Geschirrwaschmaschine. Vorliegende Erfindung betrifft eine Ge schirrwaschmaschine und bezweckt die Be- sprengungsvorrichtung und die etwaigenfalls vorhandene Nachspülvorrichtung derart aus zubilden, dass die Strahlwirkung dieser Vor richtung bezw. Vorrichtungen in bisher nicht erreichbarem Masse gänzlich zur nützlichen Wascharbeit ausgenutzt wird.
Die Gescbirrwaschmaschine gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Ge stell für .das Geschirr und mindestens zwei an verschiedenen Stellen .des Gestelles ange brachte und mit Strahldüsen versehene Strahlrohre, die derart hin und her schwing bar angeordnet sind, dass die Strahlbündel- mittellinien der ein .Strahlrohr verlassenden Strahlbündel in der Stromrichtung sich nicht der Drehachse ihres Strahlrohres nähern können.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes.
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Besprengungsvorrichtung einer ersten Aus- führungsformder Geschirrwaschmaschine ge mäss der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Geschirrwaschmaschine gemäss der Erfin dung;
Fig. 3 eine Draufsicht einer andern ge eigneten Ausführungsform, Fig. 4 und 5 Einzelansichten einer Strahl umstellvorrichtung zur Umkehrung .der Be wegungsrichtung der Besprengungsvorrich- tung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ma schinen, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt einer andern Ausführungsform, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes.
Gemäss der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh rungsform besteht die Besprengungsvorrich- tung aus zwei Verteilern oder Rohren 9,01 und 21, die oberhalb und unterhalb des Geschirr- korbes 22 angeordnet sind, der auf geeigneten Führungen in die Maschine eingeführt und aus derselben entfernt werden kann. Die Verteiler bezw. Strahlrohre 20 und 21 sind um eine senkrechte Achse 28 von der mit vollgezogenen Linien gezeigten Stellung aus in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung hin und her schwingbar.
Wasch flüssigkeit, gewöhnlich Wasser, wird den Strahlrohren 20 und 21 durch ein Zu fuhrrohr 24, zum Beispiel durch dessen Ende 25, zugeführt. Wie ersichtlich, fällt die Achse dieses Zufuhrrohres 24 mit der Schwingachse 23 zusammen, indem das Steig rohr 24 als Welle für die Strahlrohre 20 und 21 dient. Selbstverständlich können auch mehrere Strahlrohre oberhalb oder unterhalb des Korbes vorgesehen sein.
Wie aus -der Figur .deutlich hervorgeht, wird das gesamte aus den Offnungen jedes Strahlrohres 20 oder 21 hervortretende Strahlbündel für das Waschen wirksam aus genutzt. Die Mittellinien der Strahlbündel verlaufen in jeder Schwingungslage parallel zur Schwingungsachse 23 und liegen je in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. Diese Linien brauchen nicht notwendigerweise streng mathematisch parallel zu sein, son dern eine kleine Divergenz des Bündels liegt auch innerhalb des Rahmens der Erfindung.
In gewissen Fällen, 'zum Beispiel wenn die Strahlrohre sich über die Abmessungen des Geschirrkorbes hinaus erstrecken oder ihr Ab stand vom Korb verhältnismässig gross ist, können die Strahlbündelmittellinien eines Rohres zum Korbboden in geneigte Lage kommen, ohne aber in der Stromrichtung sieh der Schwingachse zu nähern, dagegen sich von ihr entfernen.
Bei der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Aus führungsformen ist 40 ein unterer Behälter für Waschflüssigkeit, deren Oberfläche mit 41 bezeichnet ist. Die Besprengungsvorrich- tung besteht aus einem senkrechten Zufuhr rohr 42 und den davon abgezweigten doppel- armigen Strahlrohren 43 und 44 oberhalb bezw. unterhalb des Geschirrkorbes 22.
Das Steigrohr 42 ist an seinem im Behälter 40 eintauchenden Ende mit dem Gehäuse einer Umlaufpumpe 45 fest verbunden, die am Boden des Behälters angeordnet ist und durch welche die Waschflüssigkeit innerhalb der Maschine im Umlauf versetzt und gehal ten wird. Der bewegliche Teil der Pumpe wird durch eine Antriebswelle 46 getrieben, die sich aufwärts parallel zum Steigrohr 42 erstreckt. Somit fällt die Achse der An triebswelle 46 mit der Schwingungsachseder Besprengungsvorrichtung zusammen. Die Pumpenwelle 46 ist am obern Ende des Steigrohres in einer Konsole 48 gelagert und trägt an ihrem obern Ende einen Antriebs motor 47.
