Nummernschild für Kraftfahrzeuge. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein kastenförmiges Nummernschild mit In nenbeleuchtungseinrichtung für Kraftfahr zeuge.
Vielfach bestehen die Nummernschilder aus eisernen Tafeln; auf die die Kennzeichen aufgemalt sind. Bei staubigen Strassen lagert sich der aufgewirbelte Staub auf dem Schild ab, das bereits nach kurzer Fahrtdauer durch die Staubablagerungen unleserlich gemacht ist.
Bei den bekannten Nummernschildern, die als Kastenschilder mit Innenbeleuchtungsein- richtung und einer die Kennzeichen traben den vordern transparenten Platte ausgebildet sind, besteht die gleiche Gefahr, dass das Schild durch Verstaubung unleserlich wird. Bei den Kastenschildern, bei denen die Kennzeichen von Aussparungen gebildet sind, die durch eine transparente Fläche hinter legt sind, besteht der gleiche Nachteil.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übel stand durch Schaffung eines Schildes zu be seitigen, bei dem die Kennzeichen stets klar erkennbar sind. Das Wesen dieses Schildes besteht darin, dass an der Vorderseite zur Verhütung der Staubablagerung mit Aus sparungen versehene Flächen vorhanden sind, welche die Form der Kennzeichen bilden. Dabei kann die Vorderwandfläche des Kastenschildes bis auf die Flächen der Kenn zeichen gelocht sein oder auch die Gesamt fläche der Vorderwand kann gelocht und die Kennzeichen können in Gestalt von Stanz teilen auf dieser gelochten Fläche angeordnet sein. Es können aber auch die Kennzeichen in der Vorderwand des Kastenschildes von Aussparungen gebildet sein, welche durch ein Drahtgeflecht hinterlegt sind.
Die Grund fläche .der Vorderwand und die Kennzeichen können in den Farben gemäss den jeweiligen Verkehrsvorschriften gehalten sein.
Die Kennzeichen sind dank ihrer Zeich nung durch die staubfreien Flächen nicht nur am Tage, sondern auch der Durchflutung der Aussparungen mit Licht wegen auch bei Dunkelheit stets klar und deutlich erkenn bar. Der aufgewirbelte Staub fällt durch die Aussparungen in das Innere des Kasten schildes und kann hier von Zeit zu Zeit ent fernt werden.
In die Vorderwand des Schildes können farbige Scheiben eingesetzt sein, zum Bei spiel eine rote Scheibe für das Rücklicht, eine grüne Scheibe für das Überholungslicht und eine orangefarbige Scheibe für das Stopp licht. Für das Überholungs- und das Stopp licht können besondere Lampen vorgesehen sein, die schaltbar sind, während für das Rücklicht gleichzeitig die zur Beleuchtung des Nummernschildes dienenden Lampen Verwendung finden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des Nummern schildes nach dem ersten Ausführungsbei spiel, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt die ses Nummernschildes, Fig. 3 eine Innenansicht des obern Teils des Nummernschildes und Fig. 4 eine Vorderansicht des Schildes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das kastenförmige Schild besteht aus einer Rückwand a mit aufgebogenen Rän dern b und der lösbar angeordneten Vorder wand c, die zweckmässig mittelst Nut d und Federe verschiebbar befestigt ist. Am un tern Rand greift die Vorderwand c in einen Falz f am Rand<I>b</I> der Rückwand<I>a</I> ein und kann hier durch Schrauben g oder in anderer Weise lösbar befestigt sein. Die Rückwand a weist auf der Innenseite einen weissen Be lag auf aus Farbe oder dergleichen zur Re- flektionswirkung.
Die Vorderwand c weist nach Fig. 1 und 2 Aussparungen h auf, wobei die gelochte Fläche die Form der Zahlen i und Buch staben k bildet, indem sie diese als volle Flächen bestehen lässt. Die Lochung kann sich aber auch über die ganze Fläche der Vor derwand c erstrecken, wobei die Kennzeichen wie dargestellt als Stanzteile auf der geloch- ten Fläche befestigt sind. Die Kennzeichen weisen die Farbe auf, .die nach den jeweiligen Verkehrsvorschriften vorgeschrieben ist; sie sind bei Tageslicht auf der Wand c, die bei Dunkelheit lichtdurchflutet ist, deutlich er kennbar. Der aufgewirbelte Staub fällt durch die Aussparungen h in das Kastenschild und kann hier von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Kennzeichen in der Vorderwand c von Aussparungen t, gebildet, die durch ein Drahtgeflecht u hinterlegt sind. Bei Tages licht bildet das Drahtgeflecht in der Wand P die gut erkennbare Form der Kennzeichen, während in der Dunkelheit die Aussparun gen t lichtdurchstrahlte Flächen entsprechend der Form der Kennzeichen darstellen. Eine Staubablagerung auf diesen Flächen kann nicht eintreten, weil der Staub durch die Drahtmaschen nach innen fällt und eine Än derung bezw. Vermischung der Konturen nicht erfolgen kann.
