CH180972A - Umschlag mit Öffnungsvorrichtung für Briefe, Aktenstücke und dergleichen. - Google Patents

Umschlag mit Öffnungsvorrichtung für Briefe, Aktenstücke und dergleichen.

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CH180972A
CH180972A CH180972DA CH180972A CH 180972 A CH180972 A CH 180972A CH 180972D A CH180972D A CH 180972DA CH 180972 A CH180972 A CH 180972A
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envelope
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thread
tear thread
flap
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Application number
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Inventor
Tschachtili Friedrich
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Tschachtili Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  Umschlag mit     Öfinuugsvorrlehtung    für     Briefe,        Aktenstucke    und     derglcieben.            Gegenstand    der     Erfindung    ist ein Um  schlag mit     Öffnungsvorrichtung    für Briefe,  Aktenstücke und dergleichen jeglichen For  inates mit     Aufreissfaden,    bei dem der     Aufreiss-          faden    im Falz einer     Umschlagklappe    von  dessen einem Ende nach zwei Löchern im  Falz führt,

   durch diese Löcher nach der  Aussen- und zurück nach der Innenseite  des Umschlages unter Umschlingung der  zwischen beiden Löchern liegenden Falzstrecke  gezogen und dann bis an das entgegenge  setzte Ende des Falzes geführt ist und die  beiden Fadenenden am Umschlag     befestigt     sind.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf     dci-          Zeichnung    in einer beispielsweisen Aus  führungsform dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in der Ansicht einen Brief  umschlag mit     aufgeklappter    Schliessklappe,       Fig.    2 zeigt in der Ansicht den ge  schlossenen, durch den     Aufreissfaden    teilweise  aufgerissenen Briefumschlag.  



  Der Briefumschlag 1 besitzt eine Klappe  2, die zu dessen Verschluss dient und nach    der Falzlinie 3; 4 beim Verschluss des Um  schlages umgelegt und mit demselben durch  ein     Verschlussmittel    verbunden wird. Im Falz  3, 4 ist ein     Aufreissfaden    5 angeordnet. Der  selbe ist von dein Ende 3 des     Falzes    nach  einem im mittleren Teil des Falzes ange  ordneten Loch 6 gezogen und durch dieses  nach der Aussenseite des Umschlages geführt.  Im Falz ist weiter in der Nähe des Loches  6 ein zweites Loch 7 angebracht, durch  welches der Faden 5 wieder nach der Innen  seite des Briefumschlages in den Falz zurück  geführt und von welchem aus er bis an das  Ende 4 des Falzes gezogen ist.

   Das zwischen  beiden Löchern 6 und 7 liegende Stück des  Falzes wird durch diese     Fadenfübrung    um  schlungen und der Faden bildet an der Aussen  seite eine etwas über den Umschlagrand  vorstehende, leicht fassbare Schlinge 11, an  der zum Öffnen des Umschlages nur gezogen  zu werden braucht. Die Enden des     Aufreiss-          faderis    5 sind am Leimrand 8 der Umschlag  schliessklappe 2 an deren Enden     mitverleimt,     sie können aber zum Beispiel auch auf den           Seitenklappen    des Umschlages, zum Beispiel  an den Stellen 9 und 10, verleimt sein.  



       Beire        Gebrauch    wird der Umschlag in  bekannter Weise durch Verkleben der Klappe  2 geschlossen. Wird nun an der Schlinge<B>11</B>  gezogen, so wird     zunächst    das zwischen     den     Falzlöchern 6 und 7 liegende Stück aufge  rissen und durch fortgesetztes Ziehen am  Faden der Umschlag nach dem Falz 3, 4  aufgerissen.  



  Der     Aufreissfaden    kann an einer beliebigen  Seite beziehungsweise in einem beliebigen  Falz des Umschlages angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umschlag mit Öffnungsvorrichtung für Briefe, Aktenstücke und dergleichen, mit Aufreissfaden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissfaden im Falz einer Umschlag klappe von dessen einem Ende nach zwei Löchern im Falze führt, durch diese Löcher nach der Aussen- und zurück nach der Innen seite des Umschlages unter Umschlingung der zwischen beiden Löchern liegenden Falzstrecke gezogen und dann bis an das entgegengesetzte Ende des Falzes geführt ist und die beiden Fadenenden am Umschlag befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Umschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissfaden im Schliessklappenfalz angeordnet ist und die Aufreissfadenenden auf dem Leimrand der Umschlagschliessklappe an deren Enden verleimt sind. 2. Umschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissfaden im Schliessklappenfalz angeordnet ist und die Aufreissfadenenden auf den Seitenklappen des Unischlages verleimt sind. 3.
    Umschlag nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissfaden im Schliessklappenfalz angeordnet ist und die Aufreissfadenenden auf den diesem Falz benachbarten Enden der Seitenklappen des Umschlages verleimt sind.
CH180972D 1934-12-10 1934-12-10 Umschlag mit Öffnungsvorrichtung für Briefe, Aktenstücke und dergleichen. CH180972A (de)

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