Dadurch, dass das Steigrohr 42. mit dem Pumpengehäuse starr verbunden ist, .das somit an den Schwingungsbewegungen der Besprengungsvorrichtung teilnimmt, können Dichtungen jeglicher Art beseitigt werden, was selbstverständlich vorteilhaft ist.
Die Form der doppelarmigen Strahlrohre 43 und 44, sowie die Schwingungsbewegung dieser Rohre sind derart abgepasst, dass die Bestreichungsgebiete der in den beiden End- stellungen der Rohre hervortretenden Strahl bündel ineinander greifen. .
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Strahl rohr 43 derart ausgebildet, dass bei einer halben Schwingungsbewegung von der einen Endstellung in die andere hauptsächlich ,der ganze im Querschnitt rechteckige Geschirr korb von den hervortretenden Strahlbündeln besprengt wird. Zweckmässig ist auch das Steigrohr 42 in dieser Weise ausgebildet. Dies ist selbstverständlich von grossem Vor teil, weil dadurch der ganze Geschirrkorb von den Strahlbündeln während des grössten Teils der Schwingungsbewegung besprengt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die schwingende Bewegung der Besprengungs- vorrichtung auf hydraulischem Wege be wirkt. Wie aus Fig. 4 und 5 .deutlich her vorgeht, ist am freien Ende des obern Strahlrohres 43 eine Stossplatte bezw. ein Flügel 50 vorgesehen, der an einer Welle 51 befestigt ist, die in beiderseits der äussersten Öffnung bezw. Düse 53 des Strahlrohres vor gesehenen Konsolen 52 drehbar gelagert ist.
Der Flügel schwingt zwischen zwei an .der einen Konsole 52 vorgesehenen Anschlägen 54 und wirkt als ein Ablenker für das von der Öffnung 53 heraustretende Strahlbündel 55, wodurch eine Reaktionskraft entsteht, unter deren Einwirkung die Besprengungs- vorrichtung in der einen oder andern Rich tung bewegt wird, abhängig von der Winkel stellung des Flügels 50.
Ein geeigneter, am Maschinengehäuse an jedem Ende des Schwingungsgebietes der Besprengungsvor- richtung angeordneter Anschlag 56 dient durch Anstoss des kurbelförmigen Endes 57 der Welle 51 zur Umkehrung der Winkel stellung des Flügels 50, wodurch die Bewe gungsrichtung der Besprengungsvorrichtung umgekehrt wird. Dieser Anschlag 56 kann zweckmässig federnd ausgebildet sein, so dass der Stoss gemildert wird und eine geräusch lose Umkehrung erreicht wird. Das Strahl bündel 55 kann zweckmässig so gerichtet sein, dass es auch für nützliche Wascharbeit aus genutzt wird.
Gemäss der in Fig. 6 dargestellten Aus führungsform besteht die Besprengungsvor- richtung aus einem senkrechten Strahlrohr 60, das zweckmässig zentral in dem durch das Geschirr einzunehmenden Raum angeord net ist und dessen Ende als Gehäuse 61 für eine Pumpe ausgebildet ist. Der bewegliche Teil dieser Pumpe bezw. das .Pumpenrad 62 wird durch einen Elektromotor 63 ange trieben, der ausserhalb des Maschinenge häuses, zweckmässig unterhalb dessen Boden angeordnet ist. Am obern Ende ist das Steig rohr 60 mit waagrechten Strahlrohren 65 ver bunden. Wie ersichtlich, wird auch in dieser Ausführungsform das Geschirr von zwei Seiten aus besprengt.
Die Schwingungs bewegung der Besprengungsvorrichtung kann, wie bei der vorhergehenden Ausführungs form, auf hydraulischem Wege bewirkt wer den oder auch in .anderer Weise.
In Fig. 7, die eine weitere Ausbildung der Maschine gemäss Fig. 2 mit einigen Än- derungen darstellt, wird ;gezeigt, wie die Ma- e <B>,</B> ausser der schwingenden Besprengungs- s 'hine vorrichtung 42, 43, 44 auch eine Vorrichtung zum Nachspülen des Geschirres aufweisen kann.
Diese Vorrichtung besteht aus einem im obern Teil der Maschine vorgesehenen Behälter 90 für Spülflüssigkeit, einem diesen Behälter mit einer Pumpe ;91 verbindenden Rohr 92 und einem von der Pumpe 91 füh renden Steigrohr 93, das mit oberhalb und unterhalb des Geschirrkorbes 22 angeord neten Zweigrohren 94 und 95 versehen ist. Im Behälter 40 steht die Waschflüssigkeit wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungs form bis zum Niveau 41.
Ein Überfallrohr 96 verbindet den Spülflüssigkeitsbehälter 90 mit dem Waschflüssigkeitsbehälter 40 und ein Überfallrohr 97 diesen Behälter 40 mit einem Auslass 9 & . Beim Füllen des Behälters 90, zum Beispiel durch die Öffnung 107, fliesst die Flüssigkeit, sobald das durch das Überfallrohr 96 bestimmte Niveau erreicht wird, durch dieses Rohr in den Behälter 40 herab, welcher Behälter dann bis zu dem durch das Überfallrohr 97 bestimmten Ni veau gefüllt wird, worauf Überschuss an Flüssigkeit durch den 4uslass 9$ heraus# strömt.
Die Pumpe 45 saugt Waschflüssig keit aus dem Behälter 40 und drückt sie durch das Steigrohr 4.2 und die Strahlrohre 43, 44 in die Maschine hinaus. Bei der dar gestellten Ausführungsform sind somit die Behälter 90 und 40 mit je einer Pumpe 91 bezw. 45 versehen, welche Pumpen zweck mässig durch einen gemeinsamen Elektro motor 106 getrieben werden.
Um eine zwang läufige Einschaltung des einen oder andern Behälters 40 oder 90 zu ermöglichen, was bei einer Haushaltmaschine von grosser Bedeu tung ist, wird das Einlassrohr 99 der Pumpe 45 durch ein Ventil 100 gesteuert, dessen Ventilspindel 101 an einem Ende eines Dop pelhebels 102 eingreift, an dessen anderem Ende eine Spindel 103 eines das Einlassrohr 92 der Pumpe 91 steuernden Ventils 104 ein greift. Der Hebel 102 wird durch einen ausserhalb der Maschine angeordneten Hand griff 105 betätigt.
Es ist ersichtlich, dass durch Umstellung des Handgriffes 105 ent weder das Ventil 100 oder das Ventil<B>10-1</B> geöffnet und dadurch der entsprechende Be hälter 40 bezw. 90 in Tätigkeit versetzt wird. Die Ventile 100 und 104 sind zweck mässig einfache Klappen oder Kegelventile.
Selbstverständlich können die Pumpen 45 und 91 auch an derselben Seite des Motors 106 angeordnet sein, und auch ist es mög lich, die Spülflüssigkeitsbehälter an einer an dern Stelle der Maschine anzubringen.
Die Erfindung ist an die darggstellten Ausführungsformen nicht gebunden, indem diese Abänderungen in mehreren Hinsichten erfahren können ohne die Tragweite der Er findung zu überschreiten. So zum Beispiel braucht die Maschine nicht notwendigerweise mit Pumpe oder Pumpen versehen zu sein, sondern die Besprengungsvorrichtung, sowie die etwaigenfalls vorhandene Nachspülvor- riclhtung können einfach an eine Druck wasserleitung angeschlossen werden. Wenn Pumpen verwendet werden, können sie von Hand getrieben werden.
Die bei den Aus führungsformen gemäss Fig. 2 bis 5 darge stellte hydraulische Vorrichtung zur Herbei führung der schwingenden Bewegung der Besprengungsvorrichtung kann auch bei an dern Ausführungsformen Verwendung fin den.
Die Maschine kann auch mit Vorrich tungen zum Zuführen von Seife oder Desin- fektionsmittel versehen sein, zum Beispiel mit einem zur Aufnahme .solcher Stoffe die nenden Gehäuse, das unmittelbar unterhalb des Überfallrohres 96 angeordnet sein kann, so ass die Stoffe durch den herabfliessenden Strahl besprengt werden. In der obigen Be schreibung und den folgenden Ansprüchen wird von einer schwingenden Bewegung ge sprochen.
Es ist aber bemerkt, dass darunter auch eine hin- und hergehende Parallel bewegung fällt, eine Bewegung, die als Schwingbewegung mit unendlich entfernter Schwingachse aufgefasst werden kann und die ein oberhalb oder unterhalb des Geschirr korbes sich parallel mit sich selbst bewegen- des, den Korb mehr oder weniger umfassen des Rohr ausführt. Dabei kann die erforder liche Flüssigkeitszufuhr zum Beispiel durch eine Kolben- oder Schlauchkupplung er folgen.
Dishwasher. The present invention relates to a Ge dishwashing machine and the purpose of the sprinkling device and any rinsing device that may be present is to form such that the jet effect of this device respectively. Devices is fully exploited for useful washing work to a previously unattainable extent.
The Gescbirrwaschmaschine according to the invention is characterized by a Ge alternate for .das dishes and at least two at different points .des frame attached and provided with jet nozzles, which are arranged to swing back and forth so that the beam center lines of a. Beams leaving the beam pipe cannot approach the axis of rotation of their beam pipe in the direction of flow.
The drawing illustrates several embodiments of the subject matter of the invention.
1 shows a schematic view of a sprinkling device of a first embodiment of the dish washing machine according to the invention; FIG. 2 shows a perspective schematic view of a further embodiment of the dish washing machine according to the invention;
3 shows a top view of another suitable embodiment, FIGS. 4 and 5 show individual views of a beam switching device for reversing the direction of movement of the sprinkling device of the machines shown in FIGS. 2 and 3, FIG. 6 shows a vertical section of another embodiment , Fig. 7 is a vertical section of a further embodiment of the subject invention.
According to the embodiment shown in FIG. 1, the sprinkling device consists of two distributors or pipes 9, 01 and 21, which are arranged above and below the crockery basket 22, which is introduced into the machine on suitable guides and removed from it can. The distributors respectively. Radiant tubes 20 and 21 can be swung back and forth about a vertical axis 28 from the position shown with solid lines into the position indicated with dashed lines.
Washing liquid, usually water, is fed to the jet pipes 20 and 21 through a feed pipe 24, for example through its end 25. As can be seen, the axis of this supply pipe 24 coincides with the swing axis 23, in that the riser pipe 24 serves as a shaft for the jet pipes 20 and 21. Of course, several jet pipes can also be provided above or below the basket.
As can be clearly seen from the figure, the entire beam bundle emerging from the openings of each jet pipe 20 or 21 is effectively used for washing. The center lines of the bundles of rays run in each oscillation position parallel to the oscillation axis 23 and each lie in a common vertical plane. These lines need not necessarily be strictly mathematically parallel, but a small divergence of the beam is also within the scope of the invention.
In certain cases, for example if the jet pipes extend beyond the dimensions of the crockery basket or their distance from the basket is relatively large, the beam center lines of a tube can come in an inclined position to the basket bottom, but without approaching the oscillation axis in the direction of flow , on the other hand, move away from her.
In the embodiments shown in FIGS. 2 to 5, 40 is a lower container for washing liquid, the surface of which is denoted by 41. The sprinkling device consists of a vertical feed pipe 42 and the double-armed jet pipes 43 and 44 branched off from it above or below the crockery basket 22.
The riser pipe 42 is fixedly connected at its end immersed in the container 40 with the housing of a circulation pump 45 which is arranged at the bottom of the container and through which the washing liquid is set in circulation and held within the machine. The moving part of the pump is driven by a drive shaft 46 which extends upwardly parallel to the riser 42. Thus, the axis of the drive shaft 46 coincides with the axis of vibration of the sprinkler. The pump shaft 46 is mounted in a bracket 48 at the upper end of the riser pipe and carries a drive motor 47 at its upper end.
Because the riser pipe 42 is rigidly connected to the pump housing, which thus participates in the vibratory movements of the sprinkling device, seals of any kind can be eliminated, which is of course advantageous.
The shape of the double-armed jet pipes 43 and 44, as well as the oscillation movement of these pipes are adapted in such a way that the swept areas of the beam bundles emerging in the two end positions of the pipes intermesh. .
As can be seen from Fig. 3, the jet pipe 43 is designed such that with a half oscillating movement from one end position to the other mainly, the whole rectangular cross-section crockery basket is sprinkled by the protruding beam bundles. The riser pipe 42 is also expediently designed in this way. This is of course of great advantage because it causes the entire crockery basket to be sprinkled by the bundles of rays during most of the oscillating movement.
In this embodiment, the oscillating movement of the sprinkling device is effected hydraulically. As clearly proceeding from Fig. 4 and 5, a shock plate is respectively at the free end of the upper jet pipe 43. a wing 50 is provided which is attached to a shaft 51, the BEZW in both sides of the outermost opening. Nozzle 53 of the jet pipe before seen consoles 52 is rotatably mounted.
The wing swings between two stops 54 provided on a console 52 and acts as a deflector for the beam 55 emerging from the opening 53, creating a reaction force under the action of which the sprinkling device is moved in one direction or the other , depending on the angular position of the sash 50.
A suitable stop 56 arranged on the machine housing at each end of the oscillation area of the sprinkling device is used by pushing the crank-shaped end 57 of the shaft 51 to reverse the angular position of the vane 50, thereby reversing the direction of movement of the sprinkling device. This stop 56 can expediently be designed to be resilient, so that the shock is alleviated and a noiseless reversal is achieved. The beam bundle 55 can expediently be directed so that it is also used for useful washing work.
According to the embodiment shown in FIG. 6, the sprinkling device consists of a vertical jet pipe 60, which is conveniently located centrally in the space to be taken up by the dishes and whose end is designed as a housing 61 for a pump. The moving part of this pump BEZW. the .Pump wheel 62 is driven by an electric motor 63, which is outside the machine housing, conveniently arranged below the bottom. At the upper end of the riser pipe 60 is connected with horizontal spray pipes 65 a related party. As can be seen, in this embodiment too, the dishes are sprinkled from two sides.
The vibratory movement of the sprinkling device can, as in the previous embodiment, be effected hydraulically or in a different manner.
In FIG. 7, which shows a further embodiment of the machine according to FIG. 2 with some changes, it is shown how the dimensions, in addition to the oscillating sprinkling device 42, 43, 44 can also have a device for rinsing the dishes.
This device consists of a container 90 for washing liquid provided in the upper part of the machine, a pipe 92 connecting this container with a pump 91 and a riser pipe 93 leading from the pump 91, with branch pipes 94 arranged above and below the crockery basket 22 and 95 is provided. As in the embodiment shown in FIG. 2, the washing liquid is in the container 40 up to the level 41.
An overflow pipe 96 connects the rinsing liquid container 90 to the washing liquid container 40 and an overflow pipe 97 connects this container 40 to an outlet 9 &. When filling the container 90, for example through the opening 107, the liquid flows as soon as the level determined by the overflow pipe 96 is reached through this pipe into the container 40, which container then up to the level determined by the overflow pipe 97 is filled, whereupon excess liquid flows out through the outlet 9 $.
The pump 45 sucks washing liquid speed from the container 40 and pushes it through the riser pipe 4.2 and the jet pipes 43, 44 into the machine. In the embodiment provided is thus the container 90 and 40 each with a pump 91 respectively. 45 provided which pumps are expediently driven by a common electric motor 106.
In order to enable a compulsory activation of one or the other container 40 or 90, which is of great importance in a household appliance, the inlet pipe 99 of the pump 45 is controlled by a valve 100, the valve spindle 101 of which engages at one end of a double lever 102 , at the other end of which a spindle 103 of a valve 104 controlling the inlet pipe 92 of the pump 91 engages. The lever 102 is operated by a handle 105 arranged outside the machine.
It can be seen that by changing the handle 105 ent neither the valve 100 or the valve <B> 10-1 </B> opened and thereby the corresponding loading container 40 respectively. 90 is put into action. The valves 100 and 104 are conveniently simple flaps or cone valves.
Of course, the pumps 45 and 91 can also be arranged on the same side of the motor 106, and it is also possible, please include to attach the rinsing liquid container at another point on the machine.
The invention is not bound to the embodiments shown, in that these modifications can be made in several respects without exceeding the scope of the invention. For example, the machine does not necessarily have to be equipped with a pump or pumps, but the sprinkling device and any rinsing device that may be present can simply be connected to a pressurized water line. If pumps are used, they can be hand driven.
In the embodiments according to FIGS. 2 to 5 Darge provided hydraulic device for bringing about the oscillating movement of the sprinkling device can also be used in other embodiments.
The machine can also be provided with devices for supplying soap or disinfectant, for example with a housing for receiving such substances, which can be arranged directly below the overflow pipe 96 so that the substances are sprinkled by the flowing jet will. In the description above and the following claims, an oscillating movement is used.
It should be noted, however, that this also includes a reciprocating parallel movement, a movement that can be understood as a swinging movement with an infinitely distant swing axis and that a basket that moves parallel to itself above or below the crockery basket more or less encompass the pipe. The required liquid supply can be followed, for example, by a piston or hose coupling.