An der Wand c ist eine rote Glasscheibe 1. vorgesehen, die für das Rücklicht dient und von den für die Innenbeleuchtung des Schil des dienenden Lampen in erleuchtet sind; es ist ausserdem noch eine grüne Scheibe n an geordnet, unterhalb der eine durch eine Wand o abgetrennte schaltbare Lampe p vor gesehen ist. Ferner ist eine Stopplichtscheibe q angebracht, deren schaltbare und im Schild innern angebrachte Lampe r gleichfalls durch eine Wand s abgegrenzt ist.
License plate for motor vehicles. The object of the invention forms a box-shaped license plate with tools in nenbeleuchtungseinrichtung for motor vehicle.
Often the number plates consist of iron plates; on which the license plates are painted. On dusty roads, the dust that is blown up is deposited on the sign, which is made illegible by the dust deposits after a short journey.
In the case of the known number plates, which are designed as box signs with interior lighting device and a transparent plate that trots the license plates, there is the same risk that the plate will become illegible due to dust. The same disadvantage exists in the case of the box signs, in which the marks are formed by recesses that are laid behind by a transparent surface.
The aim of the invention was to eliminate this problem by creating a sign in which the license plates are always clearly visible. The essence of this sign is that on the front to prevent the deposition of dust with recesses are provided, which form the shape of the license plate. The front wall surface of the box plate can be perforated up to the surfaces of the license plate or the total area of the front wall can be perforated and the license plate can be arranged in the form of punched parts on this perforated surface. However, the identification in the front wall of the box plate can also be formed by recesses which are backed by a wire mesh.
The base area of the front wall and the license plates can be colored according to the respective traffic regulations.
Thanks to their drawing, thanks to the dust-free surfaces, the license plates are always clearly recognizable not only during the day, but also because the recesses are flooded with light, even in the dark. The dust that is blown up falls through the recesses into the interior of the box shield and can be removed here from time to time.
Colored discs can be used in the front wall of the sign, for example a red disc for the rear light, a green disc for the overtaking light and an orange disc for the stop light. For the overhaul and the stop light special lamps can be provided that are switchable, while the lamps used to illuminate the license plate can be used for the rear light at the same time.
In the drawing, two execution examples of the subject invention are shown, namely: Fig. 1 is a front view of the number plate after the first game Ausführungsbei, partially in section, Fig. 2 is a vertical cross section of this number plate, Fig. 3 is an interior view of the upper part of the license plate and FIG. 4 is a front view of the plate according to the second embodiment.
The box-shaped shield consists of a rear wall a with upturned Rän countries b and the detachably arranged front wall c, which is expediently slidably attached by means of groove d and tongue. At the lower edge, the front wall c engages in a fold f on the edge <I> b </I> of the rear wall <I> a </I> and can be detachably fastened here by screws g or in some other way. The rear wall a has a white covering made of paint or the like on the inside for a reflective effect.
The front wall c has recesses h according to FIGS. 1 and 2, the perforated surface forming the shape of the numbers i and letters k by allowing them to exist as full surfaces. The perforation can, however, also extend over the entire surface of the front wall c, the identifiers being fastened as punched parts on the perforated surface, as shown. The license plates have the color that is required by the relevant traffic regulations they are clearly recognizable in daylight on wall c, which is flooded with light in the dark. The dust that is blown up falls through the recesses h into the box plate and can be removed here from time to time.
In the embodiment according to FIG. 4, the indicators in the front wall c are formed by recesses t, which are backed by a wire mesh u. In daylight, the wire mesh in the wall P forms the easily recognizable shape of the license plate, while in the dark the recesses represent areas that are penetrated by light according to the shape of the license plates. A dust deposit on these surfaces can not occur because the dust falls through the wire mesh inwards and a change BEZW. Mixing of the contours cannot take place.
On the wall c a red pane of glass 1. is provided, which is used for the rear light and which are illuminated by the lamps serving for the interior lighting of the shield; there is also still a green disc n ordered, below which a separated by a wall o switchable lamp p is seen before. In addition, a stop light disc q is attached, the switchable lamp r of which is mounted inside the shield and is also delimited by a wall s.