem zylindrischen  Rohrstück hergestellt werden, das gegen das  eine Ende hin auf einen kleineren Durch  messer zusammengestaucht oder auf einen  grösseren Durchmesser ausgeweitet wird. Die  Herstellung der konischen Schiebemuffe kann  auch in der Weise bewerkstelligt werden,  dass ein zylindrisches Rohrstück gegen das  eine Ende hin ausgeweitet und gegen das  andere Ende hin durch Zusammenstauchen  eingezogen wird.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    2  bezeichnet 11 das glatte Ende eines harten  Rohres, auf welches der Dichtungskegel 12  aufgeschoben ist. Am     vordern        Stirnende    des  Dichtungskegels 12 ist ein nach einwärts  vorspringender Rand 13 vorhanden, gegen  welchen sich das Stirnende des Rohres 11 an  legt. Das vordere Stirnende des Dichtungs  kegels 12 legt sich gegen das Stirnende 14  eines mit dem Rohr 11 zu verbindenden Roh  res 15. Auf dem Dichtungskegel 12 sitzt die  konische Schiebemuffe 16, gegen deren hin  teres Stirnende sich die     Überwurfmutter    17  anlegt, welche auf das mit     Aussengewinde     versehene Rohr 15 aufgeschraubt ist.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, wo  zwei gleich gestaltete, miteinander zu ver  bindende glatte Rohrenden 18 und 19 vorge  sehen sind. Auf jedes der     beiden    Rohrenden  ist je ein Dichtungskegel 20 aufgeschoben,  die sich an den Stirnenden berühren. Jeder  Dichtungskegel besitzt an dem, dem gegen  überliegenden Dichtungskegel zugekehrten    Ende je einen einwärts gerichteten Rand 21,  wobei die Ränder 21 die     Stirnenden    der  Rohre 18 und 19     überdecken.    Die Dichtungs  kegel 20 tragen je eine konische Schiebe  muffe 22.

   Gegen die hintere Stirnseite der  Schiebemuffe 22 des Rohres 18 legt sich ein  mit Aussengewinde versehener     Einschraubteil     23, auf welchen eine     Überwurfmutter    24 auf  geschraubt ist, welche sich gegen das hintere  Stirnende der Schiebemuffe 22 des Rohres 19  anlegt. Die Baulängen der Schiebemuffen 22  sind kürzer als die Baulängen der Dichtungs  kegel 20.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentralverschraubung für Rohre ohne Ge winde, die für harte Rohre, beispielsweise Stahlrohre bestimmt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einen auf das Rohr aufge schobenen Dichtungskegel von gewisser, je doch geringer Plastizität eine geschlossene, konische, auf der ganzen Länge annähernd gleiche Wandstärke aufweisende, dünnwan dige Schiebemuffe, die aus einem grosse Zug festigkeit und eine gewisse Dehnung be sitzenden Metall bezw. einer Metallegierung besteht, aufgeschoben ist,
    wobei durch Auf schrauben einer sich stirnseitig gegen die Schiebemuffe anlegenden und dieselbe mit Spielraum umfassenden Überwurfmutter auf ein anderes Rohrelement eine Achsialver- schiebung der Schiebemuffe bei gleichzei tiger schwacher Ausdehnung und Unter spannungsetzenderselben hervorgerufen wird, derart,
    dass der auf den Dichtungskegel und von diesem auf die Rohrwandung aus geübte Anpressungsdiuck auf die ganze von der Schiebemuffe überdeckte Mantelfläche möglichst gleichmässig verteilt und durch die Eigenspannung der Schiebemuffe ein kon stanter Druck auf den Dichtungskegel und von diesem auf das Rohr ausgeübt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Zentralverschraubung für Rohre ohne Ge winde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dichtungskegel einen nach einwärts vorspringenden Rand aufweist, gegen welchen sich das Stirn ende des Rohres anlegt.
    2. Zentralverschraubung für Rohre ohne Ge winde nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass zwei miteinander zu verbindende Rohre je einen Dichtungskegel mit nach einwärts gerichtetem Rand tragen, wobei die ge nannten Ränder der Dichtungskegel die Stirnenden der Rohre abdecken, ferner dass auf jedem Dichtungskegel je eine Schiebemuffe von geringerer Baulänge als der Dichtungskegel vorgesehen ist, und dass sich gegen die eine Schiebemuffe stirnseitig eine Überwurfmutter anlegt,
    die auf den sich stirnseitig gegen die an- dere Schiebemuffe anlegenden Einschraub- teil aufgeschraubt ist. 3. Zentralverschraubung für Rohre ohne Ge winde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Öffnungswinkel des Dichtungskegels und der Schiebe muffe so schlank gehalten und die Mate rialien des Dichtungskegels und der Schiebemuffe und deren Wandstärken so aufeinander abgestimmt sind, dass der Gleitwiderstand zwischen Rohr und Dich tungskegel ungefähr den Betrag von ein Fünftel der bis zum Bruch des Rohres aufzuwendenden Zugbelastung erreicht.
CH184949D 1935-12-31 1935-12-31 Zentralverschraubung für Rohre ohne Gewinde. CH184949A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701534A1 (fr) * 1993-02-16 1994-08-19 Salmson Pompes Dispositif de raccord étanche.
CN112944088A (zh) * 2020-12-04 2021-06-11 临海伟星新型建材有限公司 一种适用于不同材质塑料管道的连接结构及安装方法

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FR2701534A1 (fr) * 1993-02-16 1994-08-19 Salmson Pompes Dispositif de raccord étanche.
EP0611909A1 (de) * 1993-02-16 1994-08-24 POMPES SALMSON Société Anonyme à directoire dite: Flüssigkeitsdichte Verbindungsvorrichtung
CN112944088A (zh) * 2020-12-04 2021-06-11 临海伟星新型建材有限公司 一种适用于不同材质塑料管道的连接结构及安装方法

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