CH178178A - Traggestell für Schreibgeräte, Karteikästen und dergleichen. - Google Patents

Traggestell für Schreibgeräte, Karteikästen und dergleichen.

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CH178178A
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O Haberfeld Erwin
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O Haberfeld Erwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Traggestell für Schreibgeräte, Karteikästen und dergleichen.    Zum Aufsetzen von Schreibgeräten, bei  spielsweise Schreibmaschinen, sowie von  Karteikästen und Zubehör, sind Traggestelle  aus Metall besonders zweckmässig und einge  führt. An diesen Gestellen ist auf der einen  Seite eine Tischplatte     angelenkt    und mittelst  eines Bügels abgestützt, während auf der  andern Seite ein Hilfstisch angesetzt werden  kann, .der in der Regel einen     besonderen     Stützfuss besitzt, wenn er für die Aufnahme  eines     Karteikastens,    bestimmt ist, der ein ge  wisses Gewicht besitzt.  



  Es hat sich nun herausgestellt, dass es  für den jeweiligen Benutzer des Gestelles  nebst Schreibgeräten erwünscht ist, die ver  schiedenen angesetzten Tischplatten nicht auf  einer bestimmten, das heisst immer derselben  Seite zu haben,     sondern        dass    dafür eine ge  wisse Wahl zweckmässiger ist. Infolgedessen       müssen    die Gestelle derart     ausgeführt    wer  den, dass sie den - verschiedenen Anforde  rungen entsprechen können.

   Die Erfindung  macht es nun möglich, dasselbe Gestell für  das wahlweise Umsetzen .der verschieden-    artigen Tischplatten verwenden zu können,  so dass der Benutzer sich die vorhandenen  Tischplatten links. oder     reehte    ansetzen  kann, wie er     es,    wünscht. Zu diesem Zweck  ist gemäss der Erfindung ,das Traggestell  auf beiden     Seiten:    mit denselben Einrich  tungen zum Ansetzen der Tischplatten aus  gerüstet.  



  Die Zeichnung stellt .den     Erfindungs-          gegenstand        beispielsweise    in       Fig.    1     schaubildlich    dar;       Fig.    2 zeigt eine Einzelheit in Vorder  ansicht, und       Fig.    3 eine Tischplatte mit Hilfsfuss zum  Abstellen eines Karteikastens;       Fig.        .1    und 5 zeigen zwei etwas ab  weichende Ausführungen des. Gestelles.  



  Das Gestell besteht in der Regel aus vier  Säulen<I>a,</I> die durch Streben<I>b</I> ausgesteift  sind und z. B. Schienen c, etwa zum Auf  setzen einer Schreibmaschine, tragen. Auf  der einen Seite wird eine     Tischplatte    d ein  gehängt und auf der andern eine Tisch  platte e.      Die Tischplatte d besitzt einen Hilfs  fuss g und an einer der vordern Ecken über  einanderliegende     Einsteckzapfen    d', mit denen  sie in Hülsen<I>A</I> an dem einen vordern Gestell  fuss     a    eingesetzt werden kann. Diese Ein  steckzapfen d' sind nun an der vordern Ecke       wiederholt.    Die untern     Einsteckzapfen    sind  durch Streben d" verbunden und durch eine  Säule<I>f</I> bei<I>f'</I> an .der Tischplatte<I>d</I> befestigt.

    Von den Streben<I>d"</I> führt eine Strebe<I>f"</I>  zum Hilfsfuss g, der abweichend von der bis  her üblichen Ausführung in der Längs  mittellinie bei g' an .der Tischplatte d be  festigt ist. Den Hülsen h entsprechend sind  auf der rechten Seite an der einen Ständer  säule<I>a</I> gleichfalls Hülsen     h'    angeordnet.  Infolgedessen lässt sich der Tisch d mittelst  seiner Zapfen d'     auch,    an der rechten Seite  des Gestelles ansetzen.  



  Auf der andern Seite des Gestelles ist  eine Hilfstischplatte e üblich, .die am Gestell  angehängt wird und sich herunterklappen  lässt. Für ihre Abstützung am Gestell dient  ein Bügel i.     Dieser    ist im vorliegenden Falle  mehr rechteckig ausgeführt und trägt an  seinen freien Sehenkeln Zapfen, mit denen  er sich in Löcher<I>i'</I>     .des    Rahmens<I>a</I>     federnd     einstecken lässt. Eine     :Schlaufe    l unter der       Tischplatte    e nimmt den Steg i" des Bügels i  auf, so dass die Tischplatte e     dadumli    .den       erforderlichen    Halt erhält.

   Sie ist bei e' an  Armen e"     angelenkt.    Diese Arme e" sitzen  an Klammern k, die sich auf die obere  Strebe b' des Gestelles aufstecken lassen.  Die Klammern k können federnd sein, so  dass sie sich nur unter Überwindung eines  gewissen     Druckes    aufstecken und abziehen  lassen. Die     Einstecklöcher    i'     sind    ebenfalls  bei .den beiden andern Stützsäulen a des Ge  stelles wiederholt.

   Infolgedessen lässt sich       auch    die Tischplatte e     mittelst    ihrer Klam  mern, k auf der andern     Seite    des Gestelles  aufstecken und     mittelst    des Bügels i ab  stützen.     _     Da die gradlinige Durchführung der       Strebe    zur Erzielung ausreichender Starrheit  des Gestelles nicht notwendig ist, kann .diese  Strebe als nach hinten zurückspringender    Bügel<I>d</I> gestaltet sein.

   Der Bügel<I>d</I> kann  gemäss     Fig.    4 als     U-förmiger    Bügel geführt  sein oder gemäss     Fig.    5 nach einem Bogen  von dem einen     Seitensteg    zum andern und  lässt sich dann so hoch führen,     .class    der Be  nutzer seine Beine bequem Strecken kann,  ohne anzustossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Traggestell für Schreibgeräte, Kartei kästen und dergleichen mit angesetzten Tischplatten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell auf beiden Seiten dieselben Ein richtungen zum Ansetzen .der Tischplatten aufweist, derart, da.ss diese nach Wahl umge setzt werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der umsetzbaren Tischplatten an ihren Einhängebügeln U-förmige Klammern trägt, mit denen sie sich auf eine Strebe des Gestelles stecken lässt. 2.
    Traggestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich mittelst eines Hilfsfusses auf dem Boden ab stützende Tisichpla..tte an ihren beiden vor dern Ecken Einsteckzapfen trägt. 3. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch ge kennzeichnet, :dass .die mit Hilfsfuss ver sehene Tischplatte an jeder vordern Ecke ein Zapfenpaar trägt. 4.
    Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, :dass die untern Zapfen durch Streben vereinigt sind und die Tischplatte, ebenso wie der Hilfsfuss, in einer Längismittellinie abstützen. 5. Traggestell nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass, .die untern Seitenstege .der Säulen verbindende Strebe als nach hinten zurückspringender Bügel gestaltet ist.
CH178178D 1934-11-29 1934-11-29 Traggestell für Schreibgeräte, Karteikästen und dergleichen. CH178178A (de)

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CH178178D CH178178A (de) 1934-11-29 1934-11-29 Traggestell für Schreibgeräte, Karteikästen und dergleichen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003419A1 (en) * 1984-02-07 1985-08-15 MmV MOBILE VERKAUFSFÖRDERUNG GMBH Work table for microcomputer